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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/21/0,1367,POL-0-2122645,00.html">http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/a ... 45,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Struck setzt auf Tiger und Transporter
Auf der ILA in Berlin bekommt die Modernisierung der Luftwaffe ein Gesicht
Weniger ist mehr: Das trifft in etwa, was Bundesverteidigungsminister Peter Struck mit der Bundeswehr vor hat. Während Standorte geschlossen und Personal abgebaut werden, rüsten die Streitkräfte auf - rein qualitativ natürlich. Auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Berlin zeigt die Luftwaffe, was sie Neues hat: Eurofighter, Tiger und NH90 stehen hier direkt nebeneinander.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/pw/de/1085754685472.html?nv=hpm">http://www.ftd.de/pw/de/1085754685472.html?nv=hpm</a><!-- m -->
Helikopter-Projekt könnte Eurofighter stutzen
Rot-grüne Wehrexperten drängen Verteidigungsminister Peter Struck, einen neuen Transporthubschrauber unter Umständen durch die Reduzierung der Bestellung des Eurofighters zu finanzieren.
Zitat:"Wir brauchen den Hubschrauber für das Heer und als Anschlussprogramm für die Industrie, wenn laufende Projekte gegen 2020 zu Ende gehen", sagte der SPD-Abgeordnete Hans-Peter Bartels der FTD. Zur Finanzierung wäre auch eine Kürzung der Eurofighter-Order von 180 "um eine Hausnummer von 30 Stück" denkbar.
Die Diskussion um die Milliardenprojekte könnte das Bestreben Strucks erschweren, die Gespräche mit den Projektpartnern Großbritannien, Italien und Spanien über die letzten zwei Raten des Eurofighters über den Sommer weitgehend zu Ende zu bringen. Denn allein die Kosten des unbewaffneten "Grundsystems" von 13,1 Mrd. Euro sorgen für Unmut in den Fraktionen von SPD und Grünen. Struck befürchtet, die an Geld klammen Briten könnten dies als Vorwand benutzen, den Projektumfang in Frage zu stellen.
Denn die Streitkräfte der Nato haben alle das gleiche Problem: Zum Transport von Fahrzeugen auf ein Schlachtfeld verlassen sie sich vornehmlich auf die 30 Jahre alten Modelle CH-53 und CH-47 der US-Hersteller Sikorsky beziehungsweise Boeing. Eurocopter schätzt in einem Bericht an den Bundestag, dass in Europa 220 neue "Heavy Lift Helicopters" gebraucht werden. Eine Kooperation mit den US-Rivalen könnte der Firma zudem den Zutritt zum amerikanischen Militärmarkt verschaffen - und die Kosten der europäischen Partner verringern.
"Wir müssten aber recht bald die Frage beantworten, ob wir ein europäisches oder eine transatlantisches Projekt bevorzugen", sagte Bartels. "Es ist nicht zu früh, dies noch 2004 zu tun." Die Bundeswehr rüstet derzeit ihre 107 CH-53-Hubschrauber mit neuer Elektronik nach, um die Maschinen bis 2020 im Dienst halten zu können. Da die Entwicklung eines Nachfolgers locker zwölf Jahr dauern und allein Deutschland rund 4 Mrd. Euro kosten könnte, hatte Heereschef Hans-Otto Budde dem Bundestag jüngst nahe gelegt, die Planung umgehend voranzutreiben..............
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Reichen den 12 weniger EFs nicht aus, um so einen neuen Heli zu Finazieren?
Das wären dann 1,3 Mrd Euro, und die 12 geben wir an Östereich...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2004/07/09/302804.html">http://www.welt.de/data/2004/07/09/302804.html</a><!-- m -->
Zitat:Startverbot für Transall
Bundeswehr
Sämtliche 83 Transall-Maschinen der Bundeswehr wurden am Mittwoch nach Hinweisen auf mögliche technische Probleme aus dem Verkehr gezogen. Entsprechende Informationen der WELT bestätigte das Verteidigungsministerium. Einsätze seien erst wieder nach Beseitigung der Fehlerursache möglich, hieß es. Durchschnittlich absolvieren Transall-Maschinen 25 Einsätze am Tag, darunter die Versorgung deutscher Truppen im Ausland. Nun müsse zunächst auf Kapazitäten der Verbündeten und im Zweifel auf zivile Chartermaschinen zurückgegriffen werden, so die Luftwaffe. A.G.
