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Dow Jones/vwd
Armenien: 30-Mio-USD-Kredit für Pipelinebau
Donnerstag 26. August 2004, 16:04 Uhr
ERIWAN (Dow Jones-VWD)--Die Regierung in Armenien erhält vom Iran einen Kredit in Höhe von 30 Mio USD zum Bau ihres Abschnittes einer geplanten Gaspipeline zwischen den beiden Ländern. Das teilte der armenische Energieminister Armen Movsisian vor Journalisten in Eriwan mit, meldete die Nachrichtenagentur RosBusinessConsulting. Die Finanzmittel sollen in den Konstruktionsabschnitt zwischen den armenischen Städten Agarak und Kadscharan fließen.
Der Baubeginn ist für Ende dieses Jahres vorgesehen. Das iranische Darlehen komme mit einem Zinssatz von 5% p.a. und einer Tilgungsfrist von 7,5 Jahren. Nach Informationen der armenischen Nachrichtenagentur Arminfo will Eriwan die Schulden durch Stromlieferungen an Teheran begleichen. Eine im Mai dieses Jahres unterzeichnete Vereinbarung zwischen Armenien und dem Iran sieht vor, dass die Pipeline bis Januar 2007 in Betrieb geht. Dow Jones Newswires/26.8.2004/bru/sa
Kräftige Ausfuhr nach Iran
Plus von 30 Prozent im ersten Halbjahr / Ölpreis treibt Nachfrage
ami. BERLIN, 26. August. Die deutschen Wirtschaft hat ihren Handel mit den Ländern des Nahen und Mittleren Ostens im ersten Halbjahr kräftig ausgeweitet. Die Lieferungen in die arabischen Staaten, nach Iran und Israel sind nach Berechnungen des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) zwischen Januar und Juli um mehr als 11 Prozent auf 10,6 Milliarden Euro gestiegen, die Einfuhr ging dagegen leicht zurück auf 4,3 Milliarden Euro. Spitzenreiter in der Ausfuhr sei Iran mit einem Zuwachs von 30 Prozent gewesen, sagte Michael Pfeiffer, Abteilungsleiter International des DIHK, dieser Zeitung in Berlin. Damit sei das Land vor den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien der wichtigste deutsche Exportmarkt in der Region. In der Ölindustrie könnten sich Unternehmen vor Anfragen kaum retten.
Die Region werde für die deutschen Unternehmen weiter an Bedeutung gewinnen. Dort befänden sich zwei Drittel der bekannten Ölreserven. Pfeiffer begründete die gestiegene Nachfrage auch mit den durch den hohen Ölpreis bedingten starken Einnahmezuwächsen. Deshalb gerieten auch die weniger erschlossenen Märkte Nordafrikas wie Libyen und Algerien stärker in das Blickfeld deutscher Unternehmen. So verfüge Libyen über Devisenreserven von 20 Milliarden Dollar, in Algerien summierten sie sich auf 30 Milliarden Dollar. Nachdem deutsche Unternehmen nach Iran in den ersten sechs Monaten Waren und Güter für 1,6 Milliarden Euro geliefert hatten, dürfte bis Ende Dezember die Marke von 3 Milliarden Euro deutlich übertroffen werden, meinte Pfeiffer. Trotz der angespannten Sicherheitslage hätten sich auch die Exporte in den Irak auf 179 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Zurückgegangen sei die Ausfuhr nach Saudi-Arabien um gut 8 Prozent auf 1,38 Milliarden Euro. Grund dafür sei die zunehmende Bedeutung der Vereinigten Arabischen Emirate als Handelsdrehscheibe in der Region.
