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Nur den Ärger will ich sehen, wenn raus kommen würde, das die den Bin LAden für die Wahl aufgehoben haben.
Wenn die wriklich den Bin Laden sagen wir mal 5 Monate nur für die Wahl verstecken und das kommt:
a) Vor der Wahl raus, dann kann George gute Nacht sagen. Dem ergeht das wie dem Aznar in Spanien.
b) Nach der Wahl und das kommt raus, dagegen ist Nixon dann harmlos. Der fliegt raus. Nur dann ist Cheney möglicherweise Presi. Wenn der nicht auch fleigt.
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Zitat:Merowig postete
Zitat:Jacks postete
Och gibt auch genügend neutrale Quellen die sich gegen Bush wenden.
Es gibt keine neutrale Quellen... selbst Nachrichtenagenturen nehmen Patrtei -da werden aus Terroristen glatt Aktivisten *gg*
Es gibt nur qualitaiv hochwertige udn weniger hochwertige Quellen. Udn das in jedem Lager...
Zitat:Wie ein kleines bockiges kind das immer recht haben muss und nicht von seiner Meinung abweicht egal ob man sie schon als falsch wiederlegt hat....
So nur weil ich Bush Anhaenger bin bin ich ein kleines Kind. Deine Argumentation ist aeusserst infantil - nur weil ich eine eigene politische Meinung hab, die vertretete und nicht wie ein toter Fisch mit dem Strom schwimm sei ich kindisch... soso. Jeder der Bushanhaenger ist ist kindisch udn jeder der Kerryanhaenger ist ist erwachsen, jeder der eine eigene Meinung hat udn diese auch vertritt ist ebenfalls kindisch... aber man ist zum Beispiel nicht kindisch wenn man Threadsauf macht a la was ist euer Lieblingsessen - danke Jacks - lerne nie aus bei dir....
Genau die Antwort habe ich erwartet und sie bestätigt meine Meinung nur noch. *fg*
Aber dieses thema habe ich schon zu oft mit dir diskutiert als das ich mir das schon wieder antuen werde,vorerst...
Aber ich freue mich schon auf den 2.Nowember *fg*
und vor allen Dingen auf die tage danach wenn ich dir die Wahl Kerrys hoffentlich
unter die Nase reiben kann. *g*
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Zitat:USA erwägen Klage vor WTO gegen Airbus-Hilfen
Samstag 14 August, 2004 10:30 CET
Seattle (Reuters) - US-Präsident George W. Bush erwägt eine Klage vor der Welthandelsorganisation (WTO) gegen finanzielle Hilfen für den europäischen Flugzeugbauer Airbus.
"Ich habe den US-Handelsbeauftragten Robert Zoellick beauftragt, bei seinem Treffen im September mit europäischen Vertretern diesen zu sagen, dass wir die Subventionen als unfair betrachten und dass er alle Möglichkeiten ausschöpfen soll, diese Subventionen zu stoppen, darunter falls nötig auch der Gang vor die WTO", sagte Bush am Freitag in Seattle. Er hielt sich in der Stadt zu einer Wahlkampfveranstaltung auf und war zuvor mit Managern des Airbus-Konkurrenten Boeing zusammengekommen. Boeing war im vergangenen Jahr von Airbus als Weltmarktführer für Zivilflugzeuge abgelöst worden.
Quelle: <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=economicsNews&storyID=565115§ion=news">www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml ... ction=news</a><!-- w -->
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Die Wahlkampf-Maschinen
Parteien haben in den USA einen geringen Stellenwert
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/25/0,1367,POL-0-2180441,00.html">http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/a ... 41,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Von der Basis an die Spitze: Um in Deutschland Regierungschef zu werden, muss man sich seine Meriten durch jahrelange Parteiarbeit verdienen. Die Partei entscheidet über Aufstieg und Fall des Einzelnen. In den Vereinigten Staaten ist eine Parteikarriere eher ungewöhnlich. Wer für das höchste Amt im Staate nominiert werden möchte, braucht nicht erst mühsam die Parteileiter zu erklimmen. Die Parteien spielen nur eine Nebenrolle.
