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		Zitat:UMSTRITTENE BEFÖRDERUNG 
 
Bush nominiert Wolfowitz als Weltbank-Chef 
 
US-Präsident George W. Bush will einen neokonservativen Weggefährten zum Chef der Weltbank machen: Paul Wolfowitz, bisher stellvertretender Verteidigungsminister, soll das Amt übernehmen, wenn der derzeitige Amtsinhaber James Wolfensohn ausscheidet. Die Abstimmung gilt als Formsache. 
 
  
Washington - Bush gab die Nominierung am Mittwoch auf einer Pressekonferenz im Weißen Haus bekannt. Er nannte Wolfowitz einen mitfühlenden und anständigen Menschen mit großer Erfahrung und guten diplomatischen Fähigkeiten.(...) 
Quelle: 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,346752,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,346752,00.html</a><!-- m -->
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,346827,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 27,00.html</a><!-- m --> 
Zitat:MISSHANDLUNGSVORWÜRFE 
 
Mehr als 25 Tote in US-Militärgefangenschaft 
 
In Irak und Afghanistan wurden nach Ermittlungen der US-Armee mindestens 26 Häftlinge seit 2002 getötet. Ein Pentagon-Bericht ging vergangene Woche noch von nur sechs Fällen aus, in denen Gefangene durch Misshandlungen von US-Soldaten gestorben seien. 
... 
Lediglich einer der 26 Todesfälle ereignete sich laut "New York Times" in dem berüchtigten irakischen Gefängnis Abu Ghureib. Das sei ein Zeichen dafür, dass sich ein großer Teil der Gewalt außerhalb der Gefängnismauern abspielte, schreibt das Blatt weiter. Es widerspreche auch dem Eindruck, dass sich das Fehlverhalten nur auf eine kleine Zahl von Militärpolizisten beschränke. In mindestens vier Fällen, die zurzeit im Justiz-Ministerium geprüft werden, sollen Mitarbeiter der CIA verstrickt gewesen sein. Wegen eines Mordes in Afghanistan im Juni 2003 muss ein CIA-Mitarbeiter jetzt vor Gericht. 
 
Menschenrechtsorganisationen äußerten sich gegenüber der "New York Times" bestürzt über die Zahl der Todesfälle und forderten eine umfangreiche Untersuchung. Der Pentagon-Sprecher Lawrence Di Rita versicherte, dass Militär-Behörden jeden Fall energisch verfolgen würden.  
... 
Freiheit, Friede, Demokratie, Menschenrechte....blabla....
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		@ CommanderR zu deinem Post vom 8.2. 2005 
Zitat:Ne ist klar, die Europäer sollen lieber das ohnehin knappe Geld auch verstärkt in Rüstung ausgeben, natürlich weiter zu Lasten der Staatsverschuldung oder weiterer Einschnitte in die Sozialsystheme um die Amerikaner bei ihrer Überdehnung durch die imperiale Politik zu entlasten, super Plan! 
 