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Endlich mal wieder eine gute Neuigkeit nach Sparzwang und Eurofighter-Kinderkrankheiten:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defencetalk.com/news/publish/article_001963.shtml">http://www.defencetalk.com/news/publish ... 1963.shtml</a><!-- m -->
Zitat:Military Aviation
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Airbus hands over first A310 MRTT air-to-air refuelling aircraft
Oct 1, 2004, 10:51 |
The first two Airbus aircraft with air-to-air refuelling capabilities, A310 Multi-Role Transport Tanker (MRTT) aircraft, were handed over to the German Air Force and the Canadian Air Force, during a ceremony in Dresden, Germany. A total of six A310 MRTTs, to be used both for passenger and cargo transport as well as for in-flight refuelling, are scheduled to be delivered to the German Air Force, which will receive four aircraft, and the Canadian Air Force, which will receive two.(...)
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bundeswehr.de/forces/luftwaffe/041001_eurofighter_erfolgreich.php">http://www.bundeswehr.de/forces/luftwaf ... greich.php</a><!-- m -->
Zitat:Es kommt nicht auf die Flugstunden an
Eurofighter im Praxis-Test erfolgreich - neue Herausforderungen an Piloten und Techniker
Die Einführung des Eurofighters in die Bundeswehr verläuft nach Plan. Das machte Oberst Günter Katz, Kommodore des Jagdgeschwaders 73 "Steinhoff", jetzt bei einem Pressegespräch mit internationalen Journalisten auf dem Fliegerhorst in Laage bei Rostock deutlich. "Wir sind sehr zufrieden und es gibt keine signifikanten Pannen oder technischen Probleme." Der Geschwaderchef trat damit Presseberichten über eine angebliche Fluguntauglichkeit des Kampfjets entgegen.
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Zitat:Airbus liefert erste Tanker A310 MRTT aus
Airbus hat am 29.September die ersten beiden Mehrzweck-Transport- und Tankflugzeuge A310 MRTT (Multi-Role Transport Tanker) ausgeliefert. Die in den Elbe Flugzeugwerken Dresden (EFW) umgerüsteten A310 wurden an die deutsche Luftwaffe und die Canadian Air Force übergeben. Die Bundeswehr erhält vier, Kanada zwei Maschinen. Das derzeit modernste Tankflugzeug A310MRTT basiert auf dem erfolgreichen Airbus-Passagierjet A310, der zunächst in eine MRT-Version für Fracht/Passagiertransport umgerüstet wurde, und nun, mit einem Schlauch-/Fangtrichtersystem ausgerüstet, als fliegende Tankstelle für die Kampfflugzeuge wie Tornado, Eurofighter und F-18 angeboten.
Erstes Triebwerk für Meteor
Die Bayern-Chemie Protac hat die erste Antriebseinheit für den Luft-Luft-Abstandsflugkörper Meteor an den Raketenhersteller MBDA ausgeliefert. In nur 19 Monaten seit Vertragsunterzeichnung wurde das erste Propulsion Subsystem (PPS) fertiggestellt, das für Strukturuntersuchungen eingesetzt werden soll. Für Windkanaluntersuchungen und erste Missile-Integrationsversuche an den Kampfflugzeugen Eurofighter, Rafale und Gripen sind noch in diesem Jahr weitere Auslieferungen geplant.
quelle : fliegerrevue
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Zitat:Der Tagesspiegel: Kampfpiloten der Bundeswehr üben zu wenig
12.01.2005 - 19:17 Uhr
Berlin (ots) - Die jährliche Flugstundenzahl der Kampfpiloten
liegt deutlich unter den Vorgaben der Nato und wird in diesem Jahr
noch einmal dramatisch abnehmen. Die Sparmaßnahmen bei der Luftwaffe
drohen deshalb zu einem Sicherheitsrisiko zu werden, sagen Experten.
