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Hierzu ein Leserbrief von Airpower.at im Standard
06.09.2003 21:56
Was soll das ???
Das geplante Testflugprogramm - beginnend 27.März 1994 - beträgt 2.990 Flüge mit den Developement Aircraft's (DA) und 1.700 Flüge mit den Instrumented Production Aircraft's (IPA).
Per April 2002 waren noch 1.175 Flüge der DA's und die 1.516 Flüge der IPA's zu absolvieren.
Weder ist das geplante Testflugprogramm abgeschlossen nocht sollte es zu diesem Zeitpunkt fertig sein.
Ist doch klar, dass die Erweiterung des Flugleistungsbereiches, Handlingtests, Waffen-Integration, Navigation, Kommunikation, Cockpitsysteme noch nicht abgeschlossen sind und somit Beschränkungen bestehen bis die vier Luftwaffen die Luftfahrzeuge abnehmen, die Leistungsparameter der Reihe nach überprüfen und nacheinander Freigeben.
Alleine der Satz: "Es ist aber auch nicht erlaubt, die Jets in der Luft mit Treibstoff zu versorgen, um ihre Einsatzdauer zu verlängern." ist eine Frechheit. Es gibt von diesen Test schon Fotos!
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.airpower.at/flugzeuge/eurofighter/DA1-gl-030824-17.jpg">http://www.airpower.at/flugzeuge/eurofi ... 824-17.jpg</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.airpower.at/flugzeuge/eurofighter/zh590_165321.jpg">http://www.airpower.at/flugzeuge/eurofi ... 165321.jpg</a><!-- m -->
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Wobei bei dem ersten Bild wäre ich nicht mal sicher ob sich das mit dem Bericht beißt. dies zeigt nur eine Boddypod Übung. Diese dient soweit ich weiß allein der Ausbildung des Piloten und es wird kein Sprit getankt. Also muss es nicht heißen das man den EF tanken kann. Wohin gegen das zweite Bild mit einem regulären Tankflugzeug eien getestete Luftbetankung nahelegt.
Auch kann man auf dem 2. Bild gut die vollstädnige Luft Luft Bewaffnung des EF sehen (Siedwinder, AMRAAM). Es sind nicht die Waffen die für den EF endgültig geplant sind. Aber die sind gerade erst aus der Erprobung gegangen(IRIS T). Oder erst in der Planung (Meteor). Vor allem sollte man doch bei einem Kampfflugzeug, das eh noch nicht in die Schlacht zieht erst die anderen Fähigkeiten ausentwickelt und testet, bevor man sich endgültig über die Waffen Gedanken macht.
Hier ein Link zur IRIS T Tests <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.flug-revue.rotor.com/FRNews1/FRNews02/FR021103.htm">http://www.flug-revue.rotor.com/FRNews1 ... 021103.htm</a><!-- m -->
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Zitat:EADS: "Flugzeug kann, darf aber nicht"
Zu Wort gemeldet hat sich am Sonntag neuerlich auch die EADS. "Was hier behauptet wird, das Flugzeug könne das alles nicht, das stimmt nicht. Das Flugzeug darf es nicht", so EADS-Sprecher Wolfdietrich Hoeveler gegenüber der APA.
Der Sprecher betonte, mit den Eurofighter-Prototypen seien alle geforderten Leistungen erbracht worden. Nun müssten die entsprechenden Nachweise auch für die Serienflugzeuge erbracht werden, dies werde nach und nach auch abgearbeitet.
"Mehr Tempo mit neuen Pilotenanzügen"
Die Beschränkung bei der Flughöhe etwa werde mit der Einführung des neuen Pilotenanzuges im vierten Quartal dieses Jahres fallen, so Hoeveler. Und die Wintertauglichkeit werde man ebenfalls nachweisen, gibt er sich zuversichtlich.
Bisher sei dies gar nicht möglich gewesen: Die ersten Serienmaschinen sind erst in diesem Jahr ausgeliefert worden. Temperaturen unter fünf Grad habe es seither nicht gegeben. Überhaupt bestehe "nicht der geringste Zweifel", dass alle Nachweise erbracht werden könnten.
http://orf.at/030907-66671/66672txt_story.html
das klingt für mich nicht ganz unlogisch auch wenn ich recht wenig über die zulassungsverfahren von flugzeugen weiß. ich kann mir jedenfalls kaum vorstellen das man ein flugzeug in serie gehen läßt wenn von den 7 prototypen keiner die geforderten leistungsparameter erreicht hätte. und der spiegel bericht spricht ja auch meistens davon das man nicht darf oder es zur zeit nicht erlaubt sei. allerdings würde ich mir als hersteller dann auch mal gedanken machen warum ich die ersten serienflieger nicht schnellstmöglich durch die elementaren tests schleuse damit sie sich zumindest innerhalb der geforderten leistungsparameter in der luft bewegen dürfen. die geschichte mit den waffensystemen ist dann ein anderer schuh aber in meinen augen weit weniger kritisch.