Und an den schlechten Beziehungen sind natürlich auch nur die bösen bösen Europäer schuld, da sie bis auf Duce Berlusconi, Neoconfreund Blair und USA-Paladin Polen, sowie ein paar nicht nennenswerte "Willige" eher wenig Lust hatten mit Hurrageschrei in einen verlogenen und sinnlosen Krieg zu ziehen. 
Ich bin nun wahrlich kein Fan von Neolibaralismus, Neokonservatismus und der jetzigen US-amerik. Politik, aber so verzerren sollte man das ganze nicht. 
Außer Deutschland, Frankreich, Belgien und Luxemburg hat keiner der 25(!!) Eu-Staaten eine so vollkommen ablehnende Haltung während des Irakkrieges oder danach gezeigt. 
Die meisten haben rumlaviert oder halbwegs Sympathien gezeigt oder sind mehr oder minder neutral geblieben. 
Aber selbst Staaten wie die Niederlande oder Dänemark haben mitgemacht im Irak für Ruhe zu sorgen und íst es auch nur allzu wahr, dass vielen Europäern neben der amerikanischen Arroganz auch die franz.-deutsch Arroganz für ganz (!!!) Europa zu sprechen sehr bitter aufgestoßen ist! 
Auch muss man eins bedenken, wie schon in anderen Threads gesagt:  
Die Amerikaner haben eben eine ganz andere Kultur! 
Sie sind keine Europäer, haben eine ganz andere Denkweise. Darüber sollte man, wenn man amerik. Geschichte und Kulturgeschichte kennen würde, nicht so sonderlich überrascht sein! 
Aber das wird jetzt zu sehr OT. 
Mir gehts darum: auch wenn Bush zu recht niedrige Sympathiewerte hat, sollte man nicht vergessen, dass wir mit den USA als Europäer immer noch den weltpolitisch bedeutendsten Block bilden und in vielen Punkten zumindest in den Zielen übereinstimmen ( auch wenn die Mittel weiterhin unterschiedlich bewertet werden).
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		:hand: von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,347049,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 49,00.html</a><!-- m --> 
Zitat:Schlappe für Bush 
Der US-Senat hat einen Haushaltsentwurf für das Jahr 2006 in Höhe von 2,6 Billionen Dollar verabschiedet. Allerdings ohne die von Präsident George W. Bush vorgesehenen Kürzungen bei Sozialprogrammen. 
 
Die Rücknahme der geplanten Kürzungen bei Medicaid und im Bildungswesen, die der Begrenzung des Haushaltsdefizits dienen sollten, wurde von Beobachtern als Schlappe für Bush gewertet. Das Repräsentantenhaus seinerseits billigte gestern mit 218 zu 214 Stimmen seinen eigenen Haushaltsentwurf, in dem deutlich weiter gehende Kürzungen bei Medicaid und anderen Sozialprogrammen vorgesehen sind. 
 
Führende Mitglieder der Republikanischen Partei Bushs übten scharfe Kritik am Senat, weil dieser in einer Zeit hoher Defizite die Ausgaben nicht stärker beschränke. Bush will über einen Zeitraum von fünf Jahren bei Sozialprogrammen 51 Milliarden Dollar einsparen, das Repräsentantenhaus 69 Milliarden und der Senat 17 Milliarden. Ausgabensteigerungen auf dem Gebiet der Verteidigung und der Terrorbekämpfung sind in beiden Entwürfen vorgesehen. Der Kongress muss letztlich einen Kompromiss ausarbeiten. [...] 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4126106_REF1_NAV_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m --> 
Zitat:Kampfeinsätze gefährdet 
  
US-Armee kämpft gegen Nachwuchsmangel  
Mehr als 1500 US-Soldaten wurden seit dem Kriegsbeginn im Irak getötet. Das macht eine Karriere in den Diensten der US-Armee nicht unbedingt attraktiver. Der Truppe geht der Nachwuchs aus. Im Februar ging die Zahl der Neuzugänge sogar um 30 Prozent zurück. 
..... 
Stand: 05.03.2005 05:58 Uhr 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
		@Thomas 
Zitat:Aber selbst Staaten wie die Niederlande oder Dänemark haben mitgemacht im Irak für Ruhe zu sorgen und íst es auch nur allzu wahr, dass vielen Europäern neben der amerikanischen Arroganz auch die franz.-deutsch Arroganz für ganz (!!!) Europa zu sprechen sehr bitter aufgestoßen ist! 
Aber sind Frankreich und Deutschland nicht die größten Nettozahler und Eu-Kasse. Und sind solche Länder wie Spanien nicht auch welche die den meisten Nutzen daraus ziehen. Auch Italien ist doch auf Deutschland angewiesen wenn es darum geht ihre Ware an den Mann zu bringen. Wenn nicht dann bitte mich aufklären.
 