(...)
Geld zählt mehr als mühevolle Parteiarbeit. (...)
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Bush gehen immer mehr Wählergruppen verloren, ganz grausam sieht es bei den Jung Wählern aus. Da hat Kerry eine 2/3 Mehrheit.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-313519,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 19,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Bush laufen die Jungwähler davon
Den Strategen von US-Präsident Bush bereitet die neue Wählergeneration Kopfzerbrechen. Angesichts der Schwierigkeiten im Irak und der stotternden Konjunktur wenden sich immer mehr junge Wähler von ihm ab. Bei den unter 30-Jährigen hat Herausforderer Kerry fast eine Zwei-Drittel-Mehrheit...
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Und Bush macht sich noch mehr Freunde *g*:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,313535,00.html">http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,313535,00.html</a><!-- m -->
Ganzer Artikel
Zitat:Grausamer Angriff auf einen freundlichen Fisch
US-Präsident Bush hat sich den Zorn der Tierrechtsorganisation Peta zugezogen: Das US-Fernsehen zeigte unlängst Bilder des amerikanischen Präsidenten, auf denen er seinem Hund Barney einen lebenden Fisch zum Spielen gibt. Der Aufschrei in der Tierschutzgemeinde war programmiert.
Washington/Stuttgart - Es war die Dokumentation eines gemütlichen Angelausflugs eines der mächtigsten Männer der Welt. Für die Angelshow des "Outdoor Life Network" hatte sich George W. Bush am Freitag nach Crawford (Texas) begeben. Dann kam es zu dem Zwischenfall, der nun die Gemüter erhitzt: "Das ist ein Barney-Fisch", erklärte der prominente Angler vor laufenden Kameras. Dann puhlte er den zuckenden Fang von der Angel und warf ihn seinem Hund vor die Schauze. Er finde es "immer prima, einen kleinen Fisch für Barney zu fangen. Der spielt so gern mit ihnen".
Alles andere als prima fand dies die Vorsitzende der Peta, Ingrid Newkirk, selbst eine ehemalige Anglerin. Sie schrieb einen Brief an den US-Präsidenten, in dem sie ihn aufforderte, gefangene Fische unverzüglich zu töten, anstatt sie als Hundespielzeug zu missbrauchen. Der Präsident möge seinen Umgang mit Fischen überdenken und "Freundlichkeit gegenüber den kleinsten Lebensformen walten lassen". Immerhin hätten auch Fische eine Persönlichkeit, seien "ziemlich schlau" und verfügten über ein Langzeitgedächtnis. Und schließlich sei das mit Elektrizitätsimpulsen arbeitende Suchsystem der Fische lediglich eine natürliche Variante des Equipments, welches das US-Militär in Afghanistan einsetze. Eine Fülle von Argumenten, die das Verhältnis des US-Präsidenten zum Fisch - zumindest vor der Kamera und mitten im Wahlkampf - radikal verändern dürfte.
Warum sich der Präsident überhaupt als Gast der Angelshow filmen ließ, erklärte Scott Reed, ein republikanischer Politikberater, der Bob Doles Präsidentschaftskampagne 1996 leitete, gegenüber der "Seattle Post": In Wahrheit sei Bush gar nicht auf Fischfang gewesen, sondern auf Stimmenfang. Denn US-Bürger, die noch unentschlossen seien, wen sie im November ins Weiße Haus wählen werden, würden ihre Sonntage wohl eher beim Angeln verbringen als vor dem Fernseher, um Politiksendungen zu sehen. "Wie viele Menschen angeln, ist nicht bekannt. Aber es soll uns zeigen, dass er ein normaler Kerl ist, der seine freie Zeit mit denselben Dingen verbringt wie wir."
