17.05.2013, 17:33
Honduras - das hätte ich unter Maya subsummiert:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wissen/regenwald-von-honduras-forscher-entdecken-unbekannte-dschungel-staedte-1.1675144">http://www.sueddeutsche.de/wissen/regen ... -1.1675144</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wissen/regenwald-von-honduras-forscher-entdecken-unbekannte-dschungel-staedte-1.1675144">http://www.sueddeutsche.de/wissen/regen ... -1.1675144</a><!-- m -->
Zitat:17. Mai 2013 14:20<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/honduras-versunkene-staedte-im-dschungel-entdeckt-a-900470.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 00470.html</a><!-- m -->
Regenwald von Honduras
Forscher entdecken unbekannte Dschungel-Städte
Amerikanische Forscher haben im honduranischen Regenwald die Überreste einer möglicherweise bislang unbekannten Kultur entdeckt. Die Wissenschaftler fanden Hinweise auf zwei große Städte mit Pyramiden und Plätzen, terrassenförmigen Feldern und Kanälen.
....
Zitat:Honduras: Versunkene Städte im Dschungel entdeckt
Mit moderner Lasertechnik haben Forscher im Regenwald von Honduras die Überreste einer bisher wohl unbekannten Kultur entdeckt. Handelt es sich womöglich um die sagenumwobene "Weiße Stadt"?
...
nun haben die Wissenschaftler vom National Center for Airborne Laser Mapping auf einer Konferenz im mexikanischen Cancún über Details ihrer Arbeiten berichtet, die zuvor auch schon das Magazin "New Yorker" thematisiert hatte.
"Beweise, dass die Region einst dicht besiedelt war"
Die Wissenschaftler fanden bei den Flügen Hinweise auf zwei große Städte mit Pyramiden und Plätzen, terrassenförmige Felder und Kanäle.
...
Bislang gingen Wissenschaftler davon aus, dass die mesoamerikanischen Hochkulturen nicht bis in das heutige Honduras vorgedrungen waren. Diese Lehrmeinung muss nun möglicherweise revidiert werden. "Vielleicht können wir nie sagen, ob es die 'Weiße Stadt' gegeben hat", zitierte die honduranische Zeitung "La Prensa" den Anthropologen Christopher Fisher. Der Wissenschaftler von der Colorado State University war ebenfalls an den Forschungen im Dschungel beteiligt. "Aber jetzt haben wir eindeutige Beweise, dass die Region einst dicht besiedelt war und von den Menschen kultiviert wurde."
Übersichtsaufnahmen der Fundstelle wollen die Forscher bisher noch nicht veröffentlichen - aus Angst vor Plünderern. Mit demselben Argument hatten auch die Behörden von Honduras die Informationen zurückgehalten. Die Wissenschaftler haben sich vorgenommen, das Gebiet in diesem Jahr noch am Boden zu untersuchen.