Gruß Maeks
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Amoklauf in den USA: Schüler erschießt neun Menschen 
 
 
Washington (AFP) - Sechs Jahre nach dem Columbine-Massaker hat in den USA erneut der Amoklauf eines Schülers für Entsetzen gesorgt. Der Junge erschoss auf einem Indianer-Reservat im Bundesstaat Minnesota im Mittleren Westen der USA erst seine Großeltern, eröffnete dann in der Schule das Feuer auf Lehrer und Mitschüler und tötete schließlich sich selbst. Insgesamt zehn Menschen kamen bei dem Blutbad ums Leben. Mindestens eine der Waffen, die der Junge verwendete, gehörte seinem Großvater, der früher Polizist war. 
(...) 
Quelle: 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/050322/286/4gspr.html">http://de.news.yahoo.com/050322/286/4gspr.html</a><!-- m -->
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=12933">http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe ... m?id=12933</a><!-- m --> 
Zitat:USA 
Bush auf dem Tiefpunkt  
| 26.03.05 | 
Seit seinem Eingreifen in den Fall Terri Schiavo sind die Umfragewerte des US-Präsidenten so schlecht wie noch nie.  
Von Peter Gruber, Washington 
 
Hat George W. Bush den politischen Bogen überspannt? Seit der US-Präsident in den Kampf um Leben oder Tod der 41-jährigen Wachkoma-Patientin Terri Schiavo eingegriffen hat, befindet er sich in der Gunst der US-Öffentlichkeit im freien Fall.  
 
Schlechtester Wert seit Amtsantritt 
 
Nur noch 45 Prozent der Amerikaner sind nach einer Umfrage des Gallup Instituts mit der Politik ihres Staatsoberhaupts zufrieden – sieben Prozent weniger, als vor einer Woche. Dies ist der schlechteste Wert seit dem Amtsantritt des Präsidenten am 20. Januar 2000.  
.... 
Schlechte Karten für Bush 
 
Auch auf anderen Gebieten hat Bush derzeit schlechte Karten. 60 Prozent der Amerikaner lehnen seine Pläne ab, mit denen er das Rentensystem teil privatisieren will. 59 Prozent sind überzeugt, dass die amerikanische Wirtschaft unter ihrem Präsidenten schlechter wird. 
 
Vor allem die explodierenden Öl- und Benzinpreise machen den Befragten Sorgen. Doch Bushs Lösungsvorschläge, allen voran neue Ölbohrungen ausgerechnet in einem Wildschutzgebiet in Alaska, sind umstritten.  
..... 
also zusammengefasst: (Ironie an) 
Tausende von Toten nach einem ungerechtfertigten Krieg sind für di US-Wähler nicht so dramatisch wie der Einsatz für das Leben einer Koma-Patientin oder die explodierenden Öl- und Benzinpreise (die ja jeder in den USA im eigenen Geldbeutel spürt ....); 
es wird Zeit für einen neuen Bush-Krieg, damit der Hurra-Patriotismus die besch.... wirtschaftliche Lage überdeckt - und vielleicht kann man ja beim neuen Krieg zu günstigen Ölvorkommen kommen ....  
wen hätten wir denn da: 
NKorea - da gibts kein Öl, wär nur ne Belastung - keine Intervention 
Sudan - da gibts Öl im Süden, nicht in Dharfur, und die haben im Süden ein Friedensabkommen - keine Intervention, 
.... grübel grübel ..... 
..... (Ironie aus)
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4207900_TYP_THE_NAV_REF3,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F3,00.html</a><!-- m --> 
Zitat:Kommission prüfte Irak-Berichte der US-Dienste 
  
"Ein gewaltiges geheimdienstliches Versagen" 
 
Eine von US-Präsident George W. Bush eingesetzte Untersuchungskommission hat den US-Geheimdiensten ein vernichtendes Zeugnis ausgestellt: Lückenhafte und falsche Informationen über die Waffenprogramme des Irak seien Zeichen eines "gewaltigen geheimdienstlichen Versagens". Die Gesamtheit der Geheimdienste dem Bericht der Untersuchungskommission zufolge lag mit fast allen ihren Einschätzungen über irakische Massenvernichtungswaffen "vor dem Krieg völlig falsch." Die angeblichen Massenvernichtungswaffen des Regimes von Saddam Hussein hatte die US-Regierung stets als Hauptbegründung. 
 
Direkt an Präsident Bush gerichtet heißt es im dem Bericht: "Die täglichen geheimdienstlichen Briefings, die Sie vor dem Krieg erhalten haben, waren fehlerhaft. Durch reißerische Überschriften und die Wiederholung fragwürdiger Informationen wurden die Argumente dafür dramatisiert, dass der Irak seine Programme für Massenvernichtungswaffen wieder aufgenommen habe." 
.... 
 
