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Pro Westlich bedeutet Flüchtlinge ohne Ende, Vertreibung, Verarmung, Verstümmelung, zerstörte Familien, Tod.
Pro Westlich steht für nichts positives mehr. Nicht einmal mehr daheim.
In weiteren 5 Jahren wird es auch in Deutschland null Freiheit, sozialem Netz und eine Gemeinschaft geben.
Es sei denn wir beenden endlich diesen Wahn.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://foxtrotalpha.jalopnik.com/b-1b-bombers-are-the-aerial-weapon-of-choice-for-suppor-1750018432">http://foxtrotalpha.jalopnik.com/b-1b-b ... 1750018432</a><!-- m -->
Zitat:B-1B Bombers Are The Aerial Weapon Of Choice For Supporting Iraq's Ramadi Offensive
Zitat:High above the battleground of Ramadi, Iraq, B-1B Lancer bombers circle like vultures, waiting for targeting information and using their own keen eyes to locate potential enemies to destroy. It is just another reminder of how a bomber that has had a tough time finding its identity has turned into an arsenal ship of choice for the murky terror wars of the new millennium.
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triangolum:
Um so mehr wird es Zeit in Syrien wie im Irak massiv militärisch einzugreifen, den IS als Quasistaat militärisch mit maximaler Gewalt zu zerschlagen und beide Staaten aufzuteilen und abzuwickeln.
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Syrien und Irak werden der Welt erhalten bleiben. Einen echten Kurdenstaat will außer den Kurden kaum jemand. Und diese sind selbst untereinander schwer verstritten. Der Irak dürfte es in diesem Jahr schaffen Mossul und andere wichtige Gebiete zurückzuerobern und den IS im Irak damit wieder zu einer reinen Terrororganisation ohne staatlichen Character zu degradieren. Auch Assad wird es mit russischer, iranischer und vielleicht bald auch chinesischer hilfe schaffen Syrien wieder zurückzuerobern. Ich vermute, dass Ende 2016 die reguläre syrische Armee in Rakka einmarschieren wird.
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Quintus Fabius schrieb:Shahab3:
Da die Aufteilung dieser Länder zwingend einen Kurdenstaat zur Folge hätte, käme sie insbesondere in der Türkei nicht gut an und könnte daher wohl auch kaum von deren Boden aus organisiert werden.
Macht Sinn. Aber von wo dann? Von Jordanien aus in Richtung Kurdistan/Türkei durchkämpfen?
Zitat:Fakt ist einfach, dass sowohl Syrien wie der Irak nicht weiter funktionsfähig sind und dies auch nie mehr werden. Es ist dabei völlig was du meinst: Syrien wie der Irak sind Tot und können nicht wiederbelebt werden. Und jeder Versuch diese Staaten wiederherzustellen ist damit immer zum scheitern verurteilt. Die einzig zwingende Schlußfolgerung ist daher eine möglichst baldige Aufteilung dieser Gebiete in neue Staaten.
Eine Balkanisierung der genannten Staaten, nach theoretisch x-beliebigen Kriterien, führt nicht zwangsläufig zu einer Stabilisierung. Es ist sogar sehr gut möglich, dass sich das ethnische Konfliktpotential und organisierte Kriminalität dadurch noch wesentlich verstärken.
Hinzu kommt, dass Grenzen der gelebten Realität in Stammesgebieten grundsätzlich widersprechen und sich wohl halbjährlich neu verschieben oder angefochten werden. Du wirst etliche failed states und unbefriedigte räumliche Ansprüche züchten. Brauchen wir gerade dort mehr davon?
Der Region und den Menschen hilft es nicht. Es ist insofern wesentlich effektiver und besser, die Feinde der irakischen und syrischen Regierungen militärisch zu besiegen. Das Problem ist doch überhaupt nur so groß, weil ANDERE Staaten den Aufstand gegen die legitimen Regierungen massivst befeuert haben, mit dem Versprechen jedem seinem Staat, jedem seinen Anteil usw..zu vermachen. Ich unterstütze durchaus den Gedanken diese gierigen und kriminellen Staaten zu Kompensationszalungen zu verpflichten, um die in Gier bei relativer Schwäche systematisch zerstörten Staaten Irak, Libyen und Syrien wieder aufzubauen.
