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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.boston.com/news/globe/editorial_opinion/oped/articles/2004/08/29/why_koch_is_on_bush146s_bandwagon/">http://www.boston.com/news/globe/editor ... bandwagon/</a><!-- m --> 
Zitat:Why Koch is on Bush’s bandwagon 
By Jeff Jacoby, Globe Staff  |  August 29, 2004 
 
ED KOCH identifies himself with pride as a lifelong Democrat. The former New York City councilman, congressman, and three-term mayor says his values have always been those of the broad Democratic center -- the values of FDR and Harry Truman, of Hubert Humphrey and Daniel Patrick Moynihan. He disdains the Republican worldview as cold and unfeeling -- "I made it on my own, and you should, too." The Democratic philosophy, by contrast, he sums up as: "If you need a helping hand, we'll provide it." No surprise, then, that Koch disagrees with George W. Bush on just about every domestic issue, from taxes to marriage to prescription drugs. 
But he's voting for him in November. 
 
"I've never before supported a Republican for president," Koch told me last week. "But I'm doing so this time because of the one issue that trumps everything else: international terrorism. In my judgment, the Democratic Party just doesn't have the stomach to stand up to the terrorists. But Bush is a fighter." 
... 
:daumen:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,315712,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 12,00.html</a><!-- m --> 
Zitat:Hunderttausende Gegendemonstranten haben die Republikaner zum Auftakt ihres New Yorker Parteitags mit Pfiffen und Buhrufen empfangen. Auch unter den Delegierten selbst gab es Unmut. Dem soll das Programm des Konvents ab heute mit einem Schmusekurs entgegensteuern. 
Man muß sich mal durch den Kopf gehen lassen, wie viele Teilnehmer diese Demonstration hatte - wenigstens 120.000, wobei ich diese Zahl für geschönt halte.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		@ Tiger - nach <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3566484_REF1_NAVSPM1,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... M1,00.html</a><!-- m --> waren es "Hunderttausende" 
Zitat:Die Schätzungen über die genaue Zahl der Demonstranten lagen weit auseinander. Die Polizei wollte keine offiziellen Angaben machen, allerdings war in Sicherheitskreisen von 120.000 Menschen die Rede. Die Organisatoren sprachen sogar von etwa 400.000 Teilnehmern.  
aber ich war nicht dabei und Bilder können täuschen (siehe die "Massen" beim Sturz der Saddam-Statue in Bagdad) - eine andere Information finde ich dagegen auch interessant .... 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://blog.tagesschau.de/mehr.php?id=68_0_1_0_M">http://blog.tagesschau.de/mehr.php?id=68_0_1_0_M</a><!-- m -->
 Zitat:Republikaner hinter Bush - zutiefst gespalten 
Als neugieriger Mensch bin ich auf der Suche, auf der Suche nach dem Republikaner. Dem Republikaner hinter und nach George W.Bush, der spaetestens in vier Jahren und fuenf Monaten Geschichte ist. Vielleicht erinnern Sie sich an den „Ueberlaeufer“ bei der Kerry House Party in Brooklyn oder den ehemaligen Reagan- und Busch-Vater-Fan aus Carlstadt.  
Fuer sie hat Bush Sohn republikanische Ideale verraten, vom kleinen Staat bis zum sehr zurueckhaltenden Einsatz von US-Soldaten im Ausland. Im Madison Square Garden feiert man trotzdem den Kriegspraesidenten, der auch Amerika nicht vergisst (die neuste Botschaft von seinen Wahlkampfauftritten im Hemdsaermeln auf dem Lande). Gefeiert wird er von extrem konservativen Delegierten, so verschiedene Umfragen. Die im Saale sind zu 98 Prozent fuer den Irakkrieg. Da sind selbst die republikanischen Stammwaehler im Lande weit zurueckhaltender. Bush hat nicht nur das Land gespalten, sondern vielleicht auch seine Partei.  
 
Republikaner sind keine fanatischen Kirchgaenger wie George W. Bush, der seine Rettung vor dem Alkohol Gott zuschreibt und dessen groesster Philosoph Christus ist. .... 
 