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einmal am Tag eine "gute Tat" - heute möchte ich Merowig eine Freude machen: <!-- m --><a class="postlink" href="http://blog.tagesschau.de/mehr.php?id=45_0_1_0_M">http://blog.tagesschau.de/mehr.php?id=45_0_1_0_M</a><!-- m -->
Zitat:Zehn Gruende, warum George W. Bush wiedergewaehlt wird
1. - Bei allen fuer Bush gefaehrlichen Themen sind keine dramatischen neuen Enthuellungen mehr zu erwarten. Der Abschlussbericht der 9/11-Kommission liegt vor: Bush hat deren Anregungen aufgegriffen. Der Geheimdienstauschuss hat seine Untersuchung beendet: Bush ist genauso glimpflich davongekommen wie Clinton. Der Oberste Gerichthof hat ueber die Guantanamo-Gefangenen geurteilt: Den Inhaftierten wurde eine Haftpruefung zugesagt. Der Abu Graibh - Skandal wird vor Gericht aufgearbeitet: Den meisten Amerikanern reicht das, da der funktionierende Rechtsstaat die Verfehlungen einzelner ahndet.
2. - Niemand hinterfragt mehr die Kriegsgruende. Fehlende Massenvernichtungswaffen und nicht machweisbare Al Quaida - Verbindungen Baghdads stoeren schon deshalb niemanden mehr, da auch der Herausforderer sagt, er wuerde dem Krieg jederzeit wieder zustimmen. John Kerry hat ein Glaubwuerdigkeitsproblem, die Republikaner halten ihm weiterhin genuesslich sein in der Tat bisweilen widerspruechliches Abstimmungsverhalten vor. Er hatte dem Einmarsch im Irak einst zugestimmt, - und kann es sich jetzt nicht leisten, das als Fehler einzugestehen.
3. - Saddam Hussein in Ketten zu sehen empfinden die meisten Amerikaner als historische Gerechtigkeit; - was nicht nur mit dem Selbstverstaendnis zu tun hat, sondern auch mit Religioesitaet. Saddam wird als eine Art Satan gesehen, der dank Bush unschaedlich gemacht wurde. Dagegen wiegt ein kleinlicher Streit ueber veraenderte Kriegsgruende gering.
4. - Es gab Zeiten, da wurde jeder einzelne gefallene GI auf den Titelseiten der Zeitungen gemeldet. Heute finden sich auch mehrere Tote erst ab Seite 8. Die Gewalt im Irak ist Alltag geworden. Amerikaner sprechen selber oft augenzwinkernd von ihrer 'SAS', short attention span, kurzen Aufmerksamkeitsdauer.
5. - Kerry's einzige Alternative zu Bush's Irak-Politik hiess: Mehr Internationalisieren. Genau das Bush in den Augen vieler Amerikaner inzwischen getan (vorgezogene Machtuebergabe etc.). Nicht zuletzt Bundeskanzler Schroeder hat erklaert, dass der Streit um den Krieg jetzt der Vergangenheit angehoert und man gemeinsam in die Zukunft schauen muesse.
6. - Bush macht weiterhin erfolgreich eine "Politik der Angst". Die demokratische Convention war schnell aus den Schlagzeilen, als Buch den Terroralarm hochsetzen liess. In der Regierungs-Position kann er auf em Wahlkampfzielgeraden noch ein ziemliches Feuerwerk abbrennen, um seiner Botschaft "nur ich kann Euch erfolgreich schuetzen" Nachdruck zu verleihen. Es wird noch manche Terrorwarnung geben bis November.
7. - Die Wirtschaft hat sich etwas erholt, der Arbeitsmarkt zieht allmaehlich nach, Sozialreformen werden kaum mehr debattiert - alle Themen, auf die die Demokraten jenseits des Irak-Krieges gehofft hatten, spielen derzeit kaum mehr eine Rolle. Auch die Schuldenmacherei nicht: Die kultische Verehrung fuer Ronald Reagan bei dessen Beerdigung, immerhin des groessten Schuldenmachers der juengeren US-Geschichte, hat gezeigt, dass Amerikaner Staatsverschuldung gerne hinzunehmen bereit sind, wenn damit wichtigeren politischen Zielen gedient wird.