Zitat:Ein solcher Kompromiss käme auch und gerade dem Iran entgegen. Assad würde an der Macht bleiben und der Iran damit einen Teilsieg erinngen, der Schiitische Süden des Irak unabhängig und iranische Einflußspähre, der Sunnitische Teil beider Länder wiederum Einflussspähre von Saudi-Arabien womit auch die ihren Teilsieg hätten und ein Puffer zum Iranischen Gebiet entstehen würde usw
Es obliegt weder dem Iran noch irgendeinem einem anderen Staat, die Grenzen in der Region nach persönlichen Vorlieben und Einflusssphären zu verändern. Es obliegt daher auch nicht dem Iran oder Saudi Arabien über Irak und Syrien Kompromisse einzugehen. Zumal sich existierende diplomatische Verflechtungen durch neue Grenzen eh nicht verändern werden.
Zitat:Alle Beteiligten könnten durch eine Aufteilung zumindest Teile ihrer Interessen durchsetzen, und es würden neue Pufferstaaten zwischen den jeweiligen Machträumen entstehen was geschichtlich betrachtet schon immer eine gute Sache war. Selbst die Interessen der Sunnitischen Stämme wären damit am besten bedient.
Diese Denkweise entstammt dem vorletzten Jahrhundert.
Zitat:Jedes Beharren aber auf der vollständigen territorialen Integrität verhindert im Gegensatz dazu das Ende dieses Krieges nachhaltig und je länger dieser dauert, desto unberechenbarer werden die Fernwirkungen und Nebenwirkungen, insbesondere auch für den Iran in seinem Konflikt mit den Golf-Arabern.
Was zwischen Damaskus und Bagdad stattfindet ist nur sehr beschränkt als Aufstand gegen die Zentralregierung zu bewerten. Das ist auf den ersten Wellen entsprechender Stimmungslagen (relative Armut) entstanden, aber was daraus erwachsen ist, ist etwas vollkommen anderes. Hier versucht sich erfolgreich eine Ideologie durchzusetzen, die nur auf biologisch wirksame Weise zu bekämpfen ist. Hier kann man nicht einen Entzündungsherd vom Rest abtrennen und danach ist wieder alles gut.
Ein Lebesen / eine Kultur die das Zusammenleben mit anderen Religionen und Kulturen pauschal ausschließt hat zwei Möglichkeiten. a) Sie siegt und tötet alle anderen oder b) sie wird vernichtet. Einzäunen löst das Problem nicht. Es ist daher in dieser Fragestellung auch vollkommen unerheblich wer Mosul, Fallujah oder Ramadi erobert und bestenfalls regiert, sondern welche Regeln dort herrschen.
Zitat:Es führt genau genommen inzwischen gar kein Weg mehr an einer solchen Aufteilung vorbei. Die Frage ist nur wann! Hier und heute oder irgendwann in der Zukunft wenn der Schaden für alle bereits maximal ist und noch ein paar Hunderttausend Zivilisten tot sind ?!
[/quote][/quote]
Dem IS und Al Kaida einen staatlichen Anstrich zu verleihen verhindert den maximalen humanitären Schaden?
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Ohne einen globalisierten Einmarsch nach Syrien hätte es keine Rebellion gegeben. Ein Großteil der Rebellen (Islamisten) ist aus dem Ausland eingeschleust worden. Diese Rebellen haben Ortschaften, Städte und Stadtteile eingenommen und ihre Mehrheitsbevölkerung als quasi Geiseln genommen. Die große Mehrheit der Syrer steht hinter Assad und hat vorallem Angst vor den Islamisten. Mit Hilfe Rußlands hat die syrische Armee schon einige Fortschritte gemacht. Ist der Flickenteppich in Daaraa und Homs erst einmal beseitigt und die Provinz Latakia zurückerobert werden genug Kräfte frei um die Islamisten in der Provinz Idlib und Aleppo zu schlagen. Danach kann quasi in einer Front gegen den IS auf Rakka zumarschiert werden. Ich vermute, dass dies 2017 soweit sein wird. Bis Ende 2016 dürften alle westlichen Provinzen inklusive Idlib und Aleppo gesichert sein. Die Kurden werden weitreichende Autonomie bekommen und in Syrien verbleiben, da sie mit den irakischen Kurden politisch sowieso nicht können.
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@srg
Ich teile Deine Einschätzung zur Situation in Syrien.
Die strategisch bedeutsame Rebellenhochburg Salma wurde von pro-syrischen Kräften erobert.
Zitat:Syria: Army seizes 'full control' of rebel-held town, Salma
The Associated Press 12:26 p.m. EST January 12, 2016
[...]
SANA says army units backed by pro-government militiamen from the National Defense Forces captured Salma on Tuesday.
[...]
