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Ich glaube nicht das in Europa insbesondere die Nationen die keinen Irak Einsatz befürwortetn einen Anschlag befürchten müssen.Meiner Ansicht nach spekulativ und etwas hysterisch eher würde ich behaupten das sich die Irak Teilnehmer wie Italien oder England sich warm anziehen sollten denn diese stehen eher auf der Liste der Terroristen.
Großbritannien ist finde ich die bedrohteste Nation innerhalb Europas.
Also kühlen Kopf bewahren solch Spekulationen sind eher Angstreibend und das wiederum nutzen manche aus.
Meine Liste der bedrohtesten Nationen:
1.Amerika
2.Großbritannien
3.Israel
4.Italien
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Zitat:03. April 2005
THAILAND
Bombenserie in Flughafen, Kaufhaus und Hotel
Bei einer Serie von Bombenexplosionen im Süden Thailands sind mindestens zwei Menschen getötet und mehr als ein Dutzend weitere verletzt worden. Die Regierung machte Islamisten für die Gewalt verantwortlich.
Bangkok - Eine der Bomben detonierte heute auf dem Flughafen von Hat Yai, der größten Stadt im Süden des Landes. Die Bombe explodierte laut Augenzeugen in der Nähe der Abflugschalter. Zwei Menschen starben, 15 wurden verletzt, teilte der Gouverneur der Provinz Songkhla mit.
Fünf weitere Menschen wurden bei der Explosion einer Bombe in einem Kaufhaus der französischen Kette Carrefours in Hat Yai verletzt. Einem unbestätigten Bericht des Fernsehsenders ITV zufolge kamen dort zwei Menschen ums Leben.
Eine dritte Explosion wurde aus der Stadt Songkhla gemeldet, nicht weit von Hat Yai am Golf von Thailand gelegen. Nach Polizeiangaben wurde am Abend vor einem Hotel eine auf einem Motorrad deponierte Bombe ferngezündet. Verletzt wurde den Angaben zufolge niemand.
In dem überwiegend von Muslimen bewohnten Süden des sonst buddhistischen Thailands kommt es seit Januar vergangenen Jahres immer wieder zu blutigen Anschlägen und Überfällen. Die Regierung macht islamistische Separatisten für die Gewalt verantwortlich.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,349495,00.html">http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,349495,00.html</a><!-- m -->
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Zitat:Anti-Terrorkampf
BND-Chef attackiert US-Fahnder
Die Suche nach Osama bin Laden ist durch grundlegende Fehler Washingtons erschwert worden - behauptet BND-Präsident August Hanning. Die USA standen 2001 kurz vor der Gefangennahme des Terroristenchefs.
Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), August Hanning, hat den USA grundlegende Fehler bei der Bekämpfung des islamistischen Terrors vorgeworfen. "Der prinzipielle Fehler wurde schon im November 2001 begangen, als man Bin Laden bei Tora Bora von den afghanischen Milizen festnehmen lassen wollte. Da konnte sich Bin Laden für viel Geld von denen freikaufen", sagte er dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Anschließend habe sich der Terrorist im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet eine eigene Infrastruktur aufgebaut.
(...)
Ganzer Artikel: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.stern.de/politik/deutschland/538941.html?nv=hp_rt_al">http://www.stern.de/politik/deutschland ... v=hp_rt_al</a><!-- m -->
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ebenso <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,poll1/ausland/artikel/96/51045/">http://www.sueddeutsche.de/,poll1/ausla ... /96/51045/</a><!-- m -->
Zitat:12.04.2005 07:16 Uhr
BND-Chef Hanning
"Bin Laden konnte sich für viel Geld freikaufen"
Der Präsident des deutschen Auslands-Geheimdienstes hält den Amerikanern im Kampf gegen den islamistischen Terrorismus Fehler vor.
....
daneben eine Analyse einer Gruppe, die von Ayatollahs finanziert, von Syrern bewaffnet und von den USA und Israel als "Terrororganisation" bezeichent werden - die "Gotteskämpfer" der Hisbollah:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,tt4m2/ausland/artikel/175/51124/">http://www.sueddeutsche.de/,tt4m2/ausla ... 175/51124/</a><!-- m -->
Zitat:12.04.2005 18:55 Uhr
Hisbollah
Chamäleon auf blutdurchtränkter Bühne
Mal ist sie Terror-Truppe, mal religiöse Partei, mal Wohlfahrtsverein: Die Hisbollah ist wandelbar. Die 20 000 Gottes-Kämpfer entscheiden längst nicht mehr nur über Krieg und Frieden im Libanon.
...