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Iran NewsUS warplanes violate Iran's air space
IRNAAug 24, 2004, 19:11Five US warplanes entered Iran's air space last Thursday night from the southwestern Shalamcheh border and flew over the city of Khorramshahr for a while, press reports said Tuesday. According the Persian daily Seday-e Edalat, 'the jet fighters which flew at high speed and altitude, then headed to the Arvand River'. "They flew at a height of 10 kilometers and maneuvered over Khorramshahr for a while," the paper said. "While the objective behind the fighters' violation of the Iranian air space is not known yet, some military specialists believe such moves are aimed at assessing the sensitivity of the Islamic Republic's anti-aircraft defense system," it added. It said military and air force officials had refrained from commenting on the incident when contacted. Iran has been wary of the occupation forces' presence on its doorsteps in Iraq and carefully watched their movements. Tehran, while opposing Iraq's invasion, took a position of `active neutrality' at the time of the attack. In June, Iranian naval guards seized three British boats with eight crew in the country's territorial waters in Arvand river, which borders Iraq. The servicemen, two Royal Navy sailors and six Royal Marine commandos, were later released. Their equipment reportedly consisted of personal weapons, radios and navigation equipment, including echo sounders to measure the depth of the water, global positioning systems to identify the exact position and up-to-date maritime charts.
Raketenabwehrtest scheitert abermals
jöb. JERUSALEM, 27. August. Einen Monat nach einem gelungenen Test ist vor der kalifornischen Küste ein weiterer Versuch des Raketenabwehrsystems "Pfeil" gescheitert. Die von Israel und den Vereinigten Staaten entwickelte Abwehrwaffe erkannte mit ihrem Radar zwar die Gefahr und reagierte, sie verfehlte aber den Sprengkopf einer Scud-Rakete. In Israel hieß es am Freitag, ein kleiner Fehler im Lenksystem sei dafür verantwortlich gewesen. Der Sprecher im Verteidigungsministerium sagte weiter, der "Pfeil" verstehe es, zwischen verschiedenen Zielen zu unterscheiden. Das sei ein Erfolg auch des zweiten Tests. Israel hat besonderes Interesse an dem Projekt, weil Syrien und Iran über entsprechende Waffen verfügen. Vor allem die iranische Schihab-3-Rakete wird als Gefahr gesehen, seitdem Teheran Israel offen bedroht und zudem versucht, eine Atomwaffe zu entwickeln.
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Israel prüft nach gescheitertem Raketenabwehrtest technische Gründe
Raketen-Kooperation mit den USA
Tel Aviv - Nach einem fehlgeschlagenen Test mit dem zusammen mit den USA entwickelten Raketenabwehrsystem "Chez" (Pfeil) prüft Israel die technischen Gründe für das Versagen. Israelische Medien berichteten am Freitag, die zuständigen Experten gingen von einem kleineren Fehler im Lenksystem der Abwehrrakete aus. Bei dem Versuch vor der kalifornischen Küste hatte eine "Chez"-Rakete am Vorabend den Sprengkopf einer Scud-Rakete verfehlt.
Vor einem Monat war ein ähnlicher Versuch mit dem System erfolgreich verlaufen. Israel entwickelt das "Chez"-Projekt zur Verteidigung gegen Raketen des Typs Scud und Schihab, über die Syrien und der Iran verfügen. (APA/dpa)
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Zitat:Iran: "Mitleidlose Angriffe" der USA
Teheran will Schäden an Najafs Imam-Ali-Moschee beheben
Teheran - Der Iran will für die bei den Kämpfen in Najaf entstandenen Schäden an der Imam-Ali-Moschee, einem der wichtigsten Heiligtümer der Schiiten, aufkommen. Wie die iranische Presse am Samstag berichtete, will die iranische Organisation zum Schutz der Kulturstätten Restauratoren nach Najaf entsenden und alle Kosten für die Reparaturen übernehmen. Der Leiter der Organisation, Hojatolleslam Shahmoradi, warf den US-geführten Truppen im Irak vor, die heiligen Stätten des Landes, insbesondere in Najaf, "mitleidlosen Angriffen" auszusetzen.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?url=/?id=1775697">http://derstandard.at/?url=/?id=1775697</a><!-- m -->
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Zitat:Amman - A prominent Jordanian journalist on Monday expected the United States or Israel to launch a "pre-emptive strike" against Iran in September or October with a view to enhancing President George Bush's re-election chances.
