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Nordkorea
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Zitat:Konflikt auf koreanischer Halbinsel
Der Norden mäßigt seinen Ton

Mitten in den wachsenden Spannungen auf der koreanischen Halbinsel tagt auch Nordkoreas Parlament. Die Rhetorik fiel verglichen mit den vergangenen Tagen gemäßigt aus - auch wenn das Regime unnachgiebig bleibt. Die USA und Südkorea demonstrieren unterdessen weiter Stärke.

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Stand: 01.04.2013 15:24 Uhr
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Zitat:1. April 2013 17:38
Nordkorea
Kim Jong Un spielt Psycho-Krieg

Das Schauspiel hat schon fast Tradition: Südkorea und die USA ziehen ins Manöver, Nordkorea reagiert mit wüsten Drohungen. Diesmal klingt das Säbelrasseln jedoch besonders gefährlich, weil das Motiv des Diktators Kim Jong Un rätselhaft ist. Will er die Anerkennung als Atommacht? Oder wird er ein Opfer der eigenen Propaganda?


Jedes Jahr im Februar beginnt auf der koreanischen Halbinsel ein Schauspiel, das in seiner Vorhersehbarkeit an den Zug von Singvögeln erinnert: Land-, See- und Luftstreitkräfte der südkoreanischen und der US-Armee formieren sich zu einer Übung, Offiziere bemannen Kommandostäbe, Soldaten ziehen ins Gelände.
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vielleicht sollte der Kommentator mal auf unsere Seite schauen, wenn er auf die zyklisch im Frühjahr auftretenden Krisen hinweist:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/kulturen-im-konflikt/ostasiat-kulturen/266-korea.html?start=5">http://www.globaldefence.net/kulturen-i ... ml?start=5</a><!-- m -->
Zitat:...
Die Gefechte in den umstrittenen Seegebieten nehmen immer größere Ausmaße an.
Was ist die Ursache?

Diese Auseinandersetzungen passieren zumeist im Frühjahr und Frühsommer, wenn die Wassertemperatur des Gelben Meeres steigt.
Denn dann paaren sich die Blauen Krabben – und zwar ausgerechnet entlang der nicht offiziell anerkannten Seegrenze, der als „Northern Limit Line“ oder NLL bekannten Demarkationslinie zwischen beiden Staaten.

Im Frühjahr tummeln sich Fischerboote beider Seiten entlang der Grenzlinie, begleitet von Patrouillenbooten beider Seiten.

Rund 1/3 der südkoreanischen Krabbenproduktion von insgesamt rund 10.000 Tonnen entstammt den Gewässern um die Grenzlinie.
Die Blauen Krabben sind in den anderen Gewässern Südkoreas wegen der Überfischung der Bestände immer seltener geworden.
Die südkoreanischen Fischer von der Insel Yeonpyeong stellten den Krabben seit Generationen nach. Die begehrte Delikatesse kann mit einer Schiffsladung einen Wert von bis zu 50.000 Euro erreichen, und die 60 Krabbentrawler der Insel haben alleine im Jahr 2002 Krabben für rund 13 Millionen Euro abgefischt.

Nordkoreas klamme Regierung ist auch an den Devisenerlösen der Krabbenfänge interessiert. Ihr Export – legal und unverdächtig – ist neben den anrüchigen Waffenexporten einer der wenigen Devisenbringer, die der nordkoreanischen Regierung geblieben ist.
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