22.04.2013, 10:31
MAD steht für TOTALE gegenseitige Vernichtung ! Und von der ist Nordkorea weit entfernt, sie bedingt nämlich eine Overkill-Fähigkeit, da immer damit gerechnet werden muss, einen Teil der eigenen Atomwaffen bei einem Überraschungsangriff, durch Versager oder Abwehrmaßnahmen zu verlieren.
Ausserdem gibt es die Abwehrraketen wie NTSB, SM-3, GBI und THAAD ! Die Bekämpfung ballistischer nordkoreanischer Raketen ist sogar vergleichsweise einfach, da die Nordkoreaner noch lange nicht die Technik von MIRV´s oder Ausweichmanövern beherrschen werden.
Natürlich würden die USA nicht wollen, dass Anchorage, Seattle, San Franciso, Honolulu oder Los Angeles vernichtet würden. Aber wer die USA und die US-Amerikaner kennt, weiß, wie die Reaktion aussehen würde. Jedenfalls nicht, indem man um Frieden bittet..... :x
Das Problem der nordkoreanischen Landwirtschaft ist nicht die Größe der Anbaufläche, sind nicht fehlende Maschinen oder das Wetter. Das Problem ist die totale Misswirtschaft der staatlichen Planwirtschaft, die hat noch nie irgendwo in Friedenszeiten funktioniert ! Der MANGEL ist doch typisch für die Planwirtschaft ! Aber für diesen Mangel ist die Regierung verantwortlich, weil sie das Land abschottet, auf Autarkie setzt und die Planwirtschaft nicht beenden kann, denn das würde ihre Herrschaft untergraben !
Auf Dauer viel dramatischer als Hungersnöte ist aber die dauerhafte Unterernährung der Nordkoreaner, da hat der Bericht völlig recht: Schon jetzt sind die Nordkoreaner im Durchschnitt einige Zentimeter kleiner als ihre südkoreanischen Landsleute ! Und die Unterernährung macht anfälliger für Krankheiten und senkt die körperliche Leistungsfähigkeit - ein verhängnisvoller Kreislauf, der in diesem Land aber schon seit der kommunistichen Machtübernahme wütet...
Ausserdem gibt es die Abwehrraketen wie NTSB, SM-3, GBI und THAAD ! Die Bekämpfung ballistischer nordkoreanischer Raketen ist sogar vergleichsweise einfach, da die Nordkoreaner noch lange nicht die Technik von MIRV´s oder Ausweichmanövern beherrschen werden.
Natürlich würden die USA nicht wollen, dass Anchorage, Seattle, San Franciso, Honolulu oder Los Angeles vernichtet würden. Aber wer die USA und die US-Amerikaner kennt, weiß, wie die Reaktion aussehen würde. Jedenfalls nicht, indem man um Frieden bittet..... :x
Das Problem der nordkoreanischen Landwirtschaft ist nicht die Größe der Anbaufläche, sind nicht fehlende Maschinen oder das Wetter. Das Problem ist die totale Misswirtschaft der staatlichen Planwirtschaft, die hat noch nie irgendwo in Friedenszeiten funktioniert ! Der MANGEL ist doch typisch für die Planwirtschaft ! Aber für diesen Mangel ist die Regierung verantwortlich, weil sie das Land abschottet, auf Autarkie setzt und die Planwirtschaft nicht beenden kann, denn das würde ihre Herrschaft untergraben !
Auf Dauer viel dramatischer als Hungersnöte ist aber die dauerhafte Unterernährung der Nordkoreaner, da hat der Bericht völlig recht: Schon jetzt sind die Nordkoreaner im Durchschnitt einige Zentimeter kleiner als ihre südkoreanischen Landsleute ! Und die Unterernährung macht anfälliger für Krankheiten und senkt die körperliche Leistungsfähigkeit - ein verhängnisvoller Kreislauf, der in diesem Land aber schon seit der kommunistichen Machtübernahme wütet...