Bewusster Verzicht auf Terror
Die Hisbollah sei in weiten Teilen etwas ganz anderes als eine Terrorgruppe, schreibt die amerikanische Expertin Judith Palmer-Harik. Sie definiert Terror als Gewalt gegen Unschuldige und Unbeteiligte, sie unterscheidet Terror vom Widerstand gegen eine Besatzungsmacht. Palmer kommt zu dem Schluss, dass „die Hisbollah-Führer bewusst auf Terrorismus als Mittel zum Ende der Besatzung verzichten“.
Nur: wenn die Hisbollah keine klassische „Terror-Organisation“ ist, was ist sie dann? Ein politisches Chamäleon, das steht fest. Zwar ist die „Partei Gottes“ eine islamisch-fundamentalistische Kaderpartei, hierarchisch organisiert und in ideologisch gehärteten Stahlbeton gegossen wie einst Lenins KP. Doch die Hisbollah ist fähig, sich jederzeit an Umstände und Umgebung anzupassen.
Mal ist sie eine Organisation libanesischer Widerstandskämpfer, die als einzige Araber-Armee die als unschlagbar geltenden israelischen Soldaten besiegt hat. Dann ist sie eine religiöse Partei, die mit ihren Sozialprogrammen ganze Landesteile am Leben erhält und ein Dutzend gewählter Abgeordneter im Parlament sitzen hat.
Unbestreitbar sei die Hisbollah aber auch eine beinharte Terror-Truppe, schreibt die Expertin Palmer. Die Partei Gottes könne zumindest ihre Verwicklung in einzelne frühere Attentate gegen jüdische Zivilisten weltweit und fern der israelisch-libanesischen Grenze nicht glaubhaft widerlegen.
Libanesische Partei, von Ayatollahs finanziert
Fakt aber ist, dass der Hisbollah kein einziger Terroranschlag in Israel nachgewiesen wurde. Was aber noch wichtiger ist: Die Hisbollah ist eine libanesische Partei, die von den Ayatollahs in Iran finanziert und von den ebenso israel-feindlichen Syrern bewaffnet wird: Mit ihren 20000 Untergrundkämpfern entscheidet die Hisbollah damit nicht nur über Krieg und Frieden im Libanon.
Sie trägt auch bei zur Instabilität in Nahost. Sie bringt die radikale Anti-Israel-Politik Teherans mit ihren Untergrundkämpfern direkt an die israelische Grenze.
.....
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,351296,00.html">http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,351296,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Zwei mutmaßliche Terrorfinanziers gefasst
Die Polizei hat bei einer Großrazzia zwei mutmaßliche Finanziers islamistischer Terrorakte festgenommen. Bei der Aktion wurden Wohnungen, Büros, Geschäfte und Moscheen vor allem in München durchsucht. Die Fahnder beschlagnahmten Computer und Geschäftsunterlagen. Sie fanden zudem Kassetten und CDs mit Hassbriefen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,mucm1/muenchen/artikel/328/51277/">http://www.sueddeutsche.de/,mucm1/muenc ... 328/51277/</a><!-- m -->
Zitat:Bundesweite Razzia
Millionenspende für islamistische Terroristen
Bei einer Großrazzia gegen mutmaßliche Unterstützer des internationalen Terrorismus haben Polizei und Staatsanwaltschaft 30 Objekte im gesamten Bundesgebiet und in Brüssel durchsucht. Die beiden Hauptverdächtigen, die in München festgenommen wurden, sollen mindestens eine Million Euro an terroristische Islamisten-Gruppen weitergeleitet haben.
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:hand: von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,353414,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 14,00.html</a><!-- m --> :daumen:
Zitat:US-Fahnder schnappen Finanzier von al-Qaida
Er gilt als einer der wichtigsten Drogenbosse Afghanistans und als Finanzier der Terrororganisation al-Qaida: Haji Bashir Noorzai ist jetzt US-Behörden bei einer Reise in die USA ins Netz gegangen. Er soll 500 Kilogramm Heroin im Schwarzmarktwert von rund 38 Millionen Euro in die Vereinigten Staaten und andere Länder importiert haben.
Noorzai soll bereits am Samstag während einer Reise in die USA festgenommen worden sein. Weitere Umstände der Festnahme nannte US-Staatsanwalt David Kelly am Montag nicht. Der Drogenhändler soll zwischen 1990 bis 2002 gegen Waffen und andere Dienstleistungen die Genehmigung des Taliban-Regimes für den illegalen Drogenhandel bekommen haben. [...]
Nach Angaben der US-Botschaft in Afghanistan ist der festgenommene Noorzai ein Vertrauter des ehemaligen Taliban-Führers Mullah Omar. Noorzai sei einer der größten Finanziers des Taliban-Regimes gewesen, das Ende 2001 durch eine von den USA geführte Militärallianz gestürzt worden war. Von seiner Basis in der früheren Taliban-Hochburg Kandahar aus soll Noorzai auch das Terrornetzwerk al-Qaida unterstützen. Alle acht Wochen soll er den Angaben zufolge 2000 Kilo Heroin im Wert von 28 Millionen Dollar zur Finanzierung von al-Qaida-Operationen nach Afghanistan geliefert haben.
