29.11.2009, 13:48
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Ja der Gedanke hat was an sich aber ich will es zu erst sehen dann lass ich die Sektflaschen.
Zitat:"Ich hoffe, dass die Immobilienpreise China zu Fall bringen"
Der Immobilien-Boom treibt Chinas Wirtschaft voran. Doch die Mittelschicht kann sich die teuren Wohnungen nicht mehr leisten. Platzt die Blase? Von Kristin Kupfer, Peking
Die neuen Wohntürme im Osten Pekings sind nur spärlich erleuchtet. Immobilienmakler Zhang Chunhe zeigt auf die Gebäude. "Mindestens 30 Prozent der Wohnung stehen leer", sagt der 24-jährige im dunkelblauen Anzug, der die Apartments der Anlage "The Central" vermittelt. "Normalsterbliche können sie sich erst gar nicht leisten, und reiche Leute lassen sie einfach als Investition ruhen." Erst vergangene Woche hat Zhang eine rund 100 Quadratmeter Wohnung in der Anlage verkauft. Der Kunde bezahlte die knapp 300.000 Euro auf einmal, ohne Kredit.
Solche Käufer seien kein Einzelfall, sagt der Makler. Oft kaufen sie gleich mehrere Wohnungen. "Aber Kunden mit mittlerem Einkommen sind jetzt sehr zögerlich", sagt der junge Mann, "sie haben Sorge, sich mit einem Kredit zu übernehmen".
Chinas Mittelschicht – je nach Definition rund 10 bis 20 Prozent der 1,3 Milliarden Bevölkerung – plagen Abstiegsängste. Die Wachstumskennziffern der Volksrepublik zeigen wieder nach steil nach oben, doch sie profitieren nicht davon. Im Gegenteil: das knapp 460-Euro-Konjunkturpaket der Regierung ist über Bankenkredite zu einem großen Teil als Investitionen in den Immobiliensektor geflossen. Der Bauboom bildet den Motor der Wirtschaftserholung in der Volksrepublik. Es wächst die Sorge, in China könnte eine neue Blase entstehen.
Allein in der Hauptstadt Peking sind die Immobilienpreise in den ersten sechs Monaten des Jahres 2009 um 30 Prozent gestiegen. Ein Quadratmeter im Zentrum, innerhalb des sogenannten vierten Rings, kostete im Oktober rund 2000 Euro. In 70 chinesischen großen Städten zogen Preise für Gebäudeflächen im Oktober um 3,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr an. Analysten warnen vor den Gefahren. Auch Chinas Zentralbank hat Ende November ungewöhnlich deutlich vor einer Überhitzung des Immobiliensektors gewarnt, welche die gesamte Wirtschaft in Mitleidenschaft ziehen könnte.
Im Boom erhöht der Staat die Preise für Wasser, Strom und Gas. Nicht nur Analysten, sondern auch die Angestellten sehen das mit Sorge als Vorbote einer heranrollenden Inflation. Im Oktober ist der Konsumpreisindex (CPI) zwar noch um 0,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Analysten der Standard Charter Bank rechnen jedoch mit einem Wachstum des CPI ab November. Für 2010 prognostizieren sie einen Preisanstieg von rund vier Prozent....
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Zitat:Chinas Zentralbank warnt vor Immobilienblase
PEKING. Experten befürchten, dass der chinesische Immobilienmarkt stark überhitzt. Konjunkturprogramme, hohe Nachfrage im Inland und Spekulation aus dem Ausland treiben die Preise.
Chinas Zentralbank forderte diese Woche ein sofortiges Ende der Unterstützung für den Immobilienmarkt und warnte vor einer massiven Blase. Die ungezügelte Spekulation mit Immobilien gleiche einer Zeitbombe, die das künftige Wirtschaftswachstum bedrohe.
„Wenn China seine Förderung nicht zurückfährt, könnten die Preise und der Markt außer Kontrolle geraten“, schreibt die Notenbank in ihrem hauseigenen Magazin „Financial News“. Ein Regierungsberater bestätigte, dass die Verhinderung von Blasen im Mittelpunkt einer Ausstiegsstrategie aus der expansiven Geldpolitik stehen müsse...
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Zitat:Angst vor der Mega-Blase
Die chinesische Regierung fördert mit aller Kraft den nationalen Immobilienmarkt - sehr zum Ärger der Notenbank des Landes. Sie warnt vor dramatischen Folgen.
Kritik wird im Reich der Mitte nicht gerne gesehen. Doch die chinesische Notenbank legt sich - ungewöhnlich genug - jetzt mit der eigenen Regierung an. Sie stellt die Wirtschaftsstrategie von Chinas Mächtigen in Frage.
China fördert derzeit kräftig den nationalen Immobilienmarkt. Prompt schnellten die Investitionen in den ersten zehn Monaten des Jahres um 18,9 Prozent in die Höhe, im Januar und Februar war es noch ein Plus von einem Prozent.
Die Regierung begrüßt den Aufschwung beim Bau, der ein wichtiger Pfeiler der chinesischen Wirtschaft ist. Zunehmend greift aber auch die Sorge um sich, dass über den Bedarf hinaus gebaut wird und sich viele Bürger die neuen Wohnungen nicht leisten können.
"Preise außer Kontrolle"
Mit deutlichen Worten hat darum auch die chinesische Zentralbank die Bauförderung der politischen Führung gegeißelt - und vor einer massiven Blase gewarnt.
Die ungezügelte Spekulation mit Immobilien gleiche einer Zeitbombe, die das künftige Wachstum bedrohe, hieß es am Montag in einem Meinungsartikel der Financial News, die von der Notenbank herausgegeben wird. "Wenn China seine Förderung nicht zurückfährt, könnten die Preise und der Markt außer Kontrolle geraten."........
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Zitat:Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Chinas Notenbanker wagen sich mit alarmierenden Worten an die Öffentlichkeit: Die Währungshüter fordern ein sofortiges Ende der Unterstützung für den Immobilienmarkt und warnen vor einer massiven Blase, so die Analysten von Cognitrend in der aktuellen Ausgabe von "Märkte am Morgen" der Deutschen Bank.
Die ungezügelte Spekulation mit Immobilien gleiche einer Zeitbombe, die das künftige Wachstum bedrohe, so die Notenbank in einem Meinungsartikel....
Ja der Gedanke hat was an sich aber ich will es zu erst sehen dann lass ich die Sektflaschen.