Geschrieben am 30.08.2004 um 06:48 Uhr  
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/spezial/uswahlen2004/303094.html">http://www.netzeitung.de/spezial/uswahl ... 03094.html</a><!-- m --> 
Zitat:Bush erwartungsgemäß als Kandidat nominiert 
 
US-Präsident Bush ist beim Parteitag der Republikaner als Kandidat für eine zweite Amtszeit nominiert worden. Kaliforniens Gouverneur Schwarzenegger würdigte die Führungsstärke Bushs. 
.... 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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Zitat:VERWIRRTER MINISTER 
 
Rumsfeld verwechselt Saddam und Bin Laden 
 
Donald Rumseld gilt als einer der klügsten, wenn auch umstrittenen Köpfe im Kabinett vom George W. Bush. Umso befremdlicher, dass der US-Verteidigungsminiser in einer Rede über den internationalen Terrorismus den irakischen Ex-Präsidenten und den al-Qaida-Chef verwechselt hat.  
... 
"Saddam Hussein, wenn er noch am Leben ist, verbringt eine Menge Zeit damit, nicht gefasst zu werden. Und wir haben ihn auf keinem Video gesehen seit 2001", sagte er. Erst auf Nachfrage des Diskussionsleiters korrigierte er sich. 
:lol!:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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Zitat:Heiße Luft 
 
Herausforderer John Kerry darf auf bessere Zeiten hoffen: Die Skandalautorin Kitty Kelley veröffentlicht eine Schmähschrift gegen den Bush-Clan. 
 
Das hätte sich John Kerry früher klar machen müssen: Wer gegen einen Bush antritt, kann mit allem rechnen - mit Fairness nicht. 
 
Kerry hätte nur seinen Freund, den republikanischen Senatskollegen John McCain, nach dessen Erfahrungen im Vorwahlkampf von South Carolina fragen müssen, wo er 2000 als Favorit gegen George W. angetreten war. So schnell konnte er sich gar nicht wehren, wie die Verleumdungen auftauchten: McCain habe seine verkrüppelte Frau verlassen, um mit einer schwarzen Hure Bastarde zu produzieren. Im Übrigen sei er geschlechtskrank und pflege profitable Verbindungen zur Mafia. McCain, unnötig zu erwähnen, verlor. 
 
Dass also just in dem Augenblick, in dem Herausforderer Kerry seinen Vorsprung in den Umfragen des laufenden Wahlkampfs konsolidieren konnte, bei seinen Veranstaltungen und in allen Medien bezahlte Verleumder auftraten, die Lügengeschichten über seine Dienstzeit in Vietnam verbreiteten, war eigentlich abzusehen. 
 
Denn die Bushs sind als gnadenlose Wahlkämpfer bekannt, und Gegner, die Angst vor ihnen haben, sagen: "Sie sind Schläger." Was nicht einmal metaphorisch gemeint ist: Beim Nachzählen in Florida tauchte im November 2000 plötzlich eine Gruppe gut gekleideter Herren beim Wahlprüfungsausschuss auf und verlangte handgreiflich ein Ende der Zählerei.  
... 
Das Ende der Demokratie....(falls die USA jemals eine hatten)...
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/spezial/uswahlen2004/305089.html">http://www.netzeitung.de/spezial/uswahl ... 05089.html</a><!-- m --> 
Zitat:"Witwen von 9/11" helfen Kerry 
 
Ehefrauen von Opfern des 11. September wollen den demokratischen Präsidentschaftskandidaten Kerry unterstützen. Sie werfen Bush mangelnde Aufklärung vor. 
----- 
Die Regierung habe die falschen Ziele im Blick gehabt, sagte die Sprecherin der Gruppe, Lorie Van Auken, laut US-Medien. Osama bin Laden, der wahrscheinlich hinter dem 11. September gestanden habe, sei immer noch frei 
Tja die Frauen haben absolut Recht. :daumen:
 
