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Die Grenzen von 67 anzuerkenen, ist für die Mehrheit der Palästinensischen Seite inzwischen garnicht das Problem. Darüber hätte man sich mit Israel auch schon früher einig werden können. Nur kann und wird die israelische Seite das nicht akzeptieren.
Dass das jetzt von der Presse plötlich als Fortschritt oder Durchbruch verkauft wird, zeigt zwar das die Erwartungen und die Stimmung und Einigkeit unter den palästinensischen Gruppen gestiegen sind, aber an den Fakten hat sich dahingehend nicht viel geändert. Die Grenzen von 67 sind eine altbekannte palästinensische Forderung.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nachrichten.at/apanews/apap/318907?PHPSESSID=ae69c3dd035d9be0be5452e3227e7e04">http://www.nachrichten.at/apanews/apap/ ... e3227e7e04</a><!-- m -->
Zitat:Fatah fordert Barghuti zum Rückzug auf
Ramallah (APA/ag.) - Der palästinensische Außenminister Nabil Shaath hat den populären Fatah-Politiker Marwan Barghuti aufgefordet, seine Kandidatur bei der Präsidentschaftswahl zurückzuziehen. Die Fatah-Organisation appelliere an Barghuti, stattdessen den offiziellen Kandidaten, PLO-Chef Abbas, zu unterstützen, sagte Shaath am Freitag in Ramallah nach einem Treffen mit seinem spanischen Kollegen Moratinos.
Der in Israel inhaftierte Barghuti hatte am Mittwoch überraschend seine Kandidatur bei der Wahl am 9. Jänner eingereicht. Er will als unabhängiger Kandidat gegen Abbas um die Nachfolge des verstorbenen Yassir Arafat antreten. Die Fatah befürchtet deswegen eine Spaltung der Bewegung.
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Zitat:ISRAEL OKs EGYPTIAN TROOPS, ARMOR IN SINAI
JERUSALEM [MENL] -- Israel has approved in principle the deployment of Egyptian special forces, heavy weapons and armor in eastern Sinai.
Israeli officials said the government of Prime Minister Ariel Sharon has agreed to an Egyptian proposal for the deployment of 750 border guard troops in eastern Sinai. They said the troops would be equipped with armored combat vehicles, medium- to heavy weapons and would patrol the Israeli-Egyptian as well as the Egyptian-Gaza border.
Under the 1979 Israeli-Egyptian peace treaty, Egypt could deploy a limited number of border guards in eastern Sinai. The Egyptian border guards could not be equipped with anything other than light weapons.
But officials said Sharon has agreed to a significant increase in Egyptian troops as well as unidentified heavier weapons and armor. They said the expanded Egyptian presence would bolster border security and could stop the flow of weapons from Sinai into the Gaza Strip across the eight-kilometer Philadephia corridor.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.menewsline.com/stories/2004/december/12_03_3.html">http://www.menewsline.com/stories/2004/ ... _03_3.html</a><!-- m -->
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Zitat:Thomas Wach postete
Diverse User, u. a. auch ich hatten sowieso die meinung, dass die hamas viel eher der palestinensischen freiheit verplichtet ist als dem hehren radikal fundamentalistischen Ethos.
Gibt genug Leute in der Hamas denen die Freiheit des palästinenschen Volkes
mal glatt am Arsch vorbei geht.
Ich kann dahingehend deine Aussage auch nicht verstehen.
Die Hamas hat noch lange nicht von den Gewalt abgelassen.
Es war die Hamas die jeden Friedensversuch bombadiert hat und mit Terroranschlägen dafür gesorgt hat das sie enden.
Ist zwar ein Schritt in die richigtige Richtung aber eben auch nicht mehr.
Vielleicht haben einige Leute in der Hamas eben einfach mal gerallt das man mit Gewalt alleine keinen Frieden schon gar keinen Frieden erhält.
Und dann hat man sich eben gedacht etwas pragmatischer vorzugehen.
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@Jacks
Was hat man denn von Seiten der Hamas verkündet ... :
"«Die Hamas hat angekündigt, dass sie einen unabhängigen palästinensischen Staat in den Grenzen von 1967 in Verbindung mit einem langfristigen Waffenstillstand akzeptiert."
Das kann man auch so interpretieren, daß die Hamas ihren Kampf erst oder nur beendet, wenn es einen unabhängigen palästinensischen Staat in den Grenzen von 67 gibt...
Mehr würde ich daraus nicht interpretieren wollen.
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Schließe mich da Shahab an.
Und das mehr oder minder Neue ist hierbaei, dass die hamas ganz und gar dem kampf gegen israel sich verschrieben hatte und so eben keine reine islamistische kampforganisation ist wie zum beispiel Al-Quaida.