8. - Die Republikaner haben John Kerry, der vielen Amerikanern bislang unbekannt war, erfolgreich diffamiert: Als wankelmuetig, als snobbistischen Ostkuestenadeligen, als zu links fuer Amerika. Bush's vielleicht eindrucksvollste politische Leistung liegt darin, dass auch sein familiaerer Hintergrund der einer ultra-reichen Ostkuesten-Dynastie ist. Dass er genau fuer diese Klientel Politik macht (Steuersenkungen!). Dass er sich trotzdem erfolgreich das Image des hemdsaermelligen, volkstuemlichen Ranchers aus Texas gegeben hat. Verblueffend, dass das immer noch funktioniert.
9. - Bush's Job-Zustimmungsrate liegt derzeit bei 51 % (Gallup). Historisch ist jeder Amtsinhaber, der zu diesem Zeitpunkt bei ueber 50 % lag, im Amt bestaetigt worden.
10. - Das waren schon neun Aspekte, die Bush gut aussehen lassen. Und dabei hat noch nicht einmal der Parteitag der Republikaner stattgefunden, der ihm garantiert einen spuerbaren Schub verleihen wird.
.....
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so, meine soziale Ader von gestern ist abgeebbt: <!-- m --><a class="postlink" href="http://blog.tagesschau.de/mehr.php?id=48_0_1_0_M">http://blog.tagesschau.de/mehr.php?id=48_0_1_0_M</a><!-- m -->
Zitat:Schuechtert das FBI Bush-Gegner ein?
Ende August findet in New York der Parteitag der Republikaner statt. Waehrend in Brooklyn oder Queens Unterkuenfte fuer die bis zu 400.000 Demonstranten vorbereitet werden, besuchen FBI-Agenten vermeintlich radikale Bush-Gegner bereits vor der Anreise. So wunderte sich eine Aktivistin in der "New York Times" ueber den Einschuechterungsversuch von sechs "Maennern in schwarz".
Die Organisatoren der New Yorker Proteste wundern sich eher darueber, wen das FBI warum im Visier hat. Bei einer massiven Polizei-Befragung in Brooklyn soll der Grund offensichtlich gewesen sein: Der Klient von Jeffrey Forewell hatte seinen Briefkasten mit Anti-Bush-Aufklebern geschmueckt, die Nachbarn die Behoerden informiert.
Forewell, der in New York als Anwalt arbeitet, ist darueber "beunruhigt ist, dass Bundespolizei amerikanische Buerger ueber ihre politischen Bindungen und ihre naechsten Aktivitaeten ausfragt". Nicht nur bei ihm werden Erinnerungen an die 60er und 70er Jahre wach, in denen das FBI illegal Buergerrechtler ueberwacht hatte. Sprecher der Bundespolizei weisen dies weit von sich, wollen aber keine Zahlen zu der juengsten Aktion nennen.
....
Das Recht auf Freie Meinungsaeusserung ist ein heiliges Gut in den USA,
um das mit vollem Einsatz gerungen wird. Und klar ist auch, was auf dem grossen Plakat im Schaufenster steht: "Wir sind nicht gegen die Polizei - sondern nur gegen Polizei-Brutalitaet."
