21.05.2011, 21:30
Die RQ-4 ist ein hochfliegendes (fast 20 km Höhe), ausdauerndes (bis zu 40 h) UAV (UAV : Unmanned (Uninhabited) Aerial Vehicle/Unbemanntes Luftfahrzeug), eine Aufklährungsdrohne, die satellitengestützt nachts und praktisch unter allen Wetterbedingungen fliegen kann.
Sie fliegt damit noch gut einen Kilometer über der Dienstgipfelhöhe, die Flugzeuge wie die J-10 (18.000 m) oder gar die iranischen F-14 Tomcat (Dienstgiipfelhöhe ~ 17.000 m) erreichen können. Die Global Hawk kann somit (noch) "über" den Abfangjägern des Iran oder auch Chinas operieren.
Solche Drohnen scheinen mir für die Bekämpfung von Terroristen einfach - überzogen. Aufgrund der Flughöhe und der Flugdauer lassen sich vielmehr weit gedehnte Erkundungsmissionen auch zu "Punktzielen" tief ins Hinterland durchführen.
Für die Untestützung von Bodenoperationen und die Überwachung des eigenen Einsatzgebietes scheinen mir Drohnen wie die israelische "Heron 1" (im Einsatz bei der Lufwaffe in Mazar-e Sharif) ausreichend.
Sie fliegt damit noch gut einen Kilometer über der Dienstgipfelhöhe, die Flugzeuge wie die J-10 (18.000 m) oder gar die iranischen F-14 Tomcat (Dienstgiipfelhöhe ~ 17.000 m) erreichen können. Die Global Hawk kann somit (noch) "über" den Abfangjägern des Iran oder auch Chinas operieren.
Solche Drohnen scheinen mir für die Bekämpfung von Terroristen einfach - überzogen. Aufgrund der Flughöhe und der Flugdauer lassen sich vielmehr weit gedehnte Erkundungsmissionen auch zu "Punktzielen" tief ins Hinterland durchführen.
Für die Untestützung von Bodenoperationen und die Überwachung des eigenen Einsatzgebietes scheinen mir Drohnen wie die israelische "Heron 1" (im Einsatz bei der Lufwaffe in Mazar-e Sharif) ausreichend.