Stand: 31.03.2005 19:57 Uhr 
nach dem Bericht ist der arme Bush völlig unschuldig fehlgeleitet worden - wenn nicht das "gute alte Europa" und nahezu der gesamte Rest der Welt etwas anderes gesagt hätten, könnte Bush jr. sich vielleicht sogar auf diese Falschinformationen berufen - aber nachdem er (wie auch Bliar u.a.) es hätte "besser wissen können und müssen" bleibt doch der starke Verdacht hängen, dass da gehorsamst bestellte  "Wunschberichte" geliefert wurden
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:05. April 2005 
 
Simulierte Biowaffen-Attacken in den USA 
 
In den USA hat die größte Anti-Terror-Übung in der Geschichte des Landes begonnen. Dabei wurde zunächst im Bundesstaat New Jersey ein Anschlag mit Biowaffen simuliert. 
(...) 
Kompletter Artikel: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/politik/hintergrund/index.php/n2005040510241500002">http://www.n24.de/politik/hintergrund/i ... 0241500002</a><!-- m -->
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4222874_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m --> 
Zitat:Kampf gegen illegale Einwanderer 
  
US-Bürgerwehr macht an der Grenze zu Mexiko mobil 
Private Grenzwächter in den USA haben an der Grenze zu Mexiko nach eigenen Angaben 141 illegale Einwanderer aufgespürt. Immer mehr Amerikaner nehmen in Arizona das Recht in die eigenen Hände und wollen ihre Heimat verteidigen. Mit Waffen, in Tarnanzügen und Springerstiefeln. 
.... 
 
Pulverfass amerikanisch-mexikanische Grenze 
Es brodelt an der amerikanisch-mexikanischen Grenze. Und die Mischung aus Fremdenangst, Sozialneid und Frust über den eigenen bescheidenen Alltag scheint leicht entzündlich. Tausende illegaler Einwanderer passieren Woche für Woche die über 300 Meilen lange Grenzlinie zu Arizona. Auch das neue amerikanische Heimatschutzministerium hat daran nichts geändert. Drew schiebt immer noch Wache auf seinem Turm vor der Ranch. "Wir haben genug eigene Probleme im Land", sagt er. "Millionen neue Einwanderer aus Mexico. Das geht nicht gut." 
 
"Ich hoffe, die Regierung tut irgend etwas. Ansonsten", sagt er und schaut in den Nachthimmel, "ansonsten läuft das hier irgendwann fürchterlich aus dem Ruder." 
 
Stand: 05.04.2005 15:24 Uhr 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4237346_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m --> 
Zitat:Benzinpreise so hoch wie selten zuvor 
  
Schlechte Stimmung an Amerikas Zapfsäulen 
46 Cent für den Liter Benzin - was für europäische Autofahrer-Ohren nach paradiesischen Zuständen klingt, ist in den USA eine Katastrophe. Dort ist der Sprit damit nämlich so teuer wie selten zuvor. Schlecht für den Präsidenten: Die Benzinpreise schlagen sich in den Umfragen nieder. 
 
... 
Stand: 08.04.2005 20:57 Uhr 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,349808,00.html">http://www.spiegel.de/unispiegel/studiu ... 08,00.html</a><!-- m --> 
Zitat:08. April 2005  
 
US-ARMEE AUF DEM CAMPUS 
 
"Rufen Sie hier bloß nicht noch mal an!" 
 
Der amerikanischen Freiwilligenarmee fehlt es an frischen Soldaten. Deshalb lässt das Pentagon verstärkt Rekrutierer an Schulen und Universitäten ausschwärmen. Doch die schieben Frust - auf dem Campus sind Militärs selten willkommen. Manche Unis halten sie ziemlich trickreich fern. 
.... 
Im Februar verfehlte die US Army zum ersten Mal seit dem Jahr 2000 ihr monatliches Rekrutierungsziel von 7050 Mann um 27 Prozent. Nicht besser sieht es bei den Marines, bei den Reservisten und bei der Nationalgarde aus. 
 
