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Mit Donald Trump als künftiger Präsident der USA dürfte der ganze Schwachsinn endgültig ein Ende haben.
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Iranische Passagiere dürfen wieder sicher fliegen, denn die zivilen iranischen Airlines dürfen 35 Jahre nach dem Sturz der iranischen Diktatur wieder fabrikneue Passagierflugeuge kaufen. Der kurzfristige Bedarf an sicheren Verkehrsflugzeugen ist sehr groß. Leider sind kurzfristig aber offenbar nur die ansonsten unerkäuflichen und unwirtschaftlichen 4-strahligen Ladenhüter A340 erhältlich. Diese Flugzeuge wurden von Airbus nur entwickelt um vollkommen unsinnigen Sicherheitsvorschfiten der US Luftfahrtbehörde zu entsprechen, welche ursprünglich dazu dienten der B747 einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen und in der Folge auch bald wieder aufgehoben wurden. Seitdem sind die A340 praktisch unerkäuflich. Bemerkenswert dabei ist, dass die offenbar bedrohlichen Fortschritte in der Atomtechnologie diese herausragenden Möglichkeiten erst eröffnet haben. Mit anderen Worten: Das Atomprogramm hat das Fliegen zwar nicht günstiger aber sicherer gemacht:
Zitat:Airbus riesiger Flugzeug-Deal mit dem Iran
Nachdem die Sanktionen gegen den Iran aufgehoben wurden, ist im Luftfahrtsektor ein Mega-Deal mit Airbus verkündet worden. Auf dem Einkaufszettel steht auch das große vierstrahlige Modell A340.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/n24/Mediathek/videos/d/7938146/airbus-riesiger-flugzeug-deal-mit-dem-iran-.html">http://www.n24.de/n24/Mediathek/videos/ ... iran-.html</a><!-- m -->
Die iranische Zentralbank erhält außerdem wieder Zugriff auf zunächst 32 Mrd. Dollar ihres im Ausland angelegten Kapitals. Der Gesamtumfang der im Ausland blockierten Devisen soll jedoch bei deutlich über 100 Mrd. Dollar liegen.
Zitat:Iran bekommt bisher eingefrorene 32 Milliarden Dollar zurück
Im Rahmen der internationalen Sanktionen gegen den Iran waren die Konten, auf denen das Geld angelegt war, jahrelang gesperrt.
Teheran - Mit dem Ende der Sanktionen kann der Iran nach eigenen Angaben wieder über rund 32 Mrd. Dollar (29,4 Mrd. Euro) verfügen, die bisher bei internationalen Banken blockiert waren. Wie der Präsident der iranischen Zentralbank, Valiollah Seif, laut Staatsfernsehen weiter mitteilte, werden davon 28 Mrd. Dollar an die Zentralbank gehen und 4 Mrd. Dollar an den Staat.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tt.com/politik/11012020-91/iran-bekommt-bisher-eingefrorene-32-milliarden-dollar-zur%C3%BCck.csp">http://www.tt.com/politik/11012020-91/i ... 3%BCck.csp</a><!-- m -->
Und so fangen die Iraner auch schon fleißig damit an ihre heimische Industrie zu zerstören, denn Waggons hat man bislang dort selbst hergestellt:
Zitat:Siemens Rail Deal With Iran Is Worth at Least $1.6 Billion
January 20, 2016 — 8:42 PM CET
Updated on January 21, 2016 — 9:33 AM CET
Siemens AG’s contract to build rail coaches and upgrade train lines in Iran is valued at between 1.5 billion euros ($1.6 billion) and 2 billion euros, making Europe’s largest engineering company one of the earliest beneficiaries of the decision to lift trade sanctions on the country.
...
The deal with Iran calls for Siemens to build 500 train carriages and improve electrification on two lines serving the capital city of Tehran, according to a person familiar with the arrangement.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bloomberg.com/news/articles/2016-01-20/siemens-rail-deal-with-iran-has-value-of-at-least-1-6-billion">http://www.bloomberg.com/news/articles/ ... -6-billion</a><!-- m -->
:roll:
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Diese Regierung ist wirklich ein Abbild von diversen anderen Neocons. Wurde unter dem Vorgänger das Schiff, Stahl, Bau, Stahl, Eisenbahn und Infrastruktur Wesen völlig neu Aufgestellt und auf eigene Füße gestellt so macht die jetzige Regierung wieder nur Abbau und Arbeitsplatz Vernichtung. Aber am Ende waren es dann wieder die bösen Kräfte um dem Vorgänger.