"A pre-emptive strike is coming 99% either in September or October before the US presidential elections early in November," said Fahd Fanek in an article in the daily Al-Rai.
"If the United States decides to carry out the strike, the timing will be before the elections so as Bush guarantees his re-election. If Israel launches the attack, it will do that for the avowed aim of ensuring Bush will be the next president," added Fanek, an economics expert and respected newspaper columnist.
Fanek contended that Iran "was well aware of this and, accordingly, it was heating up the war language with the Americans".
"What Moqtada al-Sadr did in Iraq could be part of an Iranian plan designed to foil any American blueprint to proceed eastward," he said, alluding to the recent bloody confrontation between al-Sadr's militias and the US troops at the holy town of Najaf. - dpa
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.news24.com/News24/World/News/0,,2-10-1462_1580701,00.html">http://www.news24.com/News24/World/News ... 01,00.html</a><!-- m -->
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Zitat:Iran says will launch first satellite in April
TEHRAN (AFP) Sep 02, 2004
Iran intends to launch its first satellite into space in April 2005, with the device described as being purely for civil purposes, Iranian media reported Thursday.
The satellite, code-named Mesbah (lantern), was shown on state television. It is said to weigh 60 kilograms (132 pounds) and is cube-shaped which each side measuring 50 centimetres (20 inches). It will be put into orbit at an altitude of 900 kilometres (about 560 miles).
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spacedaily.com/2004/040902084238.7tlw4kbq.html">http://www.spacedaily.com/2004/04090208 ... w4kbq.html</a><!-- m -->
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Israelischer Spionage-Satellit nach Start ins Meer gestürzt
Fehlfunktion - Vor wenigen Tagen war auch ein Test des Raketenabwehrsystems Arrow II fehlgeschlagen
Jerusalem - Ein israelischer Spionage-Satellit ist am Montag kurz nach dem Start ins Meer gestürzt. Eine Fehlfunktion in der dritten Antriebsstufe der Trägerrakete sei dafür verantwortlich, erklärte das Verteidigungsministerium. Der Satellit vom Typ "Ofek-6", der von einem Luftwaffenstützpunkt südlich von Tel Aviv abhob, sollte die Überwachung des israelischen Erzfeinds Iran verbessern, hieß es aus Verteidigungskreisen. Das strategische Verteidigungssystem Israels ist von Aufklärungssatelliten abhängig, um sich vor Raketenangriffen schützen zu können. "Solche Vorfälle sind für alle Beteiligten sehr teuer", sagte ein Ministeriumsvertreter. Erst vor wenigen Tagen war vor der kalifornischen Küste ein Test des israelischen Raketenabwehrsystems "Arrow II" fehlgeschlagen. (APA)
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Zitat:Stoßrichtung Iran
Eine neue, ablenkende Eskalation im Mittleren Osten käme manchen Bushisten recht - von Gudrun Harrer
Knappe eineinhalb Jahre nach dem Fall Saddam Husseins und zwei Monate vor den amerikanischen Präsidentschaftswahlen sind weite Teile des Zentralirak in der Hand von Rebellen. Zwar hat die Republikaner-Convention ihrem Kandidaten, US-Präsident George Bush, den erhofften Auftrieb beschert, aber gar so sicher dürften sich seine Partei- und Gesinnungsgenossen auch wieder nicht sein.
