21.08.2010, 13:42
Tatsächlich verwischen die Helmüberzüge der Israelis sehr gut den Übergang von Kopf und Körper und sie lassen den Helm als solchen nicht mehr erkennen, zumal bei jedem Soldat die Tücher einen anderen Faltenwurf haben und somit das menschliche Auge, bzw. das Gehirn keinen Gewöhnungseffekt haben. Dennoch finde ich sehr verwunderlich, dass die Israelis seit Jahrzenten an dem einheitlich günen Kampfanzug festhalten......
Qiuntus, dass die Israelis das M-16 dem Galil vorgezogen haben, liegt daran, dass es leichter ist und aus den USA nahezulos kostenlos als Militärhilfe gliefert wird. Und so schlecht, wie das M-16 immer gemacht wird, ist es nicht, aber das ist hier nicht das Thema !
Phantom, bei der Regungslosigkeit bezog ich mich auf die Tarnfotos und die Relation zu einem Sniper, der lernt, sich nahezu unsichtbar zu machen. Ein "normaler" Infanterist kann keinen Ghillie tragen, der würde ihn zu sehr behindern. Aber bei einem Objekt in der Bewegung verwischen die Konturen bei einem guten Tarnanzug eher noch besser, weil das Auge sich schwerer festsetzen kann.
Quintus, ich gebe dir Recht, wenn du MARPAT Wood und Desert so in den Himmel lobst, es ist ein ganz hervorragendes Muster ! MultiCam funktioniert in Afghanistan hervorragend, aber ich bin der Meinung, dass die Farben für europäische Verhältnisse zu hell sind !
Dass Gewehre schwarz sind, hatte etwas mit der Brünierung des Metalls zu tun und vielleicht auch inzwischen mit Tradition. Im Zeitalter des "Plastikgewehrs" könnte man die Waffen natürlich auch in grün (Steyr AUG) oder sandfarben (XM-8, SCAR) liefern. Aber dann müsste man die Fertigung der Waffen dem Kriegsschauplatz anpassen, was die Kosten enorm erhöhen würde. Es den Soldaten vor Ort zu überlassen, wie sie ihre Gewehre tarnen, halte ich für die bessere Lösung. Wobei man natürlich darüber nachdenken könnte, den Soldaten entsprechende Farben und Bänder zur Verfügung zu stellen..................
Qiuntus, dass die Israelis das M-16 dem Galil vorgezogen haben, liegt daran, dass es leichter ist und aus den USA nahezulos kostenlos als Militärhilfe gliefert wird. Und so schlecht, wie das M-16 immer gemacht wird, ist es nicht, aber das ist hier nicht das Thema !
Phantom, bei der Regungslosigkeit bezog ich mich auf die Tarnfotos und die Relation zu einem Sniper, der lernt, sich nahezu unsichtbar zu machen. Ein "normaler" Infanterist kann keinen Ghillie tragen, der würde ihn zu sehr behindern. Aber bei einem Objekt in der Bewegung verwischen die Konturen bei einem guten Tarnanzug eher noch besser, weil das Auge sich schwerer festsetzen kann.
Quintus, ich gebe dir Recht, wenn du MARPAT Wood und Desert so in den Himmel lobst, es ist ein ganz hervorragendes Muster ! MultiCam funktioniert in Afghanistan hervorragend, aber ich bin der Meinung, dass die Farben für europäische Verhältnisse zu hell sind !
Dass Gewehre schwarz sind, hatte etwas mit der Brünierung des Metalls zu tun und vielleicht auch inzwischen mit Tradition. Im Zeitalter des "Plastikgewehrs" könnte man die Waffen natürlich auch in grün (Steyr AUG) oder sandfarben (XM-8, SCAR) liefern. Aber dann müsste man die Fertigung der Waffen dem Kriegsschauplatz anpassen, was die Kosten enorm erhöhen würde. Es den Soldaten vor Ort zu überlassen, wie sie ihre Gewehre tarnen, halte ich für die bessere Lösung. Wobei man natürlich darüber nachdenken könnte, den Soldaten entsprechende Farben und Bänder zur Verfügung zu stellen..................