Sicher Erpressen lassen von kriegsähnlichen völkerrechtswidrigen Sanktionen um dann das ganze Land in allem abzuverkaufen und als billigen Absatzmarkt anzubiedern. :x
Statt sich die TU2014/214 selber zu bauen und zu nutzen kaufen die woanders ein? Statt sich an das MS21 Projekt zu hängen und an den neuen Großraumflieger aus Russland wo sicher auch Technologietransfer und zwei Entwickler Büros zusammen besser wären für beide Länder wird hier mit dem frei gegeben Geldern im Ausland eingekauft.
Mir kommt es so vor als wenn diese Gelder nur frei gegeben wurden um diese im Ausland ausgeben zu müssen.
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triangolum schrieb:Diese Regierung ist wirklich ein Abbild von diversen anderen Neocons. Wurde unter dem Vorgänger das Schiff, Stahl, Bau, Stahl, Eisenbahn und Infrastruktur Wesen völlig neu Aufgestellt und auf eigene Füße gestellt so macht die jetzige Regierung wieder nur Abbau und Arbeitsplatz Vernichtung. Aber am Ende waren es dann wieder die bösen Kräfte um dem Vorgänger.
Die alte Regierung hat die Unabhängigkeit von den führenden Industrienationen mit dem Auf- und Ausbau strategischer Industrien und durch die enge Kooperationen mit überwiegend sozialistischen Partnerländern und anderen Blockfreien sehr gefördert. Die Iraner haben zu dieser Zeit auch verstärkt im Ausland investiert dort Frabriken, Kraftwerke, usw gebaubt und andere Aufträge für iranische Investoren und Bauunternehmen gesichert. Die Sanktionen haben dieses Modell weitestgehend zerstört.
Eine unkontrollierte Öffnung des Marktes für Importwaren stellt gerade jetzt für den Iran mit seiner angeschlagenen heimischen Industrie, den hohen Bestand an qualifizierten Arbeitskräften und der hohen Arbeitslosigkeit eine erhebliche, praktisch existentielle Gefahr dar.
Die klassischen Fehler der Araber und anderer Entwicklungsländer zu wiederholen und fertige Produkte gegen Rohstoffe und Devisen zu importieren und dabei den Aufbau und Ausbau der heimischen Industrie zu vernachlässigen, käme dem finalen Todesstoß der westlichen Industrienationen gleich.
Die Iraner müssen extrem darauf achten, dass sie auschließlich jene Waren importieren, die dazu dienen die Qualität und Effizienz der heimischen Industrie zu verbessern. Das können spezielle Maschinen sein, spezielle Elektronikprodukte und bestimmte Schlüsseltechnologien. Den Import von 500 Eisenbahnwaggons als ersten Großauftrag zu vergeben halte ich dagegen für ein sehr falsches Signal. Eisenbahnwaggons auf dem technischen Stand der 80/90er Jahre konnte man bislang im Inland fertigen. Vermeintlich moderne Exemplare nun aus Europa zu importieren repräsentiert einen großen Rückschritt und ist definitiv nicht als Fortschritt zu werden. Solche Geschäfte muss die Opposition zukünftig unterbinden und daher sind die anstehenden Parlamentswahlen auch so wichtig.
Diese Geschäfte bestätigen die Befürchtung, dass die aktuelle Administration die mühsam aufgebauten Fähigkeiten verschenkt, den Reichtum des Landes für Glasperlen verkauft und die Wirtschaft damit irreparabel schädigt. Dieser Iran würde sich mit so einer Wirtschaftspolitik nicht mehr von Nicaragua, Honduras, Panama, Golfarabien und co unterscheiden.
Zitat:Sicher Erpressen lassen von kriegsähnlichen völkerrechtswidrigen Sanktionen um dann das ganze Land in allem abzuverkaufen und als billigen Absatzmarkt anzubiedern. :x
Exakt das wird höchstwahrscheinlich passieren wenn niemand das Ruder rumreißt.
Zitat:Statt sich die TU2014/214 selber zu bauen und zu nutzen kaufen die woanders ein?
Exakt. Statt mit Sukhoi/Tupolev/COMAC/Embraer o.Ä. entsprechende Abkommen für eine Fertigung oder Teilfertigung von Maschinen oder Komponenten zu schließen, kaufen sie unverkäufliche und unwirtschaftliche Muster vom Gebrauchtwarenmarkt der Fa. Airbus. Das ist entweder herausragende Dummheit oder Teil einer unterzeichneten Kapitulationserklärung. Eine andere Erklärung fällt mir nicht ein.
