23.01.2011, 11:52
Wahlen in Afrika haben immer eine gewisse Spannung - weil sich daraus Entwicklungen wie etwa an der Elfenbeinküste ergeben können, die ganz und gar nicht im Interesse der herrschenden Nomenklatur sind.
Die zentralafrikanische Republik bietet einige Voraussetzungen für spannungsreiche Tage.
Im Land selbst gibt es reiche Uranvorkommen, und mit den Nachabrstaaten Tschad, dem Sudan sowie der Demokratischen Republik Kongo haben wir in der Region ein extrem hohes Konfliktpotential gebündelt.
Wir sollen also die Entwicklung der Zentralafrikanischen Republik nicht ganz unbeobachtet lassen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/zentralafrikanischerepublik100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/zentra ... ik100.html</a><!-- m -->
Die zentralafrikanische Republik bietet einige Voraussetzungen für spannungsreiche Tage.
Im Land selbst gibt es reiche Uranvorkommen, und mit den Nachabrstaaten Tschad, dem Sudan sowie der Demokratischen Republik Kongo haben wir in der Region ein extrem hohes Konfliktpotential gebündelt.
Wir sollen also die Entwicklung der Zentralafrikanischen Republik nicht ganz unbeobachtet lassen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/zentralafrikanischerepublik100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/zentra ... ik100.html</a><!-- m -->
Zitat:Zentralafrikaner zu Wahl aufgerufen
Präsidenschaftswahlen in einem gefallenen Staat
Marodierende Rebellengruppen, fast 200.000 Menschen auf der Flucht und eine allgemein schwierige Sicherheitslage - in der Zentralafrikanischen Republik werden heute ein neues Parlament und ein neuer Präsident gewählt. Es wird erwartet, dass Amtsinhaber Bozizé bestätigt wird.
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Stand: 23.01.2011 01:01 Uhr