Nur so, durch Nervosität, ist die Entgleisung - oder eher doch zynisch kalkulierte Aussage - von Vizepräsident Dick Cheney zu erklären, die in einem zivilisierten Land eigentlich sofort eine Rücktrittsdebatte auslösen müsste: Bei einer "falschen Entscheidung am 2. November" - also einer Wahl Kerrys - würden die USA "wieder angegriffen", sagte Cheney.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?url=/?id=1786991">http://derstandard.at/?url=/?id=1786991</a><!-- m -->
Zitat:Kuwaiti Daily: Iran Delivered Missiles to Hizbullah in Lebanon via Syria
The Kuwaiti daily Al-Siyassa recently reported that Iran has delivered missiles to Hizbullah in Lebanon via Syria, and that Iran and Syria are cooperating closely in missile development and deployment. The following are excerpts of the article: [1]
"Two cargo aircraft landed on the morning of Wednesday, August 4, 2004, at one of the Syrian military airfields in north Damascus. There to greet the planes were Iranian Ambassador to Syria Riza Baqiri and Iranian Ambassador to Lebanon Mas'ud Idris."
Al-Siyassa also reported that "several Iranian Revolutionary Guards officers had arrived the previous day from their headquarters at a Hizbullah military camp near the town of Qasrbana in al-Buqa' in order to unload a significant number of surface-to-surface missiles."
According to information received from the Syrian opposition in London on Saturday, August 14, the missiles "are of the most recent and improved Iranian model, with a 250- to 350-kilometer range, with which it is possible to hit any target in Israel." The sources also reported to Al-Siyassa that the two deliveries comprised 220 missiles "that Iran had not so far supplied to any foreign entity…
"Over Thursday and Friday [August 12-13], the missiles were transported in civilian Syrian and Lebanese trucks to three Hizbullah military bases" in the regions of Jenta and Yahfufa near the Syrian border, as well as to southern Ba'albek.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.memri.org/bin/articles.cgi?Page=countries&Area=iran&ID=SP76504#_ednref1">http://www.memri.org/bin/articles.cgi?P ... 4#_ednref1</a><!-- m -->
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Zitat:According to information received from the Syrian opposition in London on Saturday, August 14, the missiles "are of the most recent and improved Iranian model, with a 250- to 350-kilometer range, with which it is possible to hit any target in Israel." The sources also reported to Al-Siyassa that the two deliveries comprised 220 missiles "that Iran had not so far supplied to any foreign entity…
Um welche Raketen handelt es sich dabei ? Scud B ?!?
Jedenfalls ein sehr unangenehmer Zug für Israel...
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Armenien und Iran wollen gemeinsam Pipeline bauen - Interfax
Donnerstag 9. September 2004, 17:11 Uhr
ERIWAN (Dow Jones-VWD)--Armenien und der Iran haben eine Kreditvereinbarung im Umfang von 30 Mio USD zur Finanzierung des armenischen Abschnitts der Gaspipeline Iran-Armenien unterzeichnet. Wie Interfax berichtet, gewährt der Iran Armenien den Kredit für einen Zeitraum von 7,5 Jahren zu einem Zinssatz von 5% pro Jahr. Die Mittel werden für den Bau der Pipeline von der Grenzstadt Megri nach Kajaran eingesetzt. Die Bauarbeiten in Armenien sollen Ende 2004 beginnen. Armenien finanziert Anzeige
seinerseits die Sanierung der Pipeline Kajaran-Eriwan. Armenien und der Iran hatten bereits am 13. Mai eine Vereinbarung über den Bau der Pipeline zwischen beiden Ländern unterzeichnet.
Die Pipeline ist 141 km lang, darunter 41 km in Armenien und 100 km im Iran. Die Gesamtkosten des Projekts wurden auf 210 Mio bis 220 Mio USD veranschlagt. Die Pipeline soll bis spätestens zum 1. Januar 2007 den Betrieb aufnehmen. Ab Januar 2007 soll Armenien Gas erhalten, das in armenischen Wärmekraftwerken für die Produktion von Elektroenergie für den Iran eingesetzt werden soll. Der Iran wird auf der Grundlage der Vereinbarung in einem Zeitraum von 20 Jahren 36 Mrd cbm Erdgas an Armenien liefern. (ENDE) Dow Jones Newswires/21/9.9.2004/alfap/bro/sa
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Zitat:24 Tote bei Busunfall im Iran
Teheran (APA/ag.) - Ein vom Schlaf übermannter Busfahrer hat im Iran einen schweren Unfall verursacht, bei dem 24 Insassen in den Tod gerissen wurden. 18 weitere Menschen wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt, wie der Rundfunk in Teheran am Samstag berichtete.