Zitat:Statt sich an das MS21 Projekt zu hängen und an den neuen Großraumflieger aus Russland wo sicher auch Technologietransfer und zwei Entwickler Büros zusammen besser wären für beide Länder wird hier mit dem frei gegeben Geldern im Ausland eingekauft.
So sieht es aus.
Zitat:Mir kommt es so vor als wenn diese Gelder nur frei gegeben wurden um diese im Ausland ausgeben zu müssen.
Der Verdacht kommt mir auch. S.o.
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Ich sehe dies dezidiert etwas anders. Der Iran mag sicher nach vielen Jahren der außenpolitischen Isolation einigen Nachholbedarf haben, aber ihn als eine Art Entwicklungsland in wirtschaftlicher Hinsicht zu definieren (wie Shahab dies oben tat), wird der Sache nicht gerecht. Im Gegensatz zu vielen Entwicklungsländern, die i. d. T. in eine gewisse finanzielle Abhängigkeit durch (auch) westliche Banken gepresst wurden, hat der Iran zahlreiche Vorteile auf seiner Seite: Er hat 1.) eine durchweg gut geschulte Akademikerschicht (auch Techniker), 2.) er hat enorme Rohstoffkapazitäten, die einen "Ausverkauf" unwahrscheinlich erscheinen lassen (und er hat zudem das Know-How bezüglich Förderung in seiner Hand) und 3.) ist er gesellschaftlich weitgehend homogen und politisch ziemlich stabil - im Gegensatz zu manch anderem Entwicklungsland, das an solchen Spannungen auseinanderfallen könnte oder schon zerfallen ist.
Kurzum: Eine massive Einflussnahme irgendwelcher Industriegiganten oder Bankkonsortien im Sinne einer "boshaft-imperialistischen" Politik ist wirtschaftlich wie gesellschaftlich nicht in Sicht. Das ist Schwarzmalerei, und man kann eher den Eindruck erlangen, dass dieses Szenario gerade von den stockkonservativen Kreisen und den "Falken" propagiert wird, da diese im Rahmen der wirtschaftlichen Öffnung um ihre politischen Machtpfründe fürchten.
Schneemann.
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Du hast ihn und auch mich nicht verstanden. Die Außenpolitik war unter Ahmadinedschad deutlich besser. Siehe seinen Ausführungen. Die Sitzung der 110 Blockfreien im Iran zeigte dies auf. Die diversen Projekte mit sehr vielen Ländern zeigt dies auf. Die Sanktionen waren zwar sehr schwer aber führten nur dazu auch in der Außenpolitik wie auch in der Innenpolitik noch mehr den "iranischen" Weg zu gehen. Also alles aus einer Hand und dabei die Freunde vermehren.
Der Sektor Automobilbau, Eisenbahn, Stahl, Erneuerbare Energien, Infrastruktur (besonders auf dem Land bei den ärmeren), die Ausbildung der Jugend (auch wenn es erst einmal auch darum ging dieser sehr jungen Bevölkerung etwas als Aufgabe zu geben weil die Arbeitsplätze noch nicht da waren), auch der Abbau von Subventionen (Benzin), die Umstellung von einer schweren Importnation für Benzin hin zu einer Exportnation von Benzin und Energie (Neubau von Anlagen usw.) als auch das Aufbauen solcher Anlagen im Ausland (Venezuela) waren alles Verdienste der Vorgänger Regierung unter Ahmadinedschad . Aber schon ab 2010 war das Parlament (keine Parteien sondern einzelne Personen in diversen Lagern) eher gegen seine Politik da die iranische Elite (großer Teil) als auch die Medien (auch meist in Besitz der Eliten) go West waren.
Nun werden aber die frei gegebenen Gelder welche durch diese Sanktionen einfach geklaut wurden (und diese Sanktionen waren alle ohne UN Mandat, bis auf die welche durch die IAEA Anruf an den Un Sicherheitsrat erlassen wurden) für Eisenbahnen, 250 Flugzeugen usw. eingesetzt. Also der Verdacht das hier eine Auflage im geheimen Absprachen erfolgte um diese Gelder im Westen auszugeben ist ganz groß.
Nur was machen nun die so vielen Ausgebildeten jungen Akademikern? Der CIA Plot könnte sein das genau dies geplant zu Unruhen, Zersetzung und Auflösung durch Unruhen und Unmut führen wird weil diese nun mehr keine Arbeit mehr haben oder finden da ja nicht der Eigenbau sondern der Import erfolgt.