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Drogenboss, Al-Kaida, Taliban ? Drogen aus Afghanistan in die USA exportiert ? klar man..Per DHL oder die grossen Verladehäfen von Afghanistan ?! :rofl:
Unter den Taliban, war der Opiumanbau verboten und Afghanistan hatte noch nie(!) soviel Opium produziert, wie dieses Jahr.
Von daher : Spinnerei und reinste Propaganda !
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bernerrundschau.ch/pages/index.cfm?dom=31&rub=100004699&nrub=0&sda=1&Artikel_ID=100714138">http://www.bernerrundschau.ch/pages/ind ... =100714138</a><!-- m -->
Zitat:Die weltweite Anzahl von Terroranschlägen und Terroropfern hat sich nach US-Angaben im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2003 mehr als verdreifacht.
Das dem US-Geheimdienst CIA angegliederte Nationale Zentrum für Terrorismusbekämpfung (NCTC) teilte mit, 2004 habe es weltweit 651 Terroranschläge gegeben. Im Jahr zuvor lag die Zahl laut US-Aussenministerium noch bei 208. Auch sei die Zahl der bei Terroranschlägen getöteten Menschen im vergangenen Jahr sprunghaft von 625 auf 1907 angestiegen.
...
Die Zahl der Verletzten durch Anschläge verdoppelte sich im Vergleichszeitraum weltweit nahezu von 3646 auf 6704. Laut NCTC wurden im vergangenen Jahr ausserdem 710 Menschen als Geiseln genommen.
Im neuen Jahresbericht werden die sechs Länder Kuba, Iran, Libyen, Nordkorea, Sudan und Syrien weiterhin als Sponsoren des internationalen Terrorismus angeprangert. Ausserdem stufte das Aussenministerium weltweit 40 Gruppen als Terrororganisationen ein.
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Komisch, ich hab schon in Erinnerung, dass unter den Taliban auch schon Afghanistan als das Opium-Exportland Nummer eins galt....
Und wohl sowoh die Nordallianz, als auch Taliban haben wohl davon gelebt bzw. die jeweilige Bevölkerung....
Denn mal so als Frage:
Wenn sie jetzt nichts besseres wissen als Opium anzubauen (und immerhin ein bißchen Hilfe und ein gewisser wenn auch kleiner Betrag an Geldern kommt ja an), was haben sie denn unter den Taliban angebaut bzw. wovon haben sie gelebt??
Unter den Taliban und einem doch in Teilen des Landes ausgefochtenen Bürgerkrieg gibt es ja sicherlich nicht soo viel wirtschaftliche Entwicklung und Sicherheit. Und gerade die Taliban haben für die Entwicklung des Landes so viel auch nicht getan...
Also reine Propaganda ist das sicher nicht.. einen wahren kern hat das sicherlich bzw. höchstwahrscheinlich
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lso unter den taliban wurde schon der Opiumanteil verringert 40% weniger Opium wurde angebaut als heutzutage da die Taliban dort härter vorgingen der Rest war "Eigenbedarf" um die Taliban finanziell auszustatten und dafür Waffen kaufen zu können.
Der Verkauf ist wieder gestiegen und alternativen die gewinnbringend gibt es nicht.Das wird noch lange dauern bis das Gebiet Opium frei ist.
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@Thomas
Für mich ist das eindeutig Propaganda. Da werden Erfolge gefeiert die garkeine sind. Die haben irgendwo nen mittelgrossen Fisch bei der Einreise in die USA (!) -muss ja ne riesen Nummer gewesen sein- :rofl: festgenommen und machen einen auf "Wir sind ja so erfolgreich bei der Bekämpfung des Drogenhandels und Terrorismus"  chlaf:
In der Richtung hat es nämlich -so bitter sich das anhört- gegenüber den Taliban enorme Rückschritte gegeben und die Pressemeldung war eine Reaktion auf die Kritik an dem auswuchernden Opiumanbau. Das ist Medienpolitik, sonst garnichts.
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:hand: von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-468/_nr-279/i.html">http://www.qantara.de/webcom/show_artic ... 279/i.html</a><!-- m -->
Zitat:Unter den Taliban, die Ende der 1990er Jahre 90 Prozent des Landes kontrollierten, stieg die Produktion zunächst weiter an. 1999 wurde der Rekordwert von 4.600 Tonnen produziert. Während bis dahin Rohopium in den Nachbarländern (vor allem Pakistan) weiterverarbeitet worden war, entstanden unter den Taliban auch in Afghanistan Laboratorien, die Heroin herstellten.