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Der Staat testet alles was die Industrie testet selber nochmal. Wofür haben wir denn die WTD (Wehrtechnischen Dienststellen). Für alles was fliegt ist die WTD 61 zuständig.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/030915/12/3n3m7.html">http://de.news.yahoo.com/030915/12/3n3m7.html</a><!-- m -->
Zitat:Abgeordnete wollen weniger Eurofighter
Frankfurt/Berlin (AP) Wegen knapper Haushaltsmittel und veränderter militärischer Anforderungen fordern etliche Bundestagsabgeordnete, dass die Bundesregierung weniger als die bestellten 180 Eurofighter kauft. «Wenn möglich, sollte die Zahl auf 120 reduziert werden», sagte der stellvertretende verteidigungspolitische Sprecher der SPD, Hans-Peter Bartels, dem «Handelsblatt» (Dienstagausgabe). Der FDP-Politiker Jürgen Koppelin sagte, es reichten gut 100 Flugzeuge aus. (...)
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[Sarkasmus an] Ja! Genau, warum denn überhaupt 100 kaufen wenn 40 reichen.
20 für die Landesverteidigung und 20 für den Rest. So können immer 10 Maschinen fliegen und 10 gewartet werden. Das nenne ich doch mal eine Einsparung. [Sarkasmus aus]
Frage mich, wann wir die Bundeswehr komplett abschaffen und uns nen kleines Söldnerheer leisten (nicht verwechseln mit ner Berufsarmee).
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Ich frag mich manchmal in welcher Welt leben die Politiker eigentlich?
Die Nato fordert eine Menge X Flugbereiter Maschinen um ein Geschwader CR zu erhalten. Bei 6 - 7 Geschwadern die EF erhalten sollen (JG 73 Laage, JG 71 Wittmund, JaboG 31 Nörvenich, JG 74 Neuburg, JaboG 33 Büchel, AG 51 Jagel?) würden 120 Maschinen im besten Fall 20 Maschinen pro Geschwader von 20 Maschinen. Bei einem angenommen Klarstand von 100 %, der Bund hat im Moment in keinem fliegenden Verband mehr als 50 % (auf das Jahr gerechnet). Das ist verdammt knapp.
Und es sind keine Maschinen für die Ausbildung, etwa in Hollowman dabei vorgesehen, der Bund hat fast 20 Tornados dort.
Oder es werden weitere Geschwader aufgelöst. Dies sehe ich zwar so und so kommen, aber ob da ein Geschwader reicht. Oder man löst ein Geschwader auf und behält alte Maschinen weiter bei. Dies kann nur der Tornado sein. Wobei das auch Probleme ergibt. Da die ersten Tornado IDS (Recce ist ein modifizierter IDS) 1980 kamen. Bei einer Nurtzungsdauer über 2015 hinaus käme es zu folgenden Problemen
1. Teuerer Unterhalt, da Maschinen immer anfälliger
2. Schwierig da die Zellen dann bis zu 35 Jahre auf dem Buckel haben, dies geht nur mit einer rundum Erneuerung.
3. Die Maschinen für die zukünftgien Aufgaben eine weitere KWs benötigen, dies ist zwar durch den rückgriff auf Materiall der Briten machbar. Aber nicht umsonst.
Meiner Meinung sind die 180 EF minimum, man sollte eher ein paar Tornado mehr aussondern. Außerdem bis die letzten Maschien 2014 zulaufen ist schon wieder viel Wasser den Rhein runtergelaufen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachrichten_und_politik/deutschland/?cnt=305754">http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachr ... cnt=305754</a><!-- m -->
Zitat:Der "Eurofighter" beschert Struck Probleme
Verteidigungsminister prüft Sparmöglichkeiten / Teure Rüstungsprojekte belasten Etat
Der Verteidigungsminister und Haushaltspolitiker aller Fraktionen würden gern weniger "Eurofighter" bestellen. Doch Peter Struck (SPD) musste einsehen, dass der Wunsch wohl illusionär ist. (...)