Geschrieben am 18.08.2004 um 13:54
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lol erich danke
wie schon mehrmals egesagt - es bleibt abzuwarten wer gewinnt - wird wohl bis zum schluss spannend...
vielelicht gewinnt bush dann freu ich mich udn der rest hier verfaellt in depressionen oder kerry gewinnt - tjo shit happens
einfach mal abwarten
waehreddessen faengt kerry bald an zu heulen :rofl:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://story.news.yahoo.com/news?tmpl=story&u=/ap/20040822/ap_on_el_pr/kerry_ads&cid=694&ncid=716">http://story.news.yahoo.com/news?tmpl=s ... 4&ncid=716</a><!-- m -->
Zitat:Kerry Urges Bush to End Vietnam Attacks
Sun Aug 22,11:07 AM ET
By MARY DALRYMPLE, Associated Press Writer
EAST HAMPTON, N.Y. - Democratic presidential candidate John Kerry (news - web sites) on Saturday night urged President Bush (news - web sites) to "stand up and stop" what he called personal attacks on him over his combat record in Vietnam.
At a fund-raiser attended by about 750 people, Kerry said the attacks by a group of Vietnam veterans and former Swift Boat commanders have intensified “because in the last months they have seen me climbing in America’s understanding that I know how to fight a smarter and more effective war” against terrorists.
“That’s why they’re attacking my credibility. That’s why they’ve personally gone after me. The president needs to stand up and stop that. The president needs to have the courage to talk about it.”
...
Muahahaha - wo war den Kerry als der fat stupid white man bush attackierte?
ich weiss zumindest wo moore war - der hatte n ehrenplatz bekommen auf der convention...
wo war den kerry als MoveOn.org Bush mit Hitler verglich??
Kerry ist so ne Heulsuse - nicht wahr jacks 
Ansonsten weiter so Kerry - so schindet man bei den Waehlern gewiss Eindruck *ggg*
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Hallo,
ich kann diesen mann einfach nicht ertragen.Er sieht aus als wäre er im Vollrausch mit diesem festgetakkerten Lächeln,wiederlich.Er wäre lieber im Ölgeschäft geblieben,wie er selber ein schmieriges Metier.Um Gotteswillen nimmt dem Mann die Streichhölzer weg,Brandgefahr.:misstrauisch:
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@Erich
Eine wichtige Meldung.
@Merowig
Wenn es danach geht, findet man bei jedem Politiker etwas.
Was hat Bush jr. eigentlich am 11.September 2001 gemacht, nachdem er von den Anschlägen erfahren hat? Er hat weiter aus einem Kinderbuch vorgelesen. Tolle Leistung.
@hallo
Man kann seinen Aussagen auch mehr Substanz verleihen.
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Zitat:Tiger postete
@Merowig
Wenn es danach geht, findet man bei jedem Politiker etwas.
Was hat Bush jr. eigentlich am 11.September 2001 gemacht, nachdem er von den Anschlägen erfahren hat? Er hat weiter aus einem Kinderbuch vorgelesen. Tolle Leistung.
In der Tat - und das mein ich diesmal ohne jegliche Ironie sondern Ernst
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.davekopel.com/Terror/Fiftysix-Deceits-in-Fahrenheit-911.htm">http://www.davekopel.com/Terror/Fiftysi ... it-911.htm</a><!-- m -->
Zitat:Fahrenheit mocks President Bush for continuing to read the book My Pet Goat to a classroom of elementary school children after he was told about the September 11 attacks. Actually, as reported in The New Yorker, the book was Reading Mastery 2, which contains an exercise called "The Pet Goat." The title of the book is not very important in itself, but the invented title of My Pet Goat makes it easier to ridicule Bush.
What Moore did not tell you:
Gwendolyn Tose’-Rigell, the principal of Emma E. Booker Elementary School, praised Bush’s action: "I don’t think anyone could have handled it better." "What would it have served if he had jumped out of his chair and ran out of the room?"…
She said the video doesn’t convey all that was going on in the classroom, but Bush’s presence had a calming effect and "helped us get through a very difficult day."
"Sarasota principal defends Bush from ‘Fahrenheit 9/11’ portrayal," Associated Press, June 24, 2004. Also, since the President knew he was on camera, it was reasonable to expect that if he had suddenly sped out of the room, his hasty movement would have been replayed incessantly on television; leaving the room quickly might have exacerbated the national mood of panic, even if Bush had excused himself calmly.