Und die Beispiele könnten wir hier noch weiter führen.
Schau dir einfach mal an wo Hassan Rohani auftritt, wer da vom Volk so guten Tag sagt und wo Ahmadinedschad auftritt. Und letztere ist nicht einmal ein Geistlicher oder ein Konservativer Hardliner. Im Gegenteil, er ist der Reformer gewesen und der welcher Frauen und Minderheiten mehr Rechte gab. Das ging schon so weit bis die wirklichen Konservativen ihn jedes Mal durch den Dreck zogen und einen Minister nach dem anderen aus seiner Regierung heraus schmissen dank Parlament.
Die Sanktionen hatten im Grunde nichts mit dem Atomprogramm was gemein. Diese waren und sind nur das Mittel um den Iran unten zu halten so das dieser sich nicht zu einer sehr starken aus sich selbst heraus gründenden Regional Macht entwickeln kann. Wären keine weiteren Sanktionen erfolgt (also alles ab 2007) wäre der Iran heute viel viel weiter und auch andere Staaten wie Venezuela hätten ganz andere Möglichkeiten gehabt. So auch Russland. Aber da war ja bis 2009 Medwedew ähnlich wie heute Rohani eher por West (siehe auch Libyen usw.).
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Apropos Airbus (und auch Boeing) und Iran:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/wirtschaft/article151451615/Iran-ersetzt-Klapper-Jumbos-durch-den-Riesen-Airbus.html">http://www.welt.de/wirtschaft/article15 ... irbus.html</a><!-- m -->
Man ist also auch an A380 etc. interessiert. Wie jedes Mal bei Flugzeugkäufen sollte man aber auch hier abwarten, bis die Vögel auch tatsächlich beim Käufer auf dem Rollfeld stehen.
Sieht für mich so aus, als wartete man im Iran sehnlichst auf Langstreckenflugzeuge und nimmt daher, was grad auf Halde steht. Beteiligungen bei Projekten aus den BRIC-Staaten kann man immer noch eingehen. Und Embraer bietet auch nicht grad im Segment einer A340/A380 an, oder?
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@hunter1
Zitat:Sieht für mich so aus, als wartete man im Iran sehnlichst auf Langstreckenflugzeuge und nimmt daher, was grad auf Halde steht. Beteiligungen bei Projekten aus den BRIC-Staaten kann man immer noch eingehen. Und Embraer bietet auch nicht grad im Segment einer A340/A380 an, oder?
Ja das sehe ich. Man kauft unverkäufliche/unwirtschaftliche Flugzeuge aus dem Hause Airbus. Also eben die besagten A340 und A380. Diese Muster decken offenbar den Bedarf von niemandem, sind für niemanden rentabel und für die großen Airlines unwirtschaftliche Prestigeobjekte. Der Bedarf soll aber für den Iran existieren bzw. ökonomisch begründbar sein? Die Wirtschaftlichkeit solcher direkten Langstreckenverbindungen zwischen Teheran und Fernzielen würde ich sogar per se anzweifeln.
Die Bestellung erfolgt damit auf keinem Fall aufgrund eines kundenseitigen Bedarfs. Es gibt also definitiv andere Motive.
Die bekämen ihre A380 auf solchen Strecken doch gar nicht voll. Das gelingt ja offenbar nicht mal den großen Airlines dieser Welt auf Verbindungen zwischen den Metropolen der bedeutensten Industrienationen. Daher verkauft sich der A380 ja auch so schlecht bzw. aktuell gar nicht. Das selbe trifft auf den A340 zu. Niemand wollte ihn haben, Produktion längst eingestellt, aber Airbus hat ja noch ein paar angerostete Vorführexemplare, die dringend vom Hof müssen. Wer schlägt zu? Die Iraner. :lol:
Gerade der Mittlere Osten ist über internationale Hubs wie Dubai, Abu Dhabi, Istanbul außergewöhnlich gut vernetzt. Diese Hubs kann man, wie gehabt, mit Regionaljets von iranischen Regionalflughäfen aus anfliegen.
Die Regionaljets und Mittelstreckenflugzeuge müssten im Sinne der Flugsicherheit und Wirtschaftlichkeit dringend modernisiert werden. Hier liegt im Schwerpunkt der Bedarf an einer großen Zahl neuer, moderner Flugzeuge. Dies könnten dann eben besagte Tu-204, SSJ-100, EMB-190 und natütrlich auch Airbus 320/A321 sein. Ich finde Airbus toll, aber dass gerade der Iran Airbus subventioniert in dem er ihnen die unverkäuflichen Langestreckenmuster A340/A380 abnimmt, folgt keiner nachvollziehbaren Logik.