Weitere Pressestimmen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.badische-zeitung.de/index.php?inhalt=item&p">http://www.badische-zeitung.de/index.php?inhalt=item&p</a><!-- m -->[method]=fullread&p[ivw]=/orsartikel/fullread&p[nav]=78&p[subnav]=109&p[item]=orsartikel&p[day]=&p[id]=948736&
Zitat:Supervogel mit Startschwierigkeiten
Der Eurofighter ist in der Kritik: teuer, anfällig und militärisch mittlerweile teilweise überflüssig.
FREIBURG. Der Eurofighter ist ins Gerede gekommen: Er sei militärisch überfrachtet, weise technische Mängel auf und seine immensen Kosten blockierten andere Investitionen der Bundeswehr, heißt es. Und überhaupt, sagen Abgeordnete aller Parteien, seien 180 Eurofighter zu viele; zwei Drittel davon reichten. Allen Forderungen nach Nachverhandlungen hat aber Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) gestern fürs erste einen Riegel vorgeschoben: "Verträge sind einzuhalten.(...)
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/030919/71/3nd91.html">http://de.news.yahoo.com/030919/71/3nd91.html</a><!-- m -->
Zitat:Regierung redet mit EADS über Eurofighter-Preisklausel
Berlin/München (Reuters) - Die Bundesregierung und der Flugzeughersteller EADS verhandeln über eine mögliche Preissenkung für das Kampfflugzeug Eurofighter.
"Ich kann bestätigen, dass wir im Zuge der Tranchen II und III Verhandlungen über Preise und Kosten führen", sagte ein Sprecher von EADS (Paris: NL0000235190 - Nachrichten) -Militärflugzeuge am Freitag in München. Der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Norbert Bicher, sagte: "Es gibt keine grundsätzlichen Verhandlungen über den Vertrag, sondern über die Preisgleitklausel in späteren Tranchen." Diese Klausel erlaubt es dem Hersteller, Steigerungen bei den Herstellungskosten auf den Preis zu schlagen und damit an den Abnehmer weiterzugeben. Die erste Tranche enthält 116 der 180 von Deutschland bestellten Maschinen. EADS und Ministerium reagierten auf einen Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD (NASDAQ: FTDI - Nachrichten) ) über Nachverhandlungen zum Eurofighter. (...)
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Erster Ettapensieg, somit Teilerfolg für den Eurofighter in Singapur:
Die Regierung Singapurs entschied sich vor kurzem bei der Kampfjetauschreibung, zum Nachteil der Muster:
- F-16 (Block 60) von Lockheed Martin aus den Staaten
- SU-30MKS von Suchoi aus Russland
- Mirage 2000-5Mk.II (auch als Mirage 2000-9 bezeichnet) aus Frankreich
- F/A-18 E/F Super Hornet von Boeing aus den Staaten
Die o.a. Flugzeugmuster schieden somit definitiv aus. Noch im Rennen und - zwecks genauer Analyse - in die kurze Liste aufgenommen sind nur noch drei Muster, darunter auch unser Eurofighter:
- EF2000 Typhoon von Eurofighter GmbH als europäisches Konsortium
- Rafale (F1/F2) von Dassault aus Frankreich
- F-15T von Boeing
Die Amis werden zwar auch dieses Mal mit allen legalen und illegalen Mitteln versuchen ihr Angebot durchzusetzen, jedoch ist Singapur nicht Süd Korea od. Polen.
Singapur ist in der aktuellen Korruptionsskala unter 133 Länder an 5. Stelle, also deutlich besser als sogar Deutschland (das international insgesamt als relativ sauber gilt) an 10. Stelle (<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.transparency.org/pressreleases_archive/2003/2003.10.07.cpi.en.html">http://www.transparency.org/pressreleas ... pi.en.html</a><!-- m -->).
Wie wir uns erinnern werden hatten die USA in S. Korea massiven politischen Druck ausgeübt, damit die weiterentwickelte Version des F-15E Strike Eagle, F-15K gewählt wird. Es gab sogar Studentendemos gegen dieses Flugzeg in S. Korea, diese Demos wurden aber offiziell mit Polizeieinsatz zerschlagen. Desweiteren war der 4-Sternegeneral der Luftwaffe aus S. Korea von Eurofighter begeistert, als er in Spanien probeflog (diese Demonstrationsmaschine ist im letzten Jahr abgestürtzt) und sagte wörtlich: "Wenn es nach mir ginge wäre ich für den Eurofighter".