Der Unfall ereignete sich im Morgengrauen rund 200 Kilometer westlich von Teheran auf der Straße von Sandschan nach Kaswin. Die Fahrgäste wollten in die ostiranische Pilgerstadt Maschhad reisen.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nachrichten.at/apanews/apac/298894?PHPSESSID=73820bf81d42f0197a3a7119de7f8ff2">http://www.nachrichten.at/apanews/apac/ ... 19de7f8ff2</a><!-- m -->
Zitat:Tausende Iraner demonstrieren für Verschleierung
Samstag, 04. September 2004
Teheran (AFP) - Mehrere tausend Iraner haben am Freitag in Teheran gegen die ihrer Meinung nach zunehmende Missachtung des Verschleierungsgebots in der Öffentlichkeit demonstriert. Auf Spruchbändern warfen sie der Regierung mangelndes Durchgreifen gegen die "Verderbnis auf den Straßen" und die "Wurzel des Bösen" vor. Auf Plakaten waren Bilder des geistlichen Oberhaupts der Islamischen Republik, Ayatollah Ali Chamenei, sowie des verstorbenen Gründers der islamischen Republik, Ayatollah Ruhollah Khomeini, zu sehen. An der Demonstration nahmen auch zahlreiche Frauen teil, die von Kopf bis Fuß in den traditionellen Tschador gekleidet waren.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://iran-now.de/">http://iran-now.de/</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spacewar.com/2004/040912125312.5n56oxcm.html">http://www.spacewar.com/2004/040912125312.5n56oxcm.html</a><!-- m -->
Zitat:Iranian Revolutionary Guards kick off major exercises
TEHRAN (AFP) Sep 12, 2004
Iran's Revolutionary Guards Corps (IRGC) kicked off major exercises Sunday aimed at testing out new equipment and maintaining its "spirit of Jihad and defence", state television reported.
The head of the IRGC, General Yahya Rahim Safavi, said the "Great Manoeuvre of Ashura" would involve 12 divisions from what he described as the "biggest deterrent power in the region".
...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.henryk-broder.de/html/tb_haengen.html">http://www.henryk-broder.de/html/tb_haengen.html</a><!-- m -->
Zitat:Humanes Hängen
Am 15. August wurde im Iran ein 16jähriges Mädchen wegen »unkeuschen Verhaltens« erhängt. Dem staatlichen Mord war ein »Prozess« vorausgegangen, der mit einem Todesurteil endete.
Wir wissen nicht, was das Mädchen getan hat, ob sie unverschleiert unterwegs war, mit einem Jungen geknutscht hatte oder von einem Verwandten vergewaltigt wurde, nachdem sie ihn durch aufreizende Blicke um den Verstand gebracht hatte. Wir wissen nur: eine 16jährige wurde vom Leben zum Tode befördert, weil die Männer, die sie angeklagt und verurteilt hatten, vom Töten noch mehr angetörnt werden als vom *******.
(...)
Dass im Iran nicht mehr gesteinigt wird, ist ein Ergebnis des europäisch-iranischen Menschenrechtsdialogs. Wie muss man sich einen solchen Dialog vorstellen? Kommen da europäische Menschenrechtsexperten in den Iran, schauen sich eine Steinigung an und sagen hinterher zu den Iranern. »Da ist doch total überholt, wie ihr da macht, reinstes Mittelalter. Hängen ist doch viel einfacher, effektiver und humaner!« Worauf sich die Mullahs an den Kopf fassen und sagen: »Wieso sind wir nicht von selber darauf gekommen?!« Ja, so könnte der europäisch-iranische Dialog über Menschenrechte funktionieren. Und wenn er dazu führt, dass die »Steinigung faktisch abgeschafft« und durch humanes Hängen ersetzt wird, dann ist das »ein Schritt in die richtige Richtung«, zu mehr Menschenrechten und sauberen Gefängnishöfen. Nebenbei erfahren wir auch, dass das offizielle Heiratsalter »nach zähem Ringen zwischen Reformern und Konservativen, von neun auf zehn Jahre erhöht« wurde, auch dies ein weiterer Schritt in Richtung auf mehr Menschenrechte, beinah schon eine Revolution im Frauenhaus.
