22.07.2008, 23:50
inzwischen schreiben die Russen etwas mehr darüber, was sie (gerne?) verkaufen wollen täten würden .... - oder so -
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Zitat:Chavez mit langer Einkaufsliste auf russischem Waffenmarkt - „Rossijskaja Gaseta“bin mal gespannt, was davon übrig bleibt :wink:
15:31 | 22/ 07/ 2008
... Venezuela will beim Ausbau seines Waffenarsenals nicht sparen. Russland hat dabei die einmalige Chance, zu den größten Waffenlieferanten dieses lateinamerikanischen Landes zu gehören. Caracas interessiert sich für fast alles, was die russische Rüstungsindustrie zu bieten hat: Panzer, Flugzeuge, U-Boote, Schnellboote, Luftabwehrsysteme bis hin zu den leichten Schützenwaffen.
„In den kommenden vier Jahren beabsichtigt der venezolanische Präsident Hugo Chavez seine Armee mit den modernsten Waffensystemen auszurüsten. Die Finanzmittel, die für dieses Programm bestimmt sind, sind enorm - mehr als 30 Milliarden US-Dollar“, heißt es aus der russischen Rüstungsindustrie.
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Moskau hat bereits mit Caracas Verträge über die Auslieferung von zwei Dutzend Jagdflugzeugen vom Typ SU-30MK2, von 34 Hubschraubern MI-17W, 10 Hubschraubern vom Typ MI-35I und drei - vom Typ MI-26T abgeschlossen.
100 000 Kalaschnikows sind bereits an die venezolanische Armee geliefert worden, wobei die ersten Maschinenpistolen persönlich vom Präsidenten Hugo Chavez feierlich überreicht wurden. Außerdem werden zurzeit in Venezuela zwei Montagewerke gebaut. Dort will man auf Lizenzbasis die Kalaschnikows sowie Munition herstellen.
Welche Verträge könnten in Moskau noch zustande kommen? Zunächst einmal ist Venezuela am Kauf von mehreren Luftabwehrsystemen Tor-M1 interessiert. Es sieht danach aus, als ob Chavez gleich 20 Einheiten kaufen möchte, ...
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Russland und Venezuela haben ebenfalls bereits die Lieferung von drei modernen russischen Diesel-U-Booten des Projekts 636 „Warschawjanka“ vereinbart. Laut Experten bringen allein diese zwei Verträge Russland mehr als eine Milliarde US-Dollar.
Das venezolanische Militär ist zudem sehr an der russischen Seekriegstechnik interessiert. Man sagt sogar, Caracas möchte noch weitere Diesel-U-Boote (Russland handelt nicht mit Atom-U-Booten) sowie mehrere Kriegsschiffe kaufen. ...
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... momentan Verhandlungen über die mögliche Auslieferung von zwei Dutzend Patrouillenflugzeugen auf der Basis des Iljuschin-114 im Gange. Gleichzeitig wird Russland höchstwahrscheinlich die berühmten „Nachtjäger“ (Kampfhubschrauber MI-28N) an Caracas liefern. In der ersten Phase sei Venezuela angeblich bereit, zehn Stück davon zu kaufen.
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