Volksrepublik China
Zitat:Welche Aussage denn?

Siehe höher, habe "gequotet".

Zitat:Nochmal: Tibeter sind in Tibet eine Minderheit und selbst denen ist bekannt, dass das große China das Reich der Mitte immer ihr Nachbar war und dass sie letztlich nie mehr waren als ein Vasall Chinas und der jeweils dort herrschenden.

VErflucht nochmal: Velchen Tibeter? Damals gab es mehrere in sich geschlossenen Teile des Tibets. Ein Teil war von den Briten überrant worden und dann wieder verlassen.(Wieso der Mao nach dem Verhandeln mit den Soviets) sich überhaupt dorthin gewagt hat) Ein Teil war in der Hand russischer Kosaken und später deren sovietischer Nachfolger(Mancher deren Nachkommen leben übrigens immernoch in Urumchi) und ein Teil hat als unabhängiges Protektorat Englands(Dalai Lama) dahinvegetiert. Und ein Teil des Tibets war unabhängiges Teil, wo die Muslimen sich mit den Buddhisten (angestachelt von den Russen, Mongolen und Mandschuren) um die Vorherrschaft bekriegen. (jetziges Qinghai und westlichen Teile der Gansu Provinz.)

Nochmal; Tibeter waren nie ein Vasal Chinas sondern Vasalen mandschurischer und mongolischer Khanen, dessen höchster Khan zufälligerweise der Herrscher(Imperator) von einer Provinz an der Ost-Küste mit dem Namen "China" war.

Zitat:Aus alten Reichsidentitäten, die ethnisch plural waren, sind feste ethnisch eng definierte Identitäten geworden.

Aber das ist es ja. Trozt aller chinesischem "Drucken und Pressen" sind diese Völker nicht zu den Han-Chinesen geworden. Noch nicht.. Deswegen sollte man die Realität und nicht die Großmachtfantasien betrachten.

Zitat:Die Manchu waren ein mongolischer Volksstamm, der vor ihrer Hochphase ein randständiges Dasein in der Mandschurei führte und auch damals schon unter chinesischem Einfluss war.

Die Manchu waren hauptsächlich Jurchen und Mongolen verein der mehreren Kläne der Mongolen, sowie anderen Ethnien Mandschuriens und Jürchen inne hatten. Bis in das 20 Jahrhundert haben die Mandchuren darauf gepocht nicht mit den Chinesen zu vermieschen. Sogar heute kannst du das sehen wenn du dessen Winterresidenz in Beijing(aka Verbotene Stadt) betriest. Alles ist doppelt beschriftet und die Komunikation zwischen den Mandschuroischen herren ablief auf manschurisch. Die Langen Zöpfe der Chinesen und deren lange Kleidung sind Manschurische Mode, die Mao so genüsslich als "feodales Knechtzeichen" vernichten wollte.

Solche Assimilation hat es im Tibets, Ost-Turkestan und Süd-Mongolien nicht gegeben weill die Manschuren dort eine Schwache Position hatten die sie in die Abhängigkeit der lokalen Aristokraten erzwang. Also diese gebiete waren zwar mehrfach von den Mandschuren erobert gewesen (um bestimmten aristokraten zur macht zu verhelfen) aber im Endefekt waren die nie "chinesischen Vasalen" sondern höchstens mandschurischen.
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