03.05.2011, 12:49
Ein echter Krieg ist, wenn zwei Nationen sich durch mindestens eine Kriegserklärung im Krieg befinden, ihre Streitkräfte mobilisieren und einen Feldzug starten bzw. eine Verteidigungsposition beziehen. Dabei besteht Gefahr, dass auf beiden Seiten eine beträchtliche Anzahl an Staatsbürgern sterben.
Wenn der Krieg zu ende ist, freuen sich die Menschen nicht primär, weil sie gesiegt haben, sondern weil der Krieg vorbei ist. Den Sieg nehmen sie gerne mit.
Der 11. September war ein Mediales Grossereigniss aber im Vergleich zu den anderen Katastrophen unseres Jahrhunderts wie der Tsunami im indischen Ozean und vor Japan oder der Krieg im Irak geradezu eine kleine Randerscheinung.
Wäre statt in New York das Flugzeug in ein Stadion in Islamabad reingerast, mit 40.000 Toten, dann hätte sich die Welt nichtmal am Hintern gejuckt.
Natürlich ist Osamas Tod eine gute Sache, ich bin aber entschiexen gegen Legendenbildungen und Vergleiche zum 2.WK und Hitler.
Genau das tun viele in den USA. Das ist ein bisschen lächerlich.
Wenn der Krieg zu ende ist, freuen sich die Menschen nicht primär, weil sie gesiegt haben, sondern weil der Krieg vorbei ist. Den Sieg nehmen sie gerne mit.
Der 11. September war ein Mediales Grossereigniss aber im Vergleich zu den anderen Katastrophen unseres Jahrhunderts wie der Tsunami im indischen Ozean und vor Japan oder der Krieg im Irak geradezu eine kleine Randerscheinung.
Wäre statt in New York das Flugzeug in ein Stadion in Islamabad reingerast, mit 40.000 Toten, dann hätte sich die Welt nichtmal am Hintern gejuckt.
Natürlich ist Osamas Tod eine gute Sache, ich bin aber entschiexen gegen Legendenbildungen und Vergleiche zum 2.WK und Hitler.
Genau das tun viele in den USA. Das ist ein bisschen lächerlich.