15.05.2008, 21:04
auch in China gibt es massive Transportprobleme:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/china/archive/earthquake/node_7044406.htm">http://german.china.org.cn/china/archiv ... 044406.htm</a><!-- m -->
insbesondere
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/china/2008-05/15/content_15257340.htm">http://german.china.org.cn/china/2008-0 ... 257340.htm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/international/2008-05/15/content_15254011.htm">http://german.china.org.cn/internationa ... 254011.htm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/erdbeben86.html">http://www.tagesschau.de/ausland/erdbeben86.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/china/archive/earthquake/node_7044406.htm">http://german.china.org.cn/china/archiv ... 044406.htm</a><!-- m -->
insbesondere
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/china/2008-05/15/content_15257340.htm">http://german.china.org.cn/china/2008-0 ... 257340.htm</a><!-- m -->
Zitat:Ministerpräsident Wen fordert mehr Hubschrauber anach ja - und die Chinesen haben bisher als einzige (!) Ausnahme einem japanischen Hilfsteam gestattet, in die Katastrophengebiete zu kommen
german.china.org.cn Datum: 15. 05. 2008
Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao hat für die Rettungsmaßnahmen 90 weitere Hubschrauber angefordert. Sie sollen von der Luftwaffe und dem Zivilen Luftfahrtamt zur Verfügung gestellt werden.
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Die Luftwaffe hatte ebenfalls 15 Fallschirmspringer in einen Kreis nahe des Epizentrums geschickt.
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Zitat:apanisches Rettungsteam zur Erdbebenhilfe akzeptiertEin dramtischer Wettlauf mit der Zeit:
german.china.org.cn Datum: 15. 05. 2008
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Zitat:Staudämme in China beschädigt
Nach dem Beben droht die Flut
Nach dem schweren Erdbeben in China droht den Überlebenden jetzt neue Gefahr durch beschädigte Staudämme....
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Flutwelle bedroht Beichuan
Stark gefährdet ist die Stadt Beichuan, wo Tausende Verschüttete noch unter Trümmern liegen. Oberhalb der Stadt blockiert ein großer Erdrutsch den Jianjiang-Fluss, das Wasser staute sich zu einem See. Die Behörden warnen vor einer Flutwelle, weshalb auch die Bergungsarbeiten vorübergehend unterbrochen wurden. Rettungstrupps und Bewohner suchten Zuflucht in höher gelegenen Gebieten. Einige Retter, darunter Feuerwehrleute mit speziellem Bergungsgerät kehrten später aber ungeachtet der Gefahr in die Stadt zurück. "Wenn die Blockade im Fluss bricht, wird eine Flutwelle die Stadt überschwemmen", warnte ein Experte. "Die Verschütteten werden alle umkommen."
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Stand: 15.05.2008 13:36 Uhr