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.militarytimes.com/story/military/2016/01/12/syria-army-seizes-full-control-rebel-held-town-salma/78684082/">http://www.militarytimes.com/story/mili ... /78684082/</a><!-- m -->
Die dort dominierenden FSA und Al Kaida Rebellen haben nun aus den angrenzenden Ortschaften in Latakia Kräfte abgezogen um Salma wieder zurück zu erobern. Sollte ihre Gegenoffensive scheitern könnte der Widerstand der Rebellen in Latakia beschleunigt zusammenbrechen. Hier könnte sich die in den letzten Wochen von der SAA angewandte Stragie auszahlen, die Rebellen an ständig wechselnden Orten in Gefechte zu verwickeln.
Zitat:[...]
According to the reports, a huge convoy of militants arrived the Latakia province to support the militants operations aimed to recapture the strategic town of Salma and its surrounding territory. The first militants’ aim is to seize the villages around the town. Then they will be able to launch an offensive to recapture Salma. If militants fail, they will likely lose the entire northeastern countryside of the Latakia Governorate to the Syrian forces in the nearest future.
[...]
<!-- m --><a class="postlink" href="http://southfront.org/international-military-review-syria-jan-15-2016/">http://southfront.org/international-mil ... n-15-2016/</a><!-- m -->
Aktuell bewegen sich zudem pro-syrische Kräfte in der Region Aleppo auf die ebenfalls strategisch bedeutsame Ortschaft Al-Bab zu, welche aktuell noch vom IS kontrolliert wird. In Al-Bab laufen mehrere Hauptverkehrstraßen zusammen (M4, 20, 212). Sollte Al-Bab erobert werden, dürfte dies den Nachschub für die IS Kräfte östlich von Aleppo deutlich erschweren.
Zitat:[...]
On January 14th, the Syrian Arab Army (SAA) liberated the villages of Surayb, Ajouziyah,‘Abboudiyah, and Miltafah in the Aleppo province. The Kurdish-majority town of Tell Aran was also liberated by the SAA. The pro-government forces are now advancing towards the town of al-Bab located about 30 kilometers from the Turkish border. The town is a bastion of ISIS in the area.
[...]
<!-- m --><a class="postlink" href="http://southfront.org/international-military-review-syria-jan-15-2016/">http://southfront.org/international-mil ... n-15-2016/</a><!-- m -->
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@Shahab3,
es ist sehr unwahrscheinlich, dass die Islamisten gegen die russische Lufthoheit erfolgreiche Gegenoffensiven durchführen können. Sie werden dabei vermutlich nur an Manpower verlieren. Das Al-Bab schon im Januar fallen könnte hätte ich nicht erwartet, es scheint nun immer zügiger an allen Fronten voran zu gehen. Wahrscheinlich sind einige Rebellengruppen viel schwächer als gedacht. Viele dürften auch demotiviert sein, weil ein Sieg über Assad inzwischen mehr als unwahrscheinlich geworden ist und das Leben als Rebell um einiges gefährlicher geworden ist, wie noch vor einigen Monaten.
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Bei 5662 Angriffen aus der Luft durch die russische Luftwaffe (und noch ein paar der syrischen) wirkt es zunehmend demoralisierend auf die Terroristen. Da fehlt ja mehr und mehr nicht nur Munition sondern auch Essen und anderes. Da die Terroristen auch keine Unterstützung vor Ort bekommen (siehe auch die angebliche verhungernde Stadt) fällt deren Plot immer schneller zusammen. Es gibt schon Berichte wonach die Kommandostrukturen zusammen gebrochen sein sollen. Kein Wunder wenn Mr. Erdogan lieber im eigenen Land Terror verbreitet. Da hat er weniger Personal frei um in Syrien zu wirken.
Schafft es die SAA noch im Januar oder Februar den IS östlich Aleppos abzuschneiden ist auch Zentral Syrien nur noch eine Frage der Zeit bis dies wieder unter Kontrolle gebracht werden kann. Solange die Saudis nicht irgendwas dummes machen.
Alles danach wird Kräfte frei setzen um auch die von Israel und Jordanien aus operierenden Terroristen Dingfest zu machen.
PS: <!-- m --><a class="postlink" href="http://ic.pics.livejournal.com/imp_navigator/17993765/543111/543111_900.jpg">http://ic.pics.livejournal.com/imp_navi ... 11_900.jpg</a><!-- m -->
Syrische Mig-29 stellen Luftschutz für russische Su-25 im Kampfeinsatz.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://bmpd.livejournal.com/1679485.html">http://bmpd.livejournal.com/1679485.html</a><!-- m -->
Dazu gibt es Möglicherweise ein Upgrade der syrischen Mig-29 mit/für R77.
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@srg
Zitat:Ohne einen globalisierten Einmarsch nach Syrien hätte es keine Rebellion gegeben.