...
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Zitat:Am 15. August wurde im Iran ein 16jähriges Mädchen wegen »unkeuschen Verhaltens« erhängt. Dem staatlichen Mord war ein »Prozess« vorausgegangen, der mit einem Todesurteil endete.
Sehr beschämend sowas... :wall:
Zitat:Und wenn er dazu führt, dass die »Steinigung faktisch abgeschafft« und durch humanes Hängen ersetzt wird, dann ist das »ein Schritt in die richtige Richtung«, zu mehr Menschenrechten und sauberen Gefängnishöfen.
naja...am "humansten" ist doch angeblich der elektrische Stuhl und die Gaskammer, oder ?
Zitat:Nebenbei erfahren wir auch, dass das offizielle Heiratsalter »nach zähem Ringen zwischen Reformern und Konservativen, von neun auf zehn Jahre erhöht« wurde
Kann sein, daß das irgendwo in der Wüste noch so praktiziert wird...In der Stadt kann das keiner bringen..
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Zitat:AMID IAEA PARLEY, IRAN'S MILITARY EXERCISES
NICOSIA [MENL] -- Iran has launched a major military exercise as the International Atomic Energy Agency began formal discussions of Teheran's nuclear program.
Iranian officials said the exercise in western Iran was meant to test the effectiveness of troops and strategic platforms against any foreign invasion. They said the exercise was the latest of more than a dozen over the last 18 months in an attempt to bolster deterrence against any Israeli or U.S. military strike on Iran's nuclear facilities.
The exercise, entitled Ashura-5, began on Sept. 12 in the western provinces of Hamedan, Kurdistan, and Zanjan. The exercise was being commanded by the Islamic Revolutionary Guards Corps, responsible for Iran's missile and nuclear weapons programs.
IRGC commander Gen. Yahya Rahim-Safavi said Ashura-5 would include the firing of surface-to-surface missiles and anti-aircraft batteries. The commander did not identify the missiles, but said they would be used for what he termed deep-strike warfare.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.menewsline.com/stories/2004/september/09_15_1.html">http://www.menewsline.com/stories/2004/ ... _15_1.html</a><!-- m -->
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Hinweis :
Videos von dieser Übung liegen seit Tagen hier
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/showtopic.php?threadid=261&pagenum=3&highlight=irib">http://www.forum-sicherheitspolitik.org/show ... light=irib</a><!-- m -->
Ob sich diese Übungen allerdings direkt gegen die USA und Israel richten, liegt wohl im Auge des Betrachters ..
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[...]
Uns wurde in acht Tagen soviel Höflichkeit und Freundlichkeit entgegengebracht, dass wir dieses schöne Land voller Kultur, Kunstschätze, toller Landschaften und ganz lieben Menschen jedem weiterempfehlen können.
Teheran und Isfahan ist allemal sicherer als die europäischen Metropolen. Wir haben uns stets sicher gefühlt und konnten diese Reise in jeder Stunde genießen. Für Informationen zu Reiseplanungen stehe ich gerne zur Verfügung.
[...]
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.umdiewelt.de/Asien/Mittlerer-Osten/Iran/Reisebericht-164/Kapitel-2.html">http://www.umdiewelt.de/Asien/Mittlerer ... tel-2.html</a><!-- m -->
Im übrigen hat sich die Erhängung der 16-Jährige als Fake herausgestellt. Eure Quellen sind einmalig.
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