Ähnlich sah es in Polen aus, jedoch mit weniger politischem, um so mehr aber mit wirtschfatlichem Druck. Wenn man sich die Konditionen des F-16C/D (Block 52+) Jagdbombers anguckt kann man das erkennen. Es ist und bleibt ein unwiderstehliches Angebot.
Da hatte Eurofighter einfach keine Chance, obwohl er derzeit nach F/A-22 Raptor der beste Abfangjäger der Welt ist.
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@ Ayyildiz Ein entscheidender Vorteil des Ef gegenüber dem F 22 ist der Preis. Ein EF kostet ca 60 000 000 $/ Stück. Der Preis des F22 liegt ca. bei 200 000 000 $/Stück. Naja, was kann man sich als normale (nicht US) Luftwaffe da leisten. Und die kmüssen da auch schon quantitive abstriche machen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/index.htm?http://www.globaldefence.net/deutsch/spezial/kostet.htm">http://www.globaldefence.net/index.htm? ... kostet.htm</a><!-- m -->
Und für die jetziegen Betreiber des EF ist das gut. Denn KWS Maßnahmen werden billiger je mehr Maschinen sie erhalten.
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Meines Wissens werden von den im Moment 5 EF Geschwadern die die Bundeswehr erhält nur zwei Geschwader (JaboG31 + 33) MR (Luftboden) tauglich sein. Wobei der EF als MR Maschine nicht schlechter sein soll. Hat sich da vielleicht etwas geändert?
Ich fände es sinnvoller in Zeiten wo nur wenige reine Jagdeinsätze auf die Maschinen zu kommen, diese auch als Bomber zu nutzen. Somit hätte man mehr Einsatzkräfte die die man nutzen kann.
Ich weiß nicht ob ich es schon geschrieben habe, aber ich habe mich in einem Punkt wohl geirrt. Das AG 51 wird wohl auf dem Tornado bleiben.
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Dass der Eurofighter deutlich billiger ist als der bessere Angriffsabfangjäger auf der Konkurrenzseite, nämlich der F/A-22 Raptor ist ausser Frage.
Der Raptor steht aber bei dieser Ausschreibung sowieso nicht zur Debatte, zumal das erste Land, dass dieses futuristische Flugzeug ausserhalb den Staaten sowieso Israel besitzen dürfte.
Dennoch müsste der Stückpreis für den Eurofighter korrigiert werden. Man darf hier nicht von den Projektinternen Ländern wie GB, D, I, S ausgehen sondern das z.B. mit Österreich vergleichen, zumal beide Länder ähnlich viele Flugzeuge benötigen.
Schauen wir mal Österreich an:
1.132 Mio. € (Gesamtnettopreis für 18 Flugzeuge)
^195 Mio. € (für die Finanzierung)
^632 Mio. € (Euro System-& Simulatorkosten)
1.959 Mio. € (Fly away Preis insgesamt)
Selbst wenn wir die Finanzierungs-, Ausbildungs- und Systemkosten ausklammern (die Österreich aber so od. so bezahlen muss) kommen wir nur auf Basis der Anschaffungskosten ohne die Zusatsyteme auf ein Stückpreis von netto ca. 63 Mio. € also ca. 74 Mio US $.
Beim Bruttostückpreis (fly away) kommen wir sogar auf einen Preis von weit über 120 Mio. US $.
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@Marc79: Vergleiche von Preisen sind nur unter gleichen Voraussetzungen möglich. 60 Millionen für den Eurofighter setzten sich anders zusammen als die 200 Millionen für den Raptor, das predige ich schon seit Jahren
@Ayyildiz: Ich glaube du verwechselst da die Begriffe, der Fly-Away-Preis bezieht sich NUR auf das Flugzeug, ohne Finanzierungs- und Systemkosten. Das was du die ganze Zeit als Fly-Away-Preis bezeichnest ist in Wirklichkeit der Gesamtpreis (manchmal auch Finanzpreis, Finanzierungspreis oder Bilanzpreis genannt). Zieht man davon die Finanzierung ab, hat man den Systempreis. Nur als Info. :daumen:
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@ Ayyildiz du verwirst mich jetzt ein bischen. du meisnt doch mit
Zitat:1.959 Mio. € (Fly away Preis für eine einzige Maschine)
Den Fly away Preis für alle Maschinen. Sind das etwa 1 959 000 000 €. Viel Kohle für einen EF.
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