Wenn es einen globalisierten Einmarsch in Syrien gegeben hätte, wäre der Krieg seit 3 Jahren beendet, Assad wäre weg und es gäbe vermutlich eine Art Militärprotektorat dort.
Zitat:Die große Mehrheit der Syrer steht hinter Assad und hat vorallem Angst vor den Islamisten
Die große Mehrheit der Syrer besteht aus Sunniten, und diese wiederum lehnen die an die Schiiten angelehnte kleine Alawiten-Clique, die in Damaskus herrscht, als Häretiker und "Abweichler" vom "wahren" islamischen Glauben weitgehend ab. Die Lage ist ähnlich wie in Bahrain (im Umkehrschluss), nur dass dort eben die Sunniten regieren und die schiitische Bevölkerungsmehrheit gegängelt wird. Diese Problem ist indessen nicht neu und besteht in Syrien schon seit den 1970er Jahren, als sich Vater Assad an die Macht geschossen hatte. Es gibt genügend Bücher zu dem Thema und der Sachverhalt wurde hier auch schon oft angesprochen. Ein klein wenig mehr Bereitschaft, sich zu informieren, könnte also nützlich sein, bevor man irgendwelche sinnentleerten Schlagworte in den Raum pfeffert.
Schneemann.
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Schneemann schrieb:@srg
Zitat:Ohne einen globalisierten Einmarsch nach Syrien hätte es keine Rebellion gegeben.
Wenn es einen globalisierten Einmarsch in Syrien gegeben hätte, wäre der Krieg seit 3 Jahren beendet, Assad wäre weg und es gäbe vermutlich eine Art Militärprotektorat dort.
Zitat:Die große Mehrheit der Syrer steht hinter Assad und hat vorallem Angst vor den Islamisten
Die große Mehrheit der Syrer besteht aus Sunniten, und diese wiederum lehnen die an die Schiiten angelehnte kleine Alawiten-Clique, die in Damaskus herrscht, als Häretiker und "Abweichler" vom "wahren" islamischen Glauben weitgehend ab. Die Lage ist ähnlich wie in Bahrain (im Umkehrschluss), nur dass dort eben die Sunniten regieren und die schiitische Bevölkerungsmehrheit gegängelt wird. Diese Problem ist indessen nicht neu und besteht in Syrien schon seit den 1970er Jahren, als sich Vater Assad an die Macht geschossen hatte. Es gibt genügend Bücher zu dem Thema und der Sachverhalt wurde hier auch schon oft angesprochen. Ein klein wenig mehr Bereitschaft, sich zu informieren, könnte also nützlich sein, bevor man irgendwelche sinnentleerten Schlagworte in den Raum pfeffert.
Schneemann.
Mit globalisierten Einmarsch meinte ich das einsickern von zehntausenden Dschihadisten aus allen möglichen Ländern der Welt was von einigen Nachbarstaaten Syrien gefördert bzw. zumindest geduldet und vom Westen mehrheitlich begrüßt wurde.
Wenn die Sunniten wirklich alle gegen Assad wären wäre dieser längst Geschichte gewesen. In Wahrheit sind die meisten Sunniten in Syrien gemäßigt und teils üben sie ihre Relegion nicht einmal mehr aus. Die große Mehrheit der Sunniten dort hat Angst vor den Islamisten und unterstützt sie nicht. Im Übrigen halte ich mich sehr gut informiert über Syrien, aber ich glaube nicht jeden Unsinn der einem hier von der Presse aufgetischt wird.
Syrien wurde über Jahre absichtlich destabilisiert und zwar von außen.
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@srg
Gibt dir keine Mühe. Schneemann wird auch in 20 Jahren noch leugnen das der Krieg in Syrien von aussen herein getragen wurde. Ihm ist offenbar nicht bewußt oder ignoriert es bewußt, das dies von verschiedenen Personen westlicher Nationen z.B. von Wesley Clark (Ex US-General) oder des ehem. franz. Aussenministers Roland Dumas bereits zugegeben wurde das der Syrienkrieg schon vorher geplant war.
Schneemann wird wohl auch den Irak-Irankrieg niemals nicht mit den USA in Verbindung bringen oder den Krieg in Libyen.
War alles reiner Zufall. Da spielt es auch keine Rolle mehr das der Irak, Libyen und Syrien auf der Liste standen die Clark noch vor dem Syrienkrieg vorgelesen hat.
Das die USA längst eingestanden haben( Name der Person grad nicht im Kopf) das man selber gar nicht Soldaten schicken muss wenn man es schafft zwei Länder (Iran/Irak) oder Volksgruppen (Schiiten/Sunniten) gegenander aufzuhetzen, ist natürlich völlig abwegig.
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Ergