Japan
Da kommt wirklich alles zusammen, jetzt noch die dohende nukleare Katastrophe und vorher das Beben mit dem Tsunami:
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Zitat:Erdbeben in Japan
10.000 Vermisste allein in Miyagi
Nach dem Erdbeben und dem Tsunami in Japan werden nach einem Medienbericht allein in der Präfektur Miyagi noch 10.000 Menschen vermisst. Von nahezu der Hälfte der Bevölkerung der Stadt Minamisanriku fehlt jedes Lebenszeichen.

12. März 2011
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima130.html">http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima130.html</a><!-- m -->
Zitat:Kernschmelze in AKW Fukushima?
Japan lässt die Welt im Unklaren

Was passiert zurzeit in einem der größten japanischen Atomkraftwerke? Klar ist derzeit nur, dass es in Fukushima 1 eine massive Explosion gegeben hat. Unklarheit herrscht dagegen über eine mögliche Kernschmelze in einem der Reaktorblöcke. Die zuständigen japanischen Behörden widersprechen sich oder halten sich bedeckt. Zunächst hatte ein Behördensprecher berichtet, dass eine "Kernschmelze begonnen" habe. Auf diese Aussage berufen sich mehrere japanische Fernsehsender und der ARD-Korrespondent Robert Hetkämper in Tokio. Inzwischen ist der Behördensprecher jedoch von der Bildfläche verschwunden.
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Auch andere Atomanlagen betroffen

Von dem Beben ebenfalls betroffen ist ein Turbinengebäude des Atomkraftwerks Onagawa in der Präfektur Miyagi. Dort brach ein Feuer aus, das aber laut der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA inzwischen gelöscht werden konnte. Nach Angaben der japanischen Behörden wurde hier keine ausgetretene Radioaktivität gemessen.
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Stand: 12.03.2011 16:23 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,750472,00.html">http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,750472,00.html</a><!-- m -->
Zitat:...

+++ Röttgen geht von Kernschmelze aus +++

[14.35 Uhr] Umweltminister Röttgen vermutet, dass es in Fukushima zu einer Kernschmelze gekommen ist. "Anhand der uns vorliegenden Informationen neigen wir dazu, dass dort eine Kernschmelze im Gange ist", sagte Röttgen dem WDR.
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+++ Strahlenwerte alarmierend +++

[16.04 Uhr] Unklar ist, ob und wie viel Radioaktivität ausgetreten ist. Nach Angaben der Regierung ist keine erhöhte Strahlung im Umfeld des Reaktorgebäudes nachweisbar. Jedoch berichtet NHK unter Berufung auf Behörden, dass in der Nähe von Fukushima 1 1015 Mikrosievert pro Stunde gemessen wurden. Diese Strahlendosis sei doppelt so hoch wie der Grenzwert, bei dem die Betreiber von Atomkraftwerken den Notfall erklären und die Regierung informieren müssen.
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