Auch beim Absturz eines Tornado am 3. Dezember bei Lechfeld scheint
mangelndes Training eine Rolle gespielt zu haben. Der
Luftfahrzeugführer, der bei einem riskanten Flugmanöver die Kontrolle
über den Überschalljet verlor, hatte nach Tagesspiegel- Informationen
kaum Flugpraxis. Eine Stellungnahme der Luftwaffe war zunächst nicht
erhältlich. Ursprünglich hatte die Nato eine Flugpraxis von 240
Jahresstunden vorgeschrieben. Weil dieser Wert aber „höchstens von
den Amerikanern“ erreicht wurde, so ein Sprecher des
Nato-Oberkommandos für Europa Shape in Belgien, wurden 180 Stunden
als absolute Untergrenze festgelegt. Dagegen soll der
Luftwaffen-Durchschnitt von rund 150 Stunden in diesem Jahr nur für
die den Nato- Reaktionskräften zugeordneten Piloten gelten, so Thomas
Wassmann, Vorsitzender des Verbandes der Besatzungen
strahlgetriebener Kampfflugzeuge (VBSK). Für alle übrigen
Flugzeugführer, einschließlich der Nachwuchspiloten, sind
beispielsweise beim Jagdbombergeschwader „Boelcke“ in Nörvenich nur
noch 100 bis 120 Stunden vorgesehen, so der VSBK-Vorsitzende. Dem
Vernehmen nach steht Deutschland damit im Durchschnitt der Nato auf
einem der hintersten Plätze. Die Zahlen werden laut Nato nicht
publiziert. Offenbar befürchtet man, dass sonst auch andere Staaten
ihre Übungsflüge reduzieren würden. Beim Unfall in Lechfeld hatte
eine Tornado-Besatzung beim Formationsstart den Sichtkontakt zur
Führungsmaschine verloren. Vier Sekunden nach Einleitung des
Landeverfahrens raste der Jet in ein Waldstück, Pilot und
Waffensystemoffizier kamen ums Leben. Der letzte Formationsflug des
Unglückspiloten lag 14 Monate zurück. Insgesamt hatte der
Luftfahrzeugführer im Jahr 2004 nur 19 Stunden und 40 Minuten
Flugpraxis. Als so genannter „In-Übung-Halter“, der seinen Dienst an
anderer Stelle versieht und nur zur Lizenzerhaltung beim Geschwader
startet, hätte er ein Jahresminimum von 80 Flugstunden erfüllen
müssen. „In der Fliegerei gilt in besonderem Maße, dass Übung des
Meister macht“, sagte ein erfahrener Flugkapitän, der ungenannt
bleiben will. Für Verkehrspiloten seien 60 bis 120 Flugstunden im
Monat normal. Er bezweifle deshalb „ganz massiv“, dass die Flugpraxis
normaler Militärpiloten in Deutschland ausreiche, um ein
Kampfflugzeug im Ernstfall ausreichend beherrschen zu können. Früher
wurden die Flugstunden nach der Zahl der vorhandenen Besatzungen
festgelegt, so Wassmann. Jetzt werden sie nach dem von der Politik
bewilligten Budget ermittelt. Der Luftwaffeninspekteur – davor
verantwortlicher General für die Flugsicherheit – beuge sich dem
Sparzwang auf Kosten der Flugsicherheit, heißt es im Verbandsblatt
„Jet News“. Auch der mangelnde technische Klarstand der Flugzeuge
sorgt für Beschränkungen. So musste nach Tagesspiegel- Informationen
2004 beim Aufklärungsgeschwader 51 in Schleswig- Holstein etwa jede
achte geplante Flugstunde ausfallen. Und der neue Eurofighter erwies
sich als so anfällig, das beim Testflugprogramm zur Truppeneinführung
in Laage bei Rostock 58,5 Prozent der geplanten 584 Flugstunden
ausfielen.