Hier geht es also, für mich sehr offensichtlich, um etwas ganz anderes, aber sicherlich nicht um das Geschäft mit der Passagierluftfahrt.
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Präsident Rohani ist derzeit auf Europabesuch. Alleine in Italien hat die iranische Delegation nach unterschiedlichen Pressemeldungen Verträge im Wert von rund 20 Milliarden Euro unterzeichnet! Natürlich alles Bedarfsgüter, wie bspw. dringend benötigte Hochgeschwindigkeitsszüge. :roll: Und das Beste: Eine italienische Firma soll für 4,5 Mrd. EUR Gaspipelines legen! Ein ureigenes Geschäft der Iraner selbst.
Zitat:Italy Seeks Headstart in Iran With Multi-Billion Dollar Deals
January 25, 2016 — 2:08 PM CET
Italy reached business deals worth about 20 billion euros ($22 billion) with Iran as Prime Minister Matteo Renzi seeks to give his country a headstart in the race for newly-opening markets in the Islamic Republic.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bloomberg.com/news/articles/2016-01-25/italian-ceos-court-rouhani-over-dinner-for-billion-dollar-deals">http://www.bloomberg.com/news/articles/ ... llar-deals</a><!-- m -->
Anschließend ging es weiter nach Frankreich zu Airbus, PSA, Renault, Total etc...
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Zitat: Iran Air kauft sogar 12 Airbus A380
Nun ist der Auftrag bestätigt. Iran Air kauft ganz groß bei Airbus ein. Die Fluggesellschaft ordert 118 neue Flugzeuge, darunter A320, A330, A350 und A380.
28.01.16. - 18:05 | Stefan Eiselin
...
Die Order besteht aus 45 Kurz- und 73 Langstreckenflugzeugen. Konkret kauft Iran Air 21 Flieger aus der A320-Familie (aktuelle Version), 24 Flieger aus der A320-Neo-Familie, 27 A330, 18 A330-900 Neo, 16 A350-1000 und auch 12 Airbus A380.
Die Bestellung hat einen Wert nach Listenpreisen von rund 27 Milliarden Dollar. Airbus wird Iran Air jedoch deutliche Rabatte gewährt haben, um in den Markt vordringen zu können.
Nicht erwähnt wird nun der Deal mit gebrauchten A340.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.aerotelegraph.com/iran-kauft-sogar-12-airbus-a380-und-16-a350?xing_share=news">http://www.aerotelegraph.com/iran-kauft ... share=news</a><!-- m -->
Zitat:Peugeot signs binding contract with Iranian group
January 28, 2016
...
It will begin by producing 200,000 cars a year in a 50:50 joint venture, producing the Peugeot 208, 2008, and the 301. Vehicle production will start in the second half of 2017.
The company also said that the Iranian car market should bounce back to 2011 levels of selling 1.6m cars a year within two years. Sales would reach 2m by 2020, it said.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ft.com/fastft/2016/01/28/peugeot-signs-binding-contract-with-iranian-group/">http://www.ft.com/fastft/2016/01/28/peu ... ian-group/</a><!-- m -->
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Das bei asiatischen Banken eingefrorene Vermögen von 90Mrd. steht nun wieder zur Verfügung:
Zitat:...
Nach der Aufhebung der Atomsanktionen hat der Iran nach eigenen Angaben nun wieder Zugang zu mehr als 90 Milliarden Euro von entsperrten Bankkonten in Asien.
„Diese Summe steht uns nun zur Verfügung und wir können sie benützen“, sagte Regierungssprecher Mohammed Bagher Nobacht am Montag nach Angaben der Nachrichtenagentur Irna. Das Geld war wegen der im Zusammenhang mit dem Atomstreit gegen Teheran verhängten Sanktionen in asiatischen Banken eingefroren.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/nach-sanktionsaufhebung-iran-hat-zugang-zu-gut-90-milliarden-euro_id_5254294.html">http://www.focus.de/finanzen/news/wirts ... 54294.html</a><!-- m -->
Laut der Ratingagentur Moodys beläuft sich das insgesamt bei ausländischen Banken eingefrorene Vermögen auf rund 150 Mrd. Dollar. Dieses Geld, welches der iranischen Wirtschaft von seinen Feinden entwendet und vermutlich für dessen Kapitalanlagen verwendet wurde, steht nun auf einen Schlag zu Verfügung. Die Herausforderung besteht darin, mit Bedacht zu Investieren, um die Industrie zu modernisieren und weiter zu diversifizieren.