Wir hatten die Diskussion darüber schon.
Wichtig war allein, dass die Hamas mal direkt zum Ausdruck gebracht hat, dass nicht die vernichtung des Staates Israel ihr Ziel ist, sondern ein freies palestina in akzeptablen Grenzen.
Und dies Aussage finde ich an sich schon positiv, denn sie beweißt, dass die Hamas durchaus auch politisch pragmatisch vorgehen kann.
Mehr würd ich gar nicht mal erwarten wollen.
Immerhin hat die Hamas auch schon gezeigt, dass sie zur Erreichung bestimmter politischer Ziele auch mal nen Waffenstillstand ausrufen kann und sich auch daran halten kann. Wielange sie sich daran hält, ist dann imer ne ganz andere frage , die auch vom Verhalten der Israelis abhängt, bzw. wie die hamas deren verhalten interpretiert.
Und die Eskalation der jetzigen zweiten Intifada kam ja auch nicht allein von der Hamas sondern eher von den an sich säkularen Al-Aksa-Brigaden der PLO-Milizen, von der Fatah - Bewegung.
Und um die andere Seite zu betrachten, Israel hat bis her auch noch nicht von Kolonisierung ( oder wie sie es nennen Siedlerwesen) und gewalt abgeschworen.
Von daher ist es in der verfahrenen Situation immer hin mal was kleines positives, dass sich die hamas zur Realpolitik bekennt.
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Naja Realpolitik schon nur muß man diese Sichtweise haben da man die 6Mio. Israelis nicht so leicht vertreiben kann und auch nicht die Mittel dazu hat wenn man die Mittel hätte wäre es gut möglich.
Ansonsten macht man was man als Pragmatriker immer macht Kompromisse eingehen und die Grenzen von 67 ist ok nur will Israel das nicht sondern will mehr vom Kuchen.
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Zitat:Azrail postete
Naja Realpolitik schon nur muß man diese Sichtweise haben da man die 6Mio. Israelis nicht so leicht vertreiben kann und auch nicht die Mittel dazu hat wenn man die Mittel hätte wäre es gut möglich.
Sicherlich.Indem man alle Juden vergast vielleicht oder ins Meer treibt.
Echt mal wieder ne tolle Aussage von dir.
@Thomas
Sicherlich ist es ein Schritt in die richtige Richtung aber ich bin bei der Hamas
immer ein bißchen skeptisch.
Zitat:Thomas Wach postete
nd die Eskalation der jetzigen zweiten Intifada kam ja auch nicht allein von der Hamas sondern eher von den an sich säkularen Al-Aksa-Brigaden der PLO-Milizen, von der Fatah - Bewegung.
Aber sie war federführend.
Und die Al-Aksa-Brigaden sind bei weitem nicht so säkulär wie du sie machst.
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@ Jacks
Zitat:Sicherlich ist es ein Schritt in die richtige Richtung aber ich bin bei der Hamas
immer ein bißchen skeptisch.
Naja, sind wir uns also doch einig.
Und wie ich es schon ausgedrückt habe, skeptisch kann man bei allen seiten sein bzw. bei jeder Aussage. Ja, man muss sogar skeptisch sein, aber immerhin was kleines erfreuliches. Ist ja schonmal was. Wie sich das dann wirklich auswirkt, das ist ne ganz andere Frage. Aber sowas hat man auf beiden Seiten doch schon oft genug gesehen, dass großen Worten keine taten folgten.
daher ist die skepsis auch berechtigt. Aber wenigstens eben etwas kleines.
Zitat:Aber sie war federführend.
Und die Al-Aksa-Brigaden sind bei weitem nicht so säkulär wie du sie machst.
Die Al-Aksa-Brigaden und die Fatah-Organisation haben mit Abstand am meisten zur Eskalation beigetragen.
Und Bezüglich Al-Aksa-Brigaden:
Ich schrieb ja auch , dass sie "an sich " säkular sind, aber da haste vol recht, sind sie inzwischen auch schon recht islamistisch eingefärbt, obwohl die PLO als Überorganisation bzw. dach eben mal ne linksgerichtete Paramilitärische Gruppe bzw. Organisation war.
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Zitat:Thomas Wach postete
Die Al-Aksa-Brigaden und die Fatah-Organisation haben mit Abstand am meisten zur Eskalation beigetragen.
Ich finde die Fatah hat gar nicht so viel zur Intifada beigetragen.Sicherlich wurden viele Anschläge mit ihrem geld finanziert und einige hohe Leute haben sich aktiv beteiligt dran.
