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Umfrage: was ist an Pakistan so problematisch
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a) die mögliche Regierungsübernahme von Islamisten bei einer Atommacht
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b) die ideologische Unterfütterung von Konflikten in Nachbarländern
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c) die Schwäche der Regierung beim Vorgehen gegen Islamisten
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d) das zu massive Vorgehen gegen religiöse Gruppierungen
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e) die Bildung eines "Kunststaates" ohne verwurzelte Nationalität
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f) verbreitete Massenarmut
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Pakistan und Islamismus - Auswirkungen auf NAchbarstaaten
#24
Ich denke nicht, dass Nachgeben und ein weniger "hartes" Vorgehen dem Regime von Musharraf zuträglich wäre. Musharraf ist seit Jahren das Ziel von Attentätern und steht unter erheblichem Druck der radikalen Islamisten, die ja auch Teil der Institutionen wie des Geheimdienstes sind.

Musharraf hat eine merkwürdige Schaukelpolitik betrieben, dabei wird ein Militärherrscher wie er nie akzeptabel für die radikalen Islamisten sein.

Im Fall der Roten Moschee hat Musharraf mE keine andere Wahl, als zu stürmen. Radikale Islamisten besetzen eine Moschee in der Hauptstadt in der Nähe des Regierungsviertels und nehmen Geiseln. Die Verhandlungen scheitern.

Wenn die Regierung nicht hart zugeschlagen hätte, dann hätte Musharraf auch gleich den Flug ins Exil buchen können. Nachgeben war in der gegebenen Situation keine Möglichkeit.

Nicht hart gegen die Islamisten vorzugehen, wäre mE Musharrafs Todesurteil.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/949/122781/">http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/949/122781/</a><!-- m -->
Zitat:(...)
In Wirklichkeit jedoch hat Musharrafs Politik die islamistische Bedrohung nur noch weiter verschärft. Um nicht vollends als Büttel der USA zu gelten, hat er immer wieder mit den Islamisten paktiert und sie dadurch so stark gemacht, dass sie sich nun getrauten, in der Roten Moschee den offenen Konflikt mit dem Staat zu suchen.

Der Westen kann diesem Konflikt nur schaudernd zuschauen, hat er sich doch weitgehend seiner Einflussmöglichkeiten beraubt, indem er nur auf den Präsidenten in Uniform setzte. Getrieben war diese Politik von der Angst vor dem Chaos, das ohne ihn ausbrechen würde
(...)
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