Moore does not offer any suggestion about what the President should have done during those seven minutes, rather than staying calm for the sake of the classroom and of the public. Nor does Moore point to any way that the September 11 events might have turned out better in even the slightest way if the President had acted differently. I agree with Lee Hamilton, the Vice-Chair of the September11 Commission and a former Democratic Representative from Indiana: "Bush made the right decision in remaining calm, in not rushing out of the classroom."
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Da muß ich Merowig mal Recht geben. Es ist nichts verwerfliches daran weiter den Kindern vorzulesen nachdem die Flugzeuge in die Türme geflogen sind. Das war eh nicht mehr zu ändern. Hätte er überstürtzt den Raum verlassen, würde man ihm das heute sicher auch ankreiden.
Da gibt es ganz andere Dinge, die Bush veranstaltet hat, die mich hoffen lassen, daß er nicht wiedergewählt wird.
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Festnahmen bei Anti-Bush-Demonstration
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3561666_TYP6_THE_NAVSPM11174_REF3_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Drei Tage vor dem am Montag beginnenden Parteitag der Republikaner haben tausende Menschen mit einer Fahrraddemo im New Yorker Stadtviertel East Village gegen die Politik von US-Präsident George Bush demonstriert. Nach Angaben eines Polizeisprechers wurden rund 250 Demonstranten wegen "Ruhestörung" festgenommen. Ihnen wurde vorgeworfen, die Kreuzungen so blockiert zu haben, dass nicht einmal Notarztwagen durchgekommen wären.
Die Organisatoren der Kundgebung beschuldigten ihrerseits die Polizei, angesichts der geplanten Protestkundgebungen zum Parteitag eine Strategie der Einschüchterung zu fahren. Wegen der Kundgebung, aber auch wegen des massiven Polizeieinsatzes herrschte mehr als eine Stunde lang im East Village völliges Verkehrschaos.
Großdemonstration am Sonntag
Am Sonntag werden rund 250.000 Menschen zu einer Großdemonstration erwartet. Zu der Kundgebung aufgerufen hat das Aktionsbündnis "Vereint für Frieden und Gerechtigkeit", in dem nach eigenen Angaben mehr als 800 Gruppen zusammengeschlossen sind. Die Demonstranten werden durch das Zentrum des Stadtteils Manhattan ziehen; der Marsch in den berühmten Central Park wurde ihnen aber von den Stadtbehörden untersagt.
komplette Meldung zitiert
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,315527,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 27,00.html</a><!-- m -->
Zitat:US-WAHLPANNEN
Bush und Kerry bringen Juristen-Truppen in Stellung
Schwarze Listen, verunsicherte Wähler, mysteriöse Computerdefekte: Wenige Wochen vor dem Stichtag mehren sich in den USA die Vorzeichen eines neuen Wahldebakels. Schon bringen beide Seiten ihre Anwälte in Stellung, um das Wahlergebnis notfalls anzufechten.
New York - Geht es nach den Behörden in Florida, kann Sam Heyward am Tag der US-Präsidentschaftswahlen eigentlich zu Hause bleiben. Die Landesregierung hat dem 45-jährigen invaliden Schwarzen nämlich das Wahlrecht aberkannt. Er selbst wusste davon allerdings bis vor kurzem nichts. Seit Jahrzehnten gibt er ahnungslos seine Stimme ab. Kein einziges Mal ist sie gezählt worden.
"Ich frage mich", seufzt der beinamputierte Ex-Soldat, der heute für eine Kirche in Tallahassee arbeitet, "wie vielen anderen es ähnlich geht."
Die Antwort: 47.763. So viele Namen finden sich auf einer internen "schwarzen Liste", die das Wahlamt von Florida jetzt auf richterliche Anordnung veröffentlichen musste. Die Personen, so die Behörde, seien "mögliche Kriminelle", die ihr Wahlrecht verwirkt hätten. Ihre Stimmen würden automatisch annulliert.
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