Aber die Al-Aksa-brigaden gehören in meinen Augen praktisch nur noch formell zur Fatah.Sie hat sich oftmals den Befehlen der Fatah wiedersetzt.So wurden Waffenstillstandsabkommen von ihnen oftmals abgelehnt und torpediert.
Achja und die mit Abstand meisten Anschläge wurden von der Hamas ausgeführt.
Israel konzentriert sich nich tumsonst auf die Hamasführer,weil sie eben sie hamas als hauptfeind ansieht.
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Jacks bzüglich Vertreibung die Israelis haben auch ihren Staat so gegründet indem sie vertrieben haben.
Was die Hamas angeht glaube ich das die Israelische Führung genau weiß das die Hamas politisch eine sehr starke Rolle spielen wird und deshalb die Hamas für die zukünftige Politik der Palis ausschalten will.
Naja ich glaube nicht das das gelingen wird.
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@ Azrail
Man kann nicht gleiches mit gleichen Vergelten, irgendwo muss man auch einen Schlussstrich durch die Vergangenheit machen. Es wird nie Frieden geben wenn die Araber den Staat Israel zerschlagen wollen und wenn Betonköpfe wie Sharon den Palis den Zugang zu sauberen Wasser verweigern und den illegalen Siedlungsbau weiterbetreiben. Es kann nur eine Lösung auf gemeinsamer Basis geben.
Gruppen die die Zerschlagung Israels fordern sollen in Zukunft nichts zu melden haben, deshalb ist es das gute Recht Israel gegen Gruppen wie die Hamas vorzugehen.
PS: Mit Ansichten "das eine Zerschlagung Israels die Lösung sei" und Sympathien für eine Terrorgruppe wie der Hamas, zieht man nur die hierlebenden, friedlebenden Muslime in den Dreck.
Letztendlich tragen solche Ansichten zur Verteufelung des Islam bei:motz:
aber das ist hier :ot:
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@Thomas Wach
Zitat:ie Al-Aksa-Brigaden und die Fatah-Organisation haben mit Abstand am meisten zur Eskalation beigetragen.
Und Bezüglich Al-Aksa-Brigaden:
Ich schrieb ja auch , dass sie "an sich " säkular sind, aber da haste vol recht, sind sie inzwischen auch schon recht islamistisch eingefärbt, obwohl die PLO als Überorganisation bzw. dach eben mal ne linksgerichtete Paramilitärische Gruppe bzw. Organisation war.
Die Zeiten des Sozialismus, Baathismus, Nasserismus (sozialistischer Nationalismus),... sind vorbei. Auch die PLO als ehemalige paramilitärische Linksorganisation ist eine Erinnerung an die Vergangenheit und kein Richtungsverktor an die Zukunft
Heute ist der Grad an Säkularisation (in der palästinensischen Gesellschaft)
genau so niedrig, wie sie in anderen islamischen Ländern auch ist.
Auch wenn Länder wie Ägypten und Syrien noch an Vergangenem festhalten, im Sinne von Baathismus und Nasserismus so sind diese Tatsachen nicht rückschließend auf die tatsächliche Lage in den jeweiligen Ländern.
Deshalb ist die angebliche Säkularität der Al-Aksa Brigaden auch nicht gegeben.
Die Al Aksa Brigaden nennen ihre Kämpfer 'Fedayin', ihre Toten 'Sahid' und ihr Symbol ist die Omar Moschee in al Quds (jüd.: Yeruschalayim).
Auch wenn Europa und Amerika auf einen 'weltlichen' Kandidaten pochen, wie Abbas einer ist, so ist das eine totale Ignorierung des Willens Palästinas.
Aber in einer Sache schließe ich mich 'dem Westen' an - es sollte Kommunalwahlen, Parlamentswahlen und Präsidentenwahlen in einem geben.
Natürlich alles im Sinne einer plebiszitären Demokratie :rofl:
(Die Fatah ist auch nur noch der Form halber säkular eingestellt, wenn man auch darüber streiten könnte in wie weit überhaupt die Laizität, die mit dem Sozialismus kam, Eingang in die arabischen Massen hatte)
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Zitat:ISRAEL CAPTURES HAMAS COMMANDER
RAMALLAH [MENL] -- Israel has captured and killed Palestinian insurgency commanders in the West Bank.
Israel's military captured 12 Palestinian fugitives in the West Bank over the weekend, including a Hamas commander. The commander was identified as Rami Abdul Latif Tayah, 26, who led Hamas's military wing in the West Bank city of Tulkarm.
Tayah was accused of being linked to a suicide bombing in an Israeli hotel in Netanya in 2002 in which 30 people were killed. The bombing prompted an Israeli invasion of Palestinian cities in the West Bank.
