Volksrepublik China
hoj, lies einfach mal die Vergangenen Post und Links nochmal,
z.B. das Posting verfasst am: 20 März 2008 08:06;
z.B. das Posting verfasst am: 22 März 2008 18:30;

und nimm zur Kenntnis, dass keine Regierung der Welt es akzeptieren wird, wenn eine ganze Stadt besetzt wird und der Anarchie anheim fällt (das ist auch für China so, und ob die Stadt jetzt in der Autonomen Region Tibet oder einer chinesischen Provinz wie Provinz Sichuan oder Gansu liegt ist völlig egal).
Auch Dänemark hat vor etwas über einem Jahr - bei einem wesentlich kleineren Anlass - mit der Staatsmacht reagiert:
Zitat:2. März 2007, 06:53 Uhr
Kopenhagen
Autonome besetzen Zentrale der Sozialdemokraten
Nachdem die Polizei ein besetztes Jugendhaus gestürmt hatte, war es in der dänischen Hauptstadt zu Straßenkrawallen gekommen. Mehrere Menschen wurden verletzt. Auch in Hamburg randalierten Hunderte. Jetzt geht die Auseinandersetzung in die nächste Runde.
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"Wir überziehen die Stadt mit Polizisten"

Nach den schweren Ausschreitungen stellte sich die dänische Polizei auf weitere Proteste eingestellt. Die Sicherheitskräfte in Kopenhagen forderten Verstärkung aus anderen Landesteilen an. „Wir überziehen die ganze Stadt mit Polizisten“, sagte Polizeichef Per Larsen.
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dass Deine Sicht nicht die einzige ist (woher nimmst Du eigentlich den Anspruch der Unfehlbarkeit) zeigt auch <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.jungewelt.de/2008/03-17/026.php">http://www.jungewelt.de/2008/03-17/026.php</a><!-- m -->
Zitat:17.03.2008 / Ansichten / Seite 8

Gastkommentar: Der Rotkuttenmob
Terror im Namen des Dalai Lama
Von Colin Goldner
Nichts kann China vor den Olympischen Spiele weniger gebrauchen als negative Presse. Grund genug für den Dalai Lama, für ebensolche zu sorgen. Mit ausdrücklicher Billigung »Seiner Heiligkeit« wurde am 4. Januar 2008 ein exiltibetischer Kampfverband gegründet, bestehend vor allem aus Mitgliedern des militanten »Tibetan Youth Congress«, mit dem Ziel, »direkte Aktionen« durchzuführen: »Wir werden den historischen Moment der Olympischen Spiele dazu nutzen«, so die als »Tibetan People’s Uprising Movement« (TPUM) ausgerufene Kampftruppe, »das Ende der chinesischen Besetzung herbeizuführen.« Im Internet kursierten wenig später erste Gerüchte über geplante Sabotageakte, Terroranschläge und Attentate. Schon Ende der 1980er hatte es unter der Bezeichnung »Chinesische Häuser anzünden: Sabotage« eine exiltibetische Untergrundorganisation gegeben, die für Terror gegen chinesische Siedler sorgte.
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In Lhasa zogen mit Schlagstöcken bewaffnete Mönchstrupps aus dem nahegelegenen Kloster Drepung marodierend durch die Altstadt. Die Polizei ging mit entsprechender Härte gegen den Rotkuttenmob vor. Die gezielt provozierten Zusammenstöße ließen die Gewalt auf die beiden anderen Großklöster Lhasas und weitere Teile der Stadt überspringen: Polizeifahrzeuge, Busse und Privatautos wurden umgeworfen und angezündet, chinesische Häuser und Ladengeschäfte demoliert, geplündert, in Brand gesteckt. Molotowcocktails flogen in Banken, Schulen und Krankenhäuser. Außer Rand und Band geratene Mönchshorden brachen blutige Straßenkämpfe vom Zaun, es gab zahlreiche, teils schwer Verletzte.
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der dort geschilderte und auch von der FAZ wiedergegebene Zeitablauf wird grob sogar von den Tibt-Büros de Exilregierung bestätigt, z.B. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tibetswiss.com/de/">http://www.tibetswiss.com/de/</a><!-- m -->

Sag mal - hoj: etwas ganz anderes - woher kommt das Wort "hoj" ?
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