15.02.2013, 23:46
Zitat:Freitag, 15. Februar 2013 19:00 Uhr<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dradio.de/nachrichten/201302151900/2">http://www.dradio.de/nachrichten/201302151900/2</a><!-- m -->
Bericht: Westen will Iran mit Lockerung von Gold-Sanktionen ködern
Im Atomstreit mit dem Iran erwägt die Sechsergruppe womöglich eine Lockerung der Gold-Sanktionen. Die Nachrichtenagentur Reuters beruft sich dabei auf Diplomaten, wonach die Offerte an die Bedingung geknüpft werden soll, dass Teheran seine Fabrik zur Urananreicherung in der Stadt Fordo schließt.
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Vielleicht legen sie noch ein paar Glasperlen und ein Fass Rum drauf. Dann könnten die Iraner sicherlich ins Wanken geraten. => Ein Witz? Oder eine Beleidigung?
Zitat:Iran could use U.N. talks as cover to build bomb, Ban Ki-moon says<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.washingtonpost.com/world/national-security/iran-could-use-un-talks-as-cover-to-build-bomb-ban-ki-moon-says/2013/02/14/4260e7ea-76d0-11e2-95e4-6148e45d7adb_story.html">http://www.washingtonpost.com/world/nat ... story.html</a><!-- m -->
The United Nations must be decisive and swift in judging whether diplomacy can resolve world concerns about Iran’s nuclear program, U.N. Secretary General Ban Ki-moon said Thursday, or invite the risk that Iran, like North Korea, will use talks as a cover to build a bomb.
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Es ist doch sehr offensichltlich, dass diese Form von westlicher "Diplomatie" niemals nicht darauf abzielt, den Konflikt unkriegerisch zu lösen. Die Weslter wollen doch nur Zeit gewinnen, weil sie hoffen den Iran vor einem zwangsläufig kommenden Krieg wirtschaftlich zu schwächen. Damit es garantiert nicht zu einem Deal kommt, führt man den Iran mit Scheinangeboten vor, die er nicht annehmen kann. Es braucht auf iranischer Seite Einsicht und Mut, um das zu begreifen und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Dem Iran kann man nur raten, schnellstens aus der NPT auszubrechen und eine A-Bombe zu zünden. Kann er das nicht, sollte er in geeigneter Situation strategisch wichtige Ziele des Feindes angreifen, um sich im ohnehin unausweichlichen Krieg zumindest den strategischen Vorteil des Erstschlags zu sichern. Den ersten Schlag tu weidlich, wenn Schläge unvermeidlich.