Israeli military sources said Tayah was also responsible for recruiting Hamas members and forming Hamas suicide and other armed cells. They said Tayah coordinated with Hamas in the Gaza Strip, and maintained contact with Hamas in Jenin, Nablus and in the southern West Bank.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.menewsline.com/stories/2004/december/12_06_4.html">http://www.menewsline.com/stories/2004/ ... _06_4.html</a><!-- m -->
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@ Kadiasker
mal ne kleine Bitte: genau lesen, was ich beschrieben habe.
Denn ich schrieb ja, dass die PLO mal ne linksgerichtet Gruppe war .
Ich betone: war.
Mir ist schon bekannt, was du da geschrieben hast und es propagieren gerade auch die fundis sehr stark, dass die linken bewegungen innerhalb der islam. Staatenwelt im niedergang sind.
Und es ist mir auch bekannt, dass von dem einstigen sozialitischen geist innerhalb der PLO und ihrer Unterorganisationen ( leider!!) nicht viel geblieben ist. Abr ursprünglich waren es ja mal säkulare Gruppen, und im vergleich zur hamas liegen ja ihre wurzeln auch woanders, daher beziehe ich mich da auch gerne drauf und schreibe, dass sie "an sich" mal säkular geprägt waren.
Aber die Veränderungen sind mir nicht vergangen.
Wobei, wie du ja schreibet, Ägypten und syrien halten an der vergangenheit fest.. das ist rein deine subjektivemeinung.. vielleicht versuchen ja bloß die fundis ja vergangenes nicht bewährtes wieder erfolglos auzuwärmen
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@Thomas Wach
Zitat:mal ne kleine Bitte: genau lesen, was ich beschrieben habe.
Denn ich schrieb ja, dass die PLO mal ne linksgerichtet Gruppe war .
Ich betone: war.
Keine Angst, ich hab genau gelesen. Es ging mir auch nicht darum deine Aussage unbedingt zu entkräften sondern eher dahingehend zu relativieren, als dass ich dies für notwendig erachtete. Das ist ein feiner Unterschied
Denn wir sind uns ja im Grunde einig, dass die Zeiten des arabischen Sozialismus vorbei sind. Das ist auch keine großartige Einsicht.
Zitat:Mir ist schon bekannt, was du da geschrieben hast und es propagieren gerade auch die fundis sehr stark, dass die linken bewegungen innerhalb der islam. Staatenwelt im niedergang sind.
Eine Tatsache muss man nicht propagieren. Der Kommunismus/Sozialismus ist im Niedergang, das ist nicht nur am Untergang des Sowjetimperiums ersichtlich.
Nein, sondern auch an der heutigen politischen Transformation Chinas.
China wäre in den Augen Lenins oder auch Trotzkis ein Land mit bedingt etabliertem Sozialismus und nicht umsonst, denn Chinas kommunistische Elite färbt sich immer mehr nationalistisch und manches Mal könnte man dem Eindruck anheimfallen, sie würden auch kapitalistische Züge annehmen
Wie auch immer, Mohammed statt Marx heißt die Devise und ich betone, nicht umsonst! Denn...
Zitat:vielleicht versuchen ja bloß die fundis ja vergangenes nicht bewährtes wieder erfolglos auzuwärmen
die Zeiten arabisch-islamischer Größe waren zu Zeiten des Propheten und seiner vier Nachfolger (Rashidun), als die arabisch-islamischen Heere Nordafrika, Iberien, den Nahen und Mittleren Osten, den Transkaukasus, den Iran, den Nordwesten Indiens, Turkestan,.... eroberten.
Was ich damit sagen will, die 'Fundis' können Erfolge in der Vergangenheit vorweisen, wie die Zerschlagung des Sassaniden Reiches oder die Invasion Südwesteuropas während die 'Sozis' lediglich vier Niederlagen gegen Israel vorweisen können :hand:
Aus der Niederlage der einen, erwacht die Stärke der anderen
Zitat:Wobei, wie du ja schreibet, Ägypten und syrien halten an der vergangenheit fest.. das ist rein deine subjektivemeinung
meine Subjektivmeinung :rofl:
Du sitzt hier in irgendeiner deutschen Stadt, lässt dich von zensierten Medien füttern und meinst den Puls der arabischen/islamischen Massen fühlen zu können?
Ägypten und Syrien sind die Geißeln einer despotischen, sich sozialistisch gebärdenden Elite die wie eine Kruste über diesen Ländern liegt - alles andere ist reine Propaganda.
Wenn man meinen Ausführungen nicht glauben will, kann man ja mal in die entsprechenden Länder reisen und sich selbst ein Bild machen und wenn man nicht gerne reist, sollte man allgemeine Wahlen abwarten, die mich bestätigen dürften
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