"Hey, ja, ein Bonus von 10.000 Dollar" 
 
Frustrierend sei das, klagt die Rekrutiererin Hiso Bersenjo aus Los Angeles, die vor allem junge Erwachsene an High Schools und Colleges aus den Latino-Gemeinden zum Armeedienst bewegen will. 
 
Wenn sie Familien anruft, dann heiße es neuerdings immer gleich: "Mein Sohn geht nicht zur Armee, basta. Rufen Sie hier bloß nicht noch mal an!".  
.... 
das geht an dne Unis auch schon länger so, so berichtete der SPIEGEL <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,270383,00.html">http://www.spiegel.de/unispiegel/studiu ... 83,00.html</a><!-- m --> bereits am  Zitat:18. Oktober 2003   
  
YALE-PROFESSOREN VERKLAGEN RUMSFELD 
 
Soldaten sollen draußen bleiben 
 
Von Jochen Leffers  
 
Die US-Militärs weigern sich hartnäckig, die Anti-Diskriminierungs-Regeln der Hochschulen zu unterschreiben, fordern aber trotzdem freie Hand bei der Rekrutierung an den Unis. Hochschulen, die sich dagegen wehren, erpresst US-Verteidigungsminister Rumsfeld mit Mittelkürzungen. Juraprofessoren der Eliteuniversität Yale lassen sich das nicht länger gefallen. 
.... 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:FÜNF MONATE NACH DER WAHL 
 
Kerry wirft Republikanern Tricksereien vor 
 
Mit schweren Vorwürfen an die Republikaner hat sich der unterlegene demokratische Präsidentschaftskandidat John Kerry zurück gemeldet. Die Partei von George W. Bush habe bei der Abstimmung im November Wähler eingeschüchtert und irritiert, beklagt er. 
 
 
Boston - "Im vergangenen Jahr wurde zu vielen Menschen das Wahlrecht verwehrt. Zu viele, die wählen wollten, wurden eingeschüchtert", sagte Kerry bei einer Veranstaltung der Leage of Women Voters in Boston. 
 
Anhänger Kerrys hatten schon nach der Wahl beklagt, vor allem in demokratischen Hochburgen sei es zu Unregelmäßigkeiten wie langen Warteschlangen und zu wenigen Wahlmaschinen gekommen. Entsprechende Klagen wurden zurückgewiesen. 
 
Kerry stellte nun dar, wie die Wähler betrogen worden seien. "Es wurden Flugblätter verteilt, auf denen stand, die Demokraten würden am Mittwoch, die Republikaner am Dienstag wählen." Am Mittwoch war die Wahl indes schon vorbei. Auch seien demokratische Wähler angerufen worden. "Man sagte ihnen, niemand, der schon einmal einen Strafzettel bekommen hat, dürfe wählen." 
 
Bush hatte die Wahl im November deutlich gewonnen. Das endgültige Ergebnis stellte Kerry nie in Frage. 
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,350688,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 88,00.html</a><!-- m -->
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.aljazeera.net/NR/exeres/3FB0FF8D-3F6F-490F-A25E-CE6BE0FC0E26.htm">http://english.aljazeera.net/NR/exeres/ ... FC0E26.htm</a><!-- m --> 
Zitat:More US troops questioning Iraq duty 
By Christian Henderson 
 
As the tally of Americans killed and wounded in Iraq continues to rise, so does the number of soldiers uneasy about serving in the two-year-old war. 
... 
 
Some refuse to serve for political reasons, others are just unwilling to go to a country where 1500 US soldiers have been killed and more than 11,000 wounded. 
... 
 
Camilo Mejia is one of them. He spent six months in a combat unit in Iraq after the invasion, and upon returning to the US for a vacation decided he would not return for moral reasons. 
 
He subsequently served a one year prison sentence for deserting. 
 
Hard to justify 
 
"The commanders wanted us to get into firefights because they wanted to put that on their resume to make them look better," Mejia told Aljazeera.net. "Thirty people were killed by my unit. About three of those people had weapons." 
 
"Once you come home it's really hard not to think about it. You start going back to those moments and it's really hard to justify that," he said. 
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