Die völlige Kehrtwende, welche die Taliban 2000 mit dem Verbot des Schlafmohnanbaus vollzogen, bleibt rätselhaft. Möglicherweise handelte es sich um eine Verknappungsstrategie angesichts voller Lager, vielleicht ging es aber auch um die Umsetzung religiöser Dogmatik. Jedenfalls gelang es den Taliban 2001, dank ihrer religiösen Netzwerke und drakonischer Strafen, den Opiumanbau zu unterbinden.
Mit der Vertreibung der Taliban und der Installierung einer Übergangsregierung, die kaum in der Lage war, das Land zu kontrollieren, zog die Drogenökonomie wieder an. Innerhalb von nur drei Jahren verbreitete sich der Anbau von Opium auf alle Provinzen. Trotz Antidrogenprogrammen wuchs in den vergangenen zwei Jahren die Anbaufläche von 74.000 auf 131.000 Hektar. [...]
und von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dw-world.de/dw/article/0,1564,785855,00.html">http://www.dw-world.de/dw/article/0,1564,785855,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Der Aufstieg Afghanistans zur Opium-Weltmacht begann bereits während der sowjetischen Besetzung des Landes in den 1980er Jahren. Für den islamischen Widerstand waren die Einnahmen aus dem Drogenhandel die wichtigste Finanzquelle. Auch die Taliban profitierten vom Drogenhandel. Erst Anfang 2001 verboten sie den Schlafmohn und zerstörten viele Mohnfelder. Allerdings wollten die Taliban auf diese Weise nur das Angebot verknappen, um ihre Opiumvorräte zu noch höheren Preisen verkaufen zu können. Die zahlreichen Stammes- und Regionalfürsten sichern noch heute ihre Macht mit Einnahmen aus dem Opiumhandel. Während des Krieges gegen die Taliban war Opium sogar Tausch- und Zahlungsmittel. [...]
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Was heißt denn schon Propaganda....
Sie haben eben nen Erfolg gefeiert und der wird entsprechend auch "ausgewertet".
Finde ich völlig normal.
Wirklich objektive Berichterstattung, sowas gibt es wirklich zu 100% gar nicht.
Und was nun die Taliban angeht, so hat sich die Situation weder besondern verbessert noch verschlimmert. Das ziehe ich zumindest aus dem Informationsfluß heraus.
Immerhin sind die Pakistanis auf ihrer Seite der paschtunischen Gebiete etwas "härter" vorgegangen gegen die Taliban und deren Statthalter dort.
Sicher, Afghanistan ist immer noch ein Flickenteppich, aber wer hätte ehrlicherweise etwas anderes erwartet???
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4296608_TYP_THE_NAV_REF3,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F3,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Botschaft von Sarkawi im Internet?
Al-Kaida-Führer droht den US-Truppen
Auf einem angeblich von dem Anführer der Terrororganisation Al Kaida im Irak, Abu Mussab Al Sarkawi, besprochenen Tonband wird zu Selbstmordattentaten auf US-amerikanische Truppen aufgerufen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, wurde die Aufnahme im Internet auf einer Islamistenseite verbreitet. In der 18-minütigen Botschaft gelobe der Sprecher, US-Präsident Bush werde "keinen Seelenfrieden" finden und drohe der US-Armee: "Wir kommen".
...
Stand: 29.04.2005 19:19 Uhr
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Zitat:04. Mai 2005
PAKISTAN
Nummer drei der Qaida gefasst
Pakistanische Sicherheitskräfte haben ein führendes Mitglied von al-Qaida gefasst. Das Informationsministerium in Islamabad bestätigte die Festnahme Abu Faradsch al-Libys. Es soll sich bei ihm um die mutmaßliche Nummer drei des Terrornetzwerks handeln.
Islamabad - Aus Sicherheitskreisen verlautete, die Festnahme sei am Montag nach einem Schusswechsel in Mardan erfolgt, einer nördlich von Peschawar gelegenen Stadt. Mit Liby wurde den Angaben zufolge noch ein zweiter Ausländer festgenommen. Um wen es sich handelte, war zunächst nicht klar.
Liby soll nach der Festnahme von Khalid Scheich Mohammed im März 2003 zum Militärchef von al-Qaida aufgestiegen sein. Er wäre damit die Nummer drei des Netzwerks nach Osama Bin Laden und Aiman al-Sawahiri. Angaben des pakistanischen Geheimdienstes zufolge soll er die Leitung von Terrorzellen in den USA und Großbritannien übernommen haben. In den vergangenen zehn Monaten soll er an Schläfer in den beiden Staaten mehrere verschlüsselte Nachrichten abgesetzt haben. Die Regierung hatte ein Kopfgeld von einer Million Dollar auf ihn ausgesetzt.
(...)
Ganzer Artikel: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,354655,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 55,00.html</a><!-- m -->
Gruß NoBrain
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