@Shahab3
 Zitat:Das Ende der Demokratie....(falls die USA jemals eine hatten)... 
So einen Schwachsinn hab ich ja selten gehört,und das aus dem Mund eines Iraners. :rofl:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Luegengeschichten ueber Vietnam - ja die hat Kerry selber verbreitet :rofl: 
Und Photos wo er dann der vietnameissichen Fuehrung die Hand gibt sagen doch auch schon alles aus... 
Fair ist Kerry selber nicht - seh kein Problem demnach....
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Merowig postete 
Luegengeschichten ueber Vietnam - ja die hat Kerry selber verbreitet :rofl: 
Und Photos wo er dann der vietnameissichen Fuehrung die Hand gibt sagen doch auch schon alles aus... 
Lieber ein Kriegsheld,der einen falschen Krieg früher erkannte als die Führungsschicht, als ein Feigling der sich als Retter und Schützer der Nation aufspielt und im Gegensatz dazu handelt,meine Meinung dazu:rofl:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		@Jacks 
:daumen:Kerry hat auch den nächsten falschen Krieg ( Irak ) erkannt, wie er sagte, ein falscher Krieg, am falschen Ort zur falschen Zeit. Du hast aber was Bush angeht mindestens noch Lügner, Betrüger, Lobbyist, Märchenonkel, Alkoholiker, Drogenkonsument, Flachgeist, Kreuzritter, christlich-religiöser Fanatiker, Terrorverursacher, Kriegstreiber u.ä. vergessen u.v.m.:hand: 
 
Shahab hat da nicht so Unrecht, auch wenn es natürlich eine wahre Demokratie mit als erstes in den USA gab, auch wenn diese seit einigen Jahren kaum wieder zu erkennen ist. Es wird so einiges Demokratie genannt weltweit was es nur ansatzweise ist, siehe z.B. heute Russland unter "Neozar" Putin. 
 
Laut Spiegel hat die Autorin Kitty Kelley eine "Schmähschrift" veröffentlicht, sehe ich nicht ganz so, denn es dürften aber vielmehr bisher unveröffentlichte Fakten und Tatsachen über die Buschclique sein, da diese Autorin bisher keine ihrer Aussagen zurückziehen musste, noch nie einstweilige Verfügung gegen diese durchgesetzt wurden oder bisher ein Gerichtsverfahren verloren hatte. Dies spricht auch dafür wie zuverlässig diese Veröffentlichungen sein dürften und wie hoch der Wahrheitsgehalt sein dürfte, von einer angesehenen Autorin. 
 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.twbookmark.com/authors/57/552/">http://www.twbookmark.com/authors/57/552/</a><!-- m -->
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		@Jacks 
Zitat:So einen Schwachsinn hab ich ja selten gehört,und das aus dem Mund eines Iraners.  
Also ausser meinem deutschen Pass kann ich nur noch meinen Yps-Detektivclub Ausweis vorzeigen. Aber das nur so am Rande...
 
Zu den Fakten :
 
Es gibt 2 Partien und daher zwei Kandidaten. Gewählt (vor allem "Wahlpsycholigisch" ) wird in erster Linie das Staatsoberhaupt. 
Es wird mit schmierigsten Mitteln Wahlkampf betrieben. Lügen verbreitet und reinster Populismus betrieben. Schlussendlich kommt es wohl wieder zum Wahlbetrug. Das sehe ich schon kommen...erinner mich bei Zeiten dran ! 
Dies alles geht von statten, wie bei "Deutschland sucht den Superstar". 
Wahlkampfpresse wäre dann "Frau im Spiegel", "Glücksrevue" und "Bild"... 
Ein Präsident treibt das Land finanziell und politisch an den Rande des Ruins, geniesst aber weiterhin die Unterstützung einer breiten Mehrheit, weil es ja "das Staatsoberhaupt" ist. :bonk:
 
So ganz öffentlich wird übrigens beim Wahlkampf damit geworben, daß wenn man der Meinung ist, daß nicht die UN für den Weltfrieden sorgen soll, sondern unilateral die Amerikaner, man die Republikaner wählen soll.  
Also bitte...das ist eine Demokratie, die sich selbst ad absurdum führt. Das ist das Ende der demokratischen Strukturen.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Shahab3 postete 
 
Zu den Fakten : 
 
