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Islamistischer Terrorismus
Während sich die Politik hierzulande dabei entblödet die Terrorgefahr mit allen Mitteln herunterzuspielen:

Zitat:Anti-Terror-Einheit nimmt zwölf Islamisten fest

Bei einer Razzia haben die französischen Behörden zwölf Islamisten gefasst. Diese werden verdächtigt, Mitglieder einer kriminellen Vereinigung zu sein oder Kontakte zu Terroristen gehabt zu haben. Ein Teil von ihnen soll Unterkünfte und falsche Pässe für Dschihadisten besorgt haben.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,721455,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 55,00.html</a><!-- m -->

Zitat:Deutscher Terrorverdächtiger in Kenia festgenommen

Nach der Warnung aus Deutschland ist in Kenia ein deutscher Staatsbürger festgenommen worden, der sich offenbar der islamistischen Shebab-Miliz anschließen wollte. Deutsche Behörden fanden eine Abschiedsbotschaft des Mannes und warnten die kenianischen Kollegen vor dem Terrorverdächtigen.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.focus.de/panorama/vermischtes/terror-deutscher-terrorverdaechtiger-in-kenia-festgenommen_aid_559250.html">http://www.focus.de/panorama/vermischte ... 59250.html</a><!-- m -->

Zitat:Deutsche Islamisten zielen auf Flughäfen

Die Spur der acht getöteten Deutsch-Islamisten in Pakistan führt nach Hamburg. Hauptziel sei vor allem der Flugverkehr, so das BKA.

[...]

Nach BKA-Erkenntnissen sind seit Anfang der 90er-Jahre rund 220 Islamisten aus Deutschland paramilitärisch sowie in Terrorcamps ausgebildet worden oder hatten das zumindest beabsichtigt. Zu ihnen zählen Einwanderer ebenso wie Konvertiten und in Deutschland lebende Ausländer. 110 von ihnen sollen inzwischen nach Deutschland zurückgekehrt sein. Konkrete Hinweise über eine abgeschlossene paramilitärische Ausbildung gibt es bei 70 Islamisten, von denen knapp ein Drittel wieder in die Bundesrepublik zurückgekehrt sein soll. Die Hälfte von ihnen sitzt hinter Gittern, teilweise in deutschen Gefängnissen.

Rund 40 der 220 Islamisten haben sich seit 2001 mutmaßlich an Kampfhandlungen in Krisenregionen beteiligt. Die deutschen Sicherheitsbehörden zählen insgesamt 131 islamistische „Gefährder“, die politisch motivierte Straftaten begehen könnten. Eine Stufe darunter auf der Gefährdungsskala sind die 278 „relevanten Personen“. Das sind Islamisten, die die Rolle einer Führungsperson oder eines Unterstützers einnehmen und bei denen davon ausgegangen wird, dass sie schwere Straftaten fördern, unterstützen oder begehen könnten.

Ende 2009 gab es – wie schon im Vorjahr – 29 bundesweit aktive islamistische Organisationen mit jetzt 36.270 Anhängern. 2008 waren es nur 34.720. Die meisten von ihnen waren Mitglieder türkischer Gruppen. Gruppen aus dem arabischen Raum hatten 3794 Anhänger, ein Jahr zuvor waren es noch 4050.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/deutschland/article10094848/Deutsche-Islamisten-zielen-auf-Flughaefen.html">http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... aefen.html</a><!-- m -->


Zitat:Polizeigewerkschaft rechnet mit Terroranschlägen

Der GdP-Chef hält 40 radikale Islamisten hierzulande für eine Gefahr. Um Terroranschläge zu verhindern, brauche die Polizei auch Glück.

Während Innenminister Thomas de Maizière nach Meldungen über geplante Terroranschläge in Deutschland vor Panikmache gewarnt hat, nimmt der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, die aktuellen Warnungen sehr ernst. "Man muss mit Anschlägen rechnen“, sagte Freiberg der "Passauer Neuen Presse“. Er verwies darauf, dass die Reisen von Islamisten aus Deutschland in Ausbildungslager in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion stark zugenommen hätten. Ein großer Teil sei auch zurückgekehrt und lebe jetzt hier, sagte Freiberg. "Das ist eine große Gefahr für uns.“

Der GdP-Vorsitzende sagte, dass in Deutschland derzeit rund 40 Menschen lebten, die sich in Terrorlagern aufgehalten hätten. Diese hätten Kampferfahrung, seien radikalisiert und wollten auch Anschläge ausführen. Die Polizei sei nicht in der Lage, alle Gefährder zu überwachen. "Eine Rund-um-die-Uhr-Beobachtung ist aus Personalmangel nicht möglich“, beklagte er. Daher könne die Polizei "immer nur hoffen, dass wir die Richtigen im Auge haben und Anschläge nicht von anderen kommen“.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/deutschland/article10080763/Polizeigewerkschaft-rechnet-mit-Terroranschlaegen.html">http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... aegen.html</a><!-- m -->

Tja, wann knallts?
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