02.01.2013, 23:00
@Erich
Immerhin war schon Hanno entlang der afrikanischen Westküste wohl bis in das Gebiet des Kamerunberges und darüber hinaus vorgestoßen, von wo er auch zwei Gorillafelle mitbrachte.
Die karthagischen Stützpunkte an der Atlantikküste könnten ganz einfach dazu gedient haben, um Güter aus den südlicher gelegenen afrikanischen Gebieten zu holen. So wird auch vermutet, das die Karthager aus den Fouta Djallon-Bergen in Guinea Gold holten.
Später verdünnisierten sich auch einige Huanca - nachdem sie aus der Armee der Inka desertiert waren- in das Amazonasbecken, wobei sie sich unterwegs einige Frauen erbeuteten.
Zitat:Welchen Sinn hätte es für die Phönizier gehabt, über so lange Zeit einen wichtigen Stützpunkt am Atlantik vorzuhalten, wenn nicht von dort weitere Handelswege zu anderen Zielen bestanden hätten?Diese Ziele befanden sich wohl eher an der afrikanischen Westküste.
Immerhin war schon Hanno entlang der afrikanischen Westküste wohl bis in das Gebiet des Kamerunberges und darüber hinaus vorgestoßen, von wo er auch zwei Gorillafelle mitbrachte.
Die karthagischen Stützpunkte an der Atlantikküste könnten ganz einfach dazu gedient haben, um Güter aus den südlicher gelegenen afrikanischen Gebieten zu holen. So wird auch vermutet, das die Karthager aus den Fouta Djallon-Bergen in Guinea Gold holten.
Zitat:Das letzte bekannte Siedlungsgebiet des Stammes schließt sich allerdings östlich des Maranon an das Inka-Reich an, liegt also ausserhalb des Verbreitungsgebietes der bisher diskutierten "Bio-Erde-Vorkommen" des Urwalds. Allerdings sind die Chachapoya erst ca. 800 n. Chr. in diesem Siedlungsgebiet aufgetaucht.Die Chachapoya scheinen ihren Ursprung wohl eher in der Andenregion gehabt und dann Gebiete des westlichen Amazonas kolonialisiert zu haben, vielleicht aus Überbevölkerung und militärischem Druck von Nachbarn.
Später verdünnisierten sich auch einige Huanca - nachdem sie aus der Armee der Inka desertiert waren- in das Amazonasbecken, wobei sie sich unterwegs einige Frauen erbeuteten.