Es gibt 2 Partien und daher zwei Kandidaten. Gewählt (vor allem "Wahlpsycholigisch" ) wird in erster Linie das Staatsoberhaupt. 
Nö sind 3 Kandidaten - und klar wird da nur ds Staatsoberhaupt ueber die Wahlmaenner gewaehlt.... 
Ws den sonst ?
 Zitat:Es wird mit schmierigsten Mitteln Wahlkampf betrieben. Lügen verbreitet und reinster Populismus betrieben. 
Populismus ist in jdem Wahlkamof in jedem Land gang udn gebe - siehe Schroeder - ansonten haetten wir schon laengst Kaiser Stoiber als Kanzler... naj avielleicht das naechste  mal.
 Zitat:Schlussendlich kommt es wohl wieder zum Wahlbetrug. Das sehe ich schon kommen...erinner mich bei Zeiten dran !  
Wahlbetrrug a la Iran wo man die Kandidaten einfach von der Wahl ausschliest - nö da seh ich nix *g* 
Und woher weisst du das es zum Wahlbetrug kommt - sagt dir das deine Stimme im Kopf ?   
Zitat:Ein Präsident treibt das Land finanziell und politisch an den Rande des Ruins, geniesst aber weiterhin die Unterstützung einer breiten Mehrheit, weil es ja "das Staatsoberhaupt" ist.  
Das ein Land im Krieg Schulden macht ist normal udn kaum vermeidbar. Udn politisch am Rande des Ruins naja....
 Zitat:So ganz öffentlich wird übrigens beim Wahlkampf damit geworben, daß wenn man der Meinung ist, daß nicht die UN für den Weltfrieden sorgen soll, sondern unilateral die Amerikaner, man die Republikaner wählen soll.  
Also bitte...das ist eine Demokratie, die sich selbst ad absurdum führt. Das ist das Ende der demokratischen Strukturen. 
Finde das sher gut udn waere fuer mich schon Grund allein die Republikaner zu waehlen - UN ist nicht demokratisch - warum dann von einer Organisation sich was vorschreiben lassen deren Mitglieder zu 2/3 diktatorisch/despotisch ist..... 
Das kann man vieleicht in Europa als gut verkaufen - aber nicht in den USA :daumen:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		@Merowicht 
Zitat:Wahlbetrrug a la Iran wo man die Kandidaten einfach von der Wahl ausschliest - nö da seh ich nix *g* 
Und woher weisst du das es zum Wahlbetrug kommt - sagt dir das deine Stimme im Kopf ?  
Es gibt verschiedene Wege und Möglichkeiten, wie man als Regierung eines Staates Wahlbetrug begehen kann - der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt.   
Nur weil man es nicht so macht wie im Iran bedeutet dies noch lange nicht, daß es nicht zu bösen Überraschungen kommen kann. Und wie war das mit der letzten Präsidentschaftswahl in den USA?
 Zitat:Udn politisch am Rande des Ruins naja.... 
Find's nur sonderbar daß Hunderttausende bereits gegen den Bullsh*t auf die Straße gegangen sind, und nicht etwa in Mullah Country, sondern z.B. in New York. Die Amis haben ja alle Goldnuggets im Kopf...
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Tiger postete 
@Merowicht 
Zitat:Udn politisch am Rande des Ruins naja.... 
Find's nur sonderbar daß Hunderttausende bereits gegen den Bullsh*t auf die Straße gegangen sind, und nicht etwa in Mullah Country, sondern z.B. in New York. Die Amis haben ja alle Goldnuggets im Kopf... 
Und? Was ist dabei Kaetzchen ? In Deutschland gehen auch Leute auf die Strasse wegen jedem Sch**** - darf man in Demokratien - sogar in den USA   
Der Spiegel: 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,317944,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 44,00.html</a><!-- m -->
 Zitat:BUSH-MESSER 
 
"It's terrorism, stupid" 
 
