Japan
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Zitat: Dienstag, 29. März 2011
Fukushima-Brennstäbe beschädigtWind dreht auf Tokio
Der Kampf gegen die Strahlenkatastrophe in Japan kann noch lange dauern. Schon jetzt sind manche Arbeiter an der Grenze ihrer Kräfte. Die Regierung hat dennoch kaum Anlass zum Optimismus.
Und der Wind dreht wieder auf Tokio zu.
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wie? Obwohl "manche Arbeiter an der Grenze ihrer Kräfte" sind hat die Regierung "dennoch kaum Anlasszum Optimismus" ??
Das liest sich fast so, als sei die Erschöpfung der Arbeiter der Schlüssel zum Erfolg ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/Spezial/Tepco-Chef-im-Krankenhaus-article2810866.html">http://www.n-tv.de/Spezial/Tepco-Chef-i ... 10866.html</a><!-- m -->
Zitat:Liveticker 05.54 Uhr+++ Tepco-Chef im Krankenhaus +++

Verfolgen Sie die wichtigsten Ereignisse im Liveticker. Das n-tv.de Spezial zum Erdbeben in Japan finden Sie hier.
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+++ 22.15 Uhr US-Offizielle: Fukushima stabilisiert sich nur langsam +++
Die Lage im japanischen Atomkraftwerk Fukushima wird sich nach Ansicht von US-Regierungsoffiziellen nur langsam stabilisieren. "Derzeitige Informationen lassen vermutet, dass die Reaktoren sich langsam von dem Unfall erholen",
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+++ 23.34 IAEA: Lage weiter sehr ernst +++
Die Lage im havarierten Kernkraftwerk Fukushima ist nach Einschätzung der internationalen Atomenergiebehörde IAEA weiter sehr ernst.
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30. März

+++ 04.23 Strahlung in Meerwasser 3355-fach über Grenzwert +++
Im Meerwasser rund 300 Meter südlich der Anlage sei eine Konzentration von radioaktivem Jod gemessen worden, die um das 3355-fache über dem zulässigen Höchstwert liege, berichtet die japanische Nachrichtenagentur Jiji.
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+++ 05.48 Greenpeace misst erhöhte Strahlung +++
Greenpeace hat eine erhöhte radioaktive Strahlung in der Region um das havarierte Atomkraftwerk Fukushima gemessen. So seien in dem Ort Iitate, 40 Kilometer nordwestlich des Kraftwerks, eine Strahlenbelastung von bis zu zehn Microsievert in der Stunde festgestellt worden. Um Tsushima seien sogar 100 Microsievert pro Stunde gemessen worden, teilt die Organisation in Tokio mit.

+++ 05.54 Tepco-Chef im Krankenhaus +++
Der Chef des japanischen Atom-Konzerns Tepco, Masataka Shimizu, musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Tepco betreibt das Unglückskraftwerk Fukushima. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Kyodo leidet Shimizu an Bluthochdruck und Schwindelgefühlen....
"Schwindelgefühle" - hat wohl in dem Fall nicht´unmittelbar mit der Strahlenbelastung zu tun.
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