Zitat:...
"Sanctions relief will grant Iran access to an estimated USD150 billion in frozen foreign assets. We project the resulting implementation of investment plans, as well as a recovery in oil production, to contribute to higher GDP growth of 5% in 2016-17", says Atsi Sheth, an Associate Managing Director at Moody's.
Iran's USD417 billion economy, the second largest in the Middle East after Saudi Arabia (Aa3 stable), is more diversified than other regional oil exporters. Nevertheless, Moody's expects the removal of oil-related sanctions to result in an investment inflow, which will help revive the country's ageing oil infrastructure. According to Iran's Finance Minister, the country will need USD90 billion annually in external financing to meet its 8% economic growth target.
"International sanctions meant that Iran had to adapt to the reality of lower oil revenues and implement structural reforms much earlier than other oil-exporters. Most other oil-dependent sovereigns are only just beginning to consider structural fiscal reform," Ms Sheth adds.
Iran's capital and financial accounts remain resilient to external shocks. Iran's exposure to the capital flow volatility, which many emerging market economies are undergoing as a result of the US Federal interest rate hike, is negligible.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="https://www.moodys.com/research/Moodys-Iran-is-fiscally-and-structurally-well-placed-for-international--PR_343228">https://www.moodys.com/research/Moodys- ... -PR_343228</a><!-- m -->
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Da können wir ja gespannt darauf warten was da noch Shopping wird. Vermutlich braucht es noch Aufträge für Mitsubishi Regionaljets. :lol:
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Iran Air hat 20 ATR-72 für die Kurzstrecke bestellt. <!-- m --><a class="postlink" href="http://presstv.ir/Detail/2016/02/01/448264/iran-airplane-iran-air-ATR-light-passenger-plane">http://presstv.ir/Detail/2016/02/01/448 ... nger-plane</a><!-- m -->
Jetzt gibts Powershopping mit dem frei gewordenen Geld, und an Wartung etc für das Großgerät zahlt man sich Jahrzehnte lang nen Wolf ...
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Zitat:Papst Franziskus empfängt Irans Präsidenten Rohani
...
Der letzte Besuch eines iranischen Präsidenten beim Papst liegt nicht weniger als 17 Jahre zurück: 1999 empfing Papst Johannes Paul II. Mohammad Khatami, der auch zur Totenmesse des polnischen Papstes 2005 anreiste.
„Der Besuch von Hassan Rohani bei Papst Franziskus ist nicht nur allgemein wichtig, auch der Moment ist bedeutsam“, sagte uns der französische Priester und Iran-Spezialist François Bousquet, der auch als Berater am Päpstlichen Dialograt wirkt. „Man sieht Iran in dieser Zeit zurückkehren auf die internationale Bühne. Das Prestige des Papstes ist auf internationaler Ebene so groß, dass das sogar für die Iraner selbst wichtig ist, dass ihr Präsident ausgerechnet den Papst trifft. Was aber den Dialog zwischen Iran und Vatikan betrifft: der ist schon alt, und er ist bedeutsam für die Zukunft.“
Tatsächlich unterhalten der Heilige Stuhl und Iran bereits seit 1953 diplomatische Beziehungen, die beide Seiten auch über die Konflikte des Landes hindurch aufrechterhielten. Mit Freude hatte der Heilige Stuhl vergangenen Juli die Nachricht vom internationalen Atomabkommen mit dem Iran aufgenommen. Papst Franziskus lobte die Übereinkunft ausdrücklich in seiner Ansprache vor dem diplomatischen Corps zu Beginn des Jahres.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.radiovaticana.va/news/2016/01/26/papst_franziskus_empf%C3%A4ngt_irans_pr%C3%A4sidenten_rohani/1203778">http://de.radiovaticana.va/news/2016/01 ... ni/1203778</a><!-- m -->
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Zitat:Sun Feb 14, 2016 1:36
Iranian DM Due in Moscow Tomorrow
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General Dehqan, heading a high-ranking military and defense delegation, will visit Russia at the official invitation of his Russian counterpart General Sergei Shoigu.
The Iranian Defense Minister will meet Russia's senior defense and political officials to discuss bilateral ties and regional developments.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://en.farsnews.com/newstext.aspx?nn=13941125000456">http://en.farsnews.com/newstext.aspx?nn=13941125000456</a><!-- m -->
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