12.09.2010, 16:12
Die Statistik zeigt trotzdem auf, daß die Muslime in Fragen Terror bei weitem nicht so bedeutsam sind wie es gemeinhin geglaubt wird. Und das ist durchaus ein beweisbarer Fakt.
Noch darüber hinaus richten sich die meisten muslimischen Terroranschläge gegen andere Muslime, was uns herzlich egal sein kann.
Muslimische Terroristen haben halt einige wenige spektakuläre Einzelaktionen im Westen durchgeführt und die Medien und die gezielt geschürte Hysterie der Menschen im Westen haben dann diesen Muslimischen Terroristen eine Bedeutung gegeben die sie in Wahrheit gar nicht haben.
Was aber haben sie tatsächlich erreicht?! Es sterben jedes Jahr viel Menschen bei Autounfällen als jemals durch alle Muslimischen Terroristen insgesamt getötet worden sind.
Das ganze ist also ein Problem der Gefahrenwahrnehmung.
Wenn man beispielsweise tausende Menschenleben durch eine allgemeine Höchstgeschwindigkeit von maximal 60 auf den Landstraßen und maximal 100 auf den Autobahnen retten wollte, was zugleich eine gigantische Menge an Treibstoff/Energie und CO2 sowie Distickstoffoxiden einsparen würde, dann wäre der Aufschrei ungeheuer.
Eine solche Geschwindigkeitsbegrenzung ist politisch unmöglich durchsetzbar. Der Widerstand wäre viel zu groß, und obwohl Tausende und Europaweit gesehen Zehntausende Menschen jedes Jahr ohne eigenes Verschulden durch Autos getötet werden findet niemand den Straßenverkehr als so gefährlich, daß er darin dringenden Handlungsbedarf erkennen würde.
Wenn aber Terroristen in Europa einen Anschlag verüben (in Madrid) und ein paar gescheiterte Anschläge versucht haben, dann ist die absolute Mehrheit der Bürger bereit ihre Freiheit und ihre Bürgerrechte herzugeben, in Kriege zu ziehen, und andere Mißstände zu vergessen aus lauter Angst vor ein den letzten Zuckungen einer sterbenden Kultur.
Dabei sind solche Terroranschläge weniger verhinderbar als Autounfälle....
Terrorismus ist also vor allem eine Frage der Wahrnehmung. Das ganze hat sogar noch eine Rückkoppelung. Gerade dadurch das wir dem Terrorismus so viel Aufmerksamkeit zukommen lassen ist er stark. Die Terrorgruppen hätten viel weniger Erfolge, würden viel weniger Anschläge durchführen und wären viel schwächer, wenn wir sie mit derselben Nichtachtung strafen würden mit der wie das ständige Massaker auf den Straßen behandeln.
Noch darüber hinaus richten sich die meisten muslimischen Terroranschläge gegen andere Muslime, was uns herzlich egal sein kann.
Muslimische Terroristen haben halt einige wenige spektakuläre Einzelaktionen im Westen durchgeführt und die Medien und die gezielt geschürte Hysterie der Menschen im Westen haben dann diesen Muslimischen Terroristen eine Bedeutung gegeben die sie in Wahrheit gar nicht haben.
Was aber haben sie tatsächlich erreicht?! Es sterben jedes Jahr viel Menschen bei Autounfällen als jemals durch alle Muslimischen Terroristen insgesamt getötet worden sind.
Das ganze ist also ein Problem der Gefahrenwahrnehmung.
Wenn man beispielsweise tausende Menschenleben durch eine allgemeine Höchstgeschwindigkeit von maximal 60 auf den Landstraßen und maximal 100 auf den Autobahnen retten wollte, was zugleich eine gigantische Menge an Treibstoff/Energie und CO2 sowie Distickstoffoxiden einsparen würde, dann wäre der Aufschrei ungeheuer.
Eine solche Geschwindigkeitsbegrenzung ist politisch unmöglich durchsetzbar. Der Widerstand wäre viel zu groß, und obwohl Tausende und Europaweit gesehen Zehntausende Menschen jedes Jahr ohne eigenes Verschulden durch Autos getötet werden findet niemand den Straßenverkehr als so gefährlich, daß er darin dringenden Handlungsbedarf erkennen würde.
Wenn aber Terroristen in Europa einen Anschlag verüben (in Madrid) und ein paar gescheiterte Anschläge versucht haben, dann ist die absolute Mehrheit der Bürger bereit ihre Freiheit und ihre Bürgerrechte herzugeben, in Kriege zu ziehen, und andere Mißstände zu vergessen aus lauter Angst vor ein den letzten Zuckungen einer sterbenden Kultur.
Dabei sind solche Terroranschläge weniger verhinderbar als Autounfälle....
Terrorismus ist also vor allem eine Frage der Wahrnehmung. Das ganze hat sogar noch eine Rückkoppelung. Gerade dadurch das wir dem Terrorismus so viel Aufmerksamkeit zukommen lassen ist er stark. Die Terrorgruppen hätten viel weniger Erfolge, würden viel weniger Anschläge durchführen und wären viel schwächer, wenn wir sie mit derselben Nichtachtung strafen würden mit der wie das ständige Massaker auf den Straßen behandeln.