17.04.2009, 19:58
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20090417/121183122.html">http://de.rian.ru/safety/20090417/121183122.html</a><!-- m -->
Da reichen kleine ampfhibische Träger, die neben einer Hubschrauberkomponente (Transport- und Kampfhubschrauber für amphibische Einsätze sowie zur U-Boot-Bekämpfung (ASW) und ggf. für AEW-Einsätze) auch leichte Erdkampfflugzeuge (mit Katapult) zum Einsatz bringen können.
Trotz aller "wet dreams" in Chinaforen - ich tippe bei dem ersten Eigenbau eher auf einen kleineren Träger mit einer Verdrängung von ~ 20.000 ts. Nur zur Erinnerung: die alte Melbourne, die von China ausgiebig studiert wurde, hatte diese Größenordnung und konnte rd. 35 Flugzeuge an Bord nehmen. Ein ensprechender modernisierter Nachbau wäre schnell und preiswert zu haben - und würde Anschauungs- und Erfahrungsmaterial für die Entwicklung richtiger Träger erbringen.
Die "fliegende Komponente" für so einen Träger könnte aus Zhi-8 (Z-8 = Super Frelon für Transport und ASW-Einsätze), Zhi-9C (Z-9C = Eurocopter AS 565 Panther für ASW-Einsätze) und Kamov Ka-28 Helix (ASW) sowie Zhi-10 (Z-10) Kampfhubschraubern bestehen (alle schon im Bestand), ergänzt mit zweistrahligen Trainings- und Erdkampfflugzeugen vom Typ L-15 Falcon (in Erprobung bzw. Produktion). Die Ka-28 ist in der "Variante" KA-31 auch als AEW Hubschrauber im Einsatz <!-- m --><a class="postlink" href="http://en.wikipedia.org/wiki/Kamov_Ka-31">http://en.wikipedia.org/wiki/Kamov_Ka-31</a><!-- m --> ...
damit wäre auch sehr schnell eine fliegende Komponente zusammen gestellt, ohne dass das Gezerre um "richtige Fighter" noch abgewartet werden müsste.
Zitat:China skizziert Einsatzbereiche für seinen ersten Flugzeugträgerfür diese Aufgabe, die „Interessen des Landes an dessen fernen Seegrenzen und in den ausschließlichen Wirtschaftszonen zu sichern“, braucht China noch keine "Superträger" mit > 50.000 ts.
17:56 | 17/ 04/ 2009
PEKING, 17. April (RIA Novosti). Nachdem der chinesische Admiral Wu den Bau modernster großer Kriegsschiffe angekündigt hat, skizziert sein Kollege Zhang bereits Aufgaben für den ersten chinesischen Flugzeugträger.
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Unter anderem gehe es um die umstrittenen Spratly-Inseln, so Zhang. ...
Da reichen kleine ampfhibische Träger, die neben einer Hubschrauberkomponente (Transport- und Kampfhubschrauber für amphibische Einsätze sowie zur U-Boot-Bekämpfung (ASW) und ggf. für AEW-Einsätze) auch leichte Erdkampfflugzeuge (mit Katapult) zum Einsatz bringen können.
Trotz aller "wet dreams" in Chinaforen - ich tippe bei dem ersten Eigenbau eher auf einen kleineren Träger mit einer Verdrängung von ~ 20.000 ts. Nur zur Erinnerung: die alte Melbourne, die von China ausgiebig studiert wurde, hatte diese Größenordnung und konnte rd. 35 Flugzeuge an Bord nehmen. Ein ensprechender modernisierter Nachbau wäre schnell und preiswert zu haben - und würde Anschauungs- und Erfahrungsmaterial für die Entwicklung richtiger Träger erbringen.
Die "fliegende Komponente" für so einen Träger könnte aus Zhi-8 (Z-8 = Super Frelon für Transport und ASW-Einsätze), Zhi-9C (Z-9C = Eurocopter AS 565 Panther für ASW-Einsätze) und Kamov Ka-28 Helix (ASW) sowie Zhi-10 (Z-10) Kampfhubschraubern bestehen (alle schon im Bestand), ergänzt mit zweistrahligen Trainings- und Erdkampfflugzeugen vom Typ L-15 Falcon (in Erprobung bzw. Produktion). Die Ka-28 ist in der "Variante" KA-31 auch als AEW Hubschrauber im Einsatz <!-- m --><a class="postlink" href="http://en.wikipedia.org/wiki/Kamov_Ka-31">http://en.wikipedia.org/wiki/Kamov_Ka-31</a><!-- m --> ...
damit wäre auch sehr schnell eine fliegende Komponente zusammen gestellt, ohne dass das Gezerre um "richtige Fighter" noch abgewartet werden müsste.