Von Georg Mascolo, Washington 
 
Er ist der Mann fürs Grobe in der US-Regierung. Vizepräsident Cheney teilt gern aus - wie jetzt gegen den Bush-Herausforderer John Kerry. Der musste sich vorhalten lassen, er sei ein Sicherheitsrisiko für das Land. Die Bush-Leute setzen im Wahlkampf alles auf die Karte Terror. Und Kerry weiß nicht so recht, wie er kontern soll. 
... 
Frei nach Bill Clintons Zauberformel "It's the economy, stupid" ("Es geht um die Wirtschaft, Dummkopf") heißt das Bush/Cheney-Motto: "It's terrorism, stupid". Das Land ist sicherer geworden, sagt der Präsident jeden Tag mindestens fünfmal in seiner knappen Wahlkampf-Standardrede.  
... 
Cheney, von dem der "Economist" schreibt, er trete auf wie ein sowjetischer Generalsekretär an einem seiner schlechten Tage, agiert noch schamloser: Die längst widerlegte These, dass Saddam al-Qaida unterstützte, benutzt er ebenso ungehemmt wie die Behauptung, John Kerry mache Amerika unsicher. "Wenn wir die falsche Wahl treffen, besteht die Gefahr, dass wir erneut angegriffen werden", sagt Cheney. Er könnte auch sagen: Wählt Kerry und ihr sterbt.  
... 
Der Kandidat für das Amt des Vizepräsidenten tut sich so schwer wie Kerry selbst, die Attacke zu kontern. Wenn es um die nationale Sicherheit geht, hatten es Demokraten nie leicht, den Republikanern die Stirn zu bieten.  
... 
Cheney darf wüten, während das Weiße Haus die Geschichte vom starken, visionären Führer zeichnet, der wie einst Ronald Reagan den Kommunismus jetzt für Amerika den Dschihadismus niederringt. 
... 
Es läuft derzeit ganz gut für den Titelverteidiger. "Ich wünschte, er wäre als Präsident nur halb so gut wie als Wahlkämpfer", stöhnt Rahm Emanuel, ein ehemaliger Clinton-Berater. In allen Umfragen liegt Bush vorn und die Gefahr, die von dem republikanischen Feldzug in Sachen Terrorismus ausgeht, haben inzwischen auch die Demokraten begriffen. "Wenn es am Ende um die nationale Sicherheit geht, glaube ich nicht, dass Kerry gewinnen kann", sagt selbst sein Parteifreund, Senator Evan Bayh.  
... 
An den Journalisten muss sich der früher so redselige Kerry derzeit vorbeimogeln - um nicht wieder einmal einen Kurswechsel erklären zu müssen. "Der Mann hat früher Präsident Bush dafür kritisiert, dass er nicht genügend Pressekonferenzen gibt, und jetzt muss ich mich hier rumrangeln, um nur eine Frage zu stellen", empört sich der mitreisende "New York-Times"-Korrespondent.  
Ist das Rennen also schon gelaufen? Hat Kerry die Chance verspielt sich den Amerikanern, die an ihrem Präsidenten zweifeln, als überzeugende Alternative in schwierigen Zeiten zu vermitteln.  
Selbst manche Demokraten scheinen aufgegeben zu haben. "Clinton ist sogar unter Äther besser als Kerry", ätzt öffentlich ein Funktionär im Swing-Staat Ohio.  
... 
Wird im November sehr spannend werden :daumen:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		@Mero 
Weiss garnicht genau wie ich auf Deinen Post antworten soll ?! :frag: 
Alles eben alles eine Frage des Anspruchs an eine "Demokratie" :rofl:
 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,318742,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 42,00.html</a><!-- m -->
 Zitat:Bush verspricht eine bessere Welt 
 
In seiner wöchentlichen Radioansprache hat US-Präsident Bush seine Vision von einer besseren Welt umrissen. Er sprach von einer Ausdehnung von Wohlstand und Freiheit. Über die Lage im Irak verlor er kaum ein Wort. 
 
Kennebunkport - George W. Bush nutzte die Ansprache für einen Ausblick auf seine Rede am kommenden Dienstag vor der Uno-Vollversammlung in New York. Dort werde er über die großen Chancen unserer Zeit sprechen, sagte der Präsident. 
 
Als Beispiele nannte er die Verbesserung der Gesundheit der Menschen sowie die Ausdehnung von Wohlstand und Freiheit in der Welt. Die aktuelle Lage im Irak streifte Bush nur am Rande. Die Wörter Irak oder Iraker kamen in der Ansprach nur drei Mal vor. 
 
Mit der Ansprache wollte Bush sowohl den amerikanischen Wählern vor der Präsidentenwahl am 2. November als auch seinen Kritikern im Ausland demonstrieren, dass seine außenpolitische Agenda über den Kampf gegen den Terror und die Militäreinsätze im Irak und in Afghanistan hinausgeht. 
Danke Herr Bush ! Amerika macht weiter, geht unter und wir haben eine bessere Welt   
	 
	
	
	
	
 
 
	 
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