03.10.2013, 21:27
These:
Je schlimmer die Lage in Afrika gesamt wird, desto weniger Flüchtlinge werden kommen. Dass die Flüchtlingsströme so zunehmen ist eine Folge der besseren Bildung und das heute ein geringes Vermögen vorhanden ist, dass früher fehlte.
Die geographischen Bedingungen, die skrupellosigkeit der islamischen Nationen in Nordafrika und der abzusehende Zusammenbruch Afrikas werden die Flüchtlingsströme nach Europa vereben lassen. Statt dessen wird die Zahl der Binnenflüchtlinge in die Millionen und Abermillionen gehen, die von einer Ecke ihres Herkunftslandes in die andere fliehen, oder über die Grenze ins Nachbarland und wieder zurück.
Schneemann:
Die hauen in der Mehrheit nicht ab, weil es ihnen so dreckig geht, sondern weil es ihnen inzwischen besser geht als je zuvor (aber immer noch schlecht im Vergleich mit uns).
Man muß die Flüchtlingsboote zudem nicht jagen: die Leute landen ja alle früher oder später an. In der Zeit, wo Berlusconi entschlossen Abschieben ließ, gab es beispielsweise einen ständigen und erheblichen Rückgang der Flüchtlingszahlen. Mit dem Ende dieser Praxis schwollen sie wieder an. Wenn man die Illegalen einfach wieder einsammelt, auf Schiffe verfrachtet und in Nordafrika wieder an Land setzt und das systematisch, würde der Flüchtlingsstrom sehr schnell versiegen.
Als die Italiener vorübergehend konsequent waren, nahm die Einwanderung über Griechenland massiv zu. Nun wo heute die Griechen zunehmend hart agieren, schwenkt das ganze wieder nach Italien. Das zeigt, dass man mit entschlossenem Vorgehen diese Einwanderung jederzeit stoppen könnte -
wenn man es denn wollte !
Je schlimmer die Lage in Afrika gesamt wird, desto weniger Flüchtlinge werden kommen. Dass die Flüchtlingsströme so zunehmen ist eine Folge der besseren Bildung und das heute ein geringes Vermögen vorhanden ist, dass früher fehlte.
Die geographischen Bedingungen, die skrupellosigkeit der islamischen Nationen in Nordafrika und der abzusehende Zusammenbruch Afrikas werden die Flüchtlingsströme nach Europa vereben lassen. Statt dessen wird die Zahl der Binnenflüchtlinge in die Millionen und Abermillionen gehen, die von einer Ecke ihres Herkunftslandes in die andere fliehen, oder über die Grenze ins Nachbarland und wieder zurück.
Schneemann:
Zitat:Was heißt denn genau knallhart durchgreifen? Vor allem: Wie? Meinetwegen kann man die gesamte ehemalige Home Fleet, die 6. US-Flotte, die Bundesmarine und Regia Marina/Marina Militare im Mittelmeer mit der Jagd nach Flüchtlingsbooten auf Trapp halten. Das würde allenfalls dazu führen, dass man wohl mehr Schiffbrüchige retten könnte, eine Veränderung der Gesamtlage, d. h. dass überhaupt Flüchtlinge aufbrechen und losziehen, wird man aber dadurch nicht erreichen können, solange es den Leuten in ihren Heimatländern so dreckig geht, dass sie abhauen.
Die hauen in der Mehrheit nicht ab, weil es ihnen so dreckig geht, sondern weil es ihnen inzwischen besser geht als je zuvor (aber immer noch schlecht im Vergleich mit uns).
Man muß die Flüchtlingsboote zudem nicht jagen: die Leute landen ja alle früher oder später an. In der Zeit, wo Berlusconi entschlossen Abschieben ließ, gab es beispielsweise einen ständigen und erheblichen Rückgang der Flüchtlingszahlen. Mit dem Ende dieser Praxis schwollen sie wieder an. Wenn man die Illegalen einfach wieder einsammelt, auf Schiffe verfrachtet und in Nordafrika wieder an Land setzt und das systematisch, würde der Flüchtlingsstrom sehr schnell versiegen.
Als die Italiener vorübergehend konsequent waren, nahm die Einwanderung über Griechenland massiv zu. Nun wo heute die Griechen zunehmend hart agieren, schwenkt das ganze wieder nach Italien. Das zeigt, dass man mit entschlossenem Vorgehen diese Einwanderung jederzeit stoppen könnte -
wenn man es denn wollte !