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.presseportal.de/story.htx?nr=636369&firmaid=2790">http://www.presseportal.de/story.htx?nr ... rmaid=2790</a><!-- m -->
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Zitat:Einsatzführungsbereich 1 mit neuem Gefechtsführungssystem in Meßstetten
Am 4. April wurde durch die Firma EADS (European Aeronautic Defence and Space Company) das neue GIADS II (German Improved Air Defence System) an die Luftwaffe übergeben.
Nach dem Einsatzführungsbereich 3 in Holzdorf ist der Einsatzführungsbereich 1 mittlerweile der zweite Luftwaffenverband, der über das derzeit modernste System zur Luftraumüberwachung in Mitteleuropa verfügt.
Durch die Neustrukturierung der Bundeswehr – Verringerung der Einsatzführungsverbände – mit gleichzeitigem Erhöhen der Luftverkehrsaufkommen – ist das alte für die Luftraumüberwachung zur Verfügung gestellte Gefechtsführungssystem GEAD-GE (German Air Defence Ground Environment) aus den 70er Jahren an seine Kapazitätsgrenzen gelangt und eine Modernisierungsmaßnahme war somit erforderlich.
Aufgrund der fortgeschrittenen PC-Technologie hat man sich entschieden ein Luftraumüberwachungssystem auf herkömmlicher PC-Basis anzuschaffen, wodurch lediglich die dazu nötige Software entwickelt werden musste. Diese Entwicklung und Beschaffung wird mit Indienststellung des neuen Systems am 14. April 2005 erfolgreich abgeschlossen.
Durch die Digitalisierung des Luftraumüberwachungssystems konnten alle heute notwendigen Anforderungen an ein modernes Informations- und Kommunikationssystem bereits in der Entwicklung mit berücksichtigt werden.
Problemlos können Daten von mehreren Radargeräten gleichzeitig genutzt werden. Flugplaninformationen werden beispielsweise über einen ständigen direkten Datenaustausch zwischen GIADS II und den Rechnern der Deutschen Flugsicherungs-GmbH zur Verfügung gestellt.
Durch die wesentlich vergrößerte Rechnerleistung reichen nunmehr nur wenige Luftwaffenkampfführungsanlagen aus, um den gesamten Luftraum über Deutschland zu überwachen.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.luftwaffe.de/C1256C770036BB94/docname/LoadFrameset?open&loadframeset=http://www.luftwaffe.de/C1256C770036BB94/docname/InternetLw_Aktuelles">http://www.luftwaffe.de/C1256C770036BB9 ... _Aktuelles</a><!-- m -->
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Die Bundesluftwaffe will ja ein Teil ihrer geplanten 60 A400 M als Tanker nutzen, weiß einer wieviele das sein werden?
Im Netz fand ich nix wirklich passendes.
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So wie ich das verstanden habe, sind grundsätzlich alle A 400M Tanker tauglich. Die Zahl, welche dann zu einem gegebenen Zeitpunkt auch als Tanker fliegen, wird wohl flexibel an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden.
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@ pseunym Ok hätte mich genauer ausrücken müssen, wieviele Rüstsätze wird die Bundesluftwaffe erhalten, um ihre 60 A 400 M zu Tankern umzubauen???
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Soviel ich weiss werden sie, wie pseunym schon sagte, flexibel sein. Man kann einfach in den Frachtraum zusätzliche Tanks hineinstellen und der Rest wird dann glaube ich unter dem Flügel angebracht.
Edit
Habe deinen Post zu spät gesehen. Wiviele Rüstsätze beschafft werden weiss ich auch nicht.
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Mit einfach nur Tanks einbaun ist es nicht getan. Da müssen die Rohre verlegt werden und und und. Das wäre also schon eine größere Umrüstung.
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Was aber, wenn, die Rohre und Anschlüsse schon von Anfang an eingebaut sind? (Was ja scheinbar der Fall sein wird.)
Dann ist es wirklich so, dass man nur die Tanks in den Frachtraum stellen muss und die Buddies unter die Flügel hängen.
Die Zahl der Tanks und Buddies habe ich keine Ahnung, aber diese dürften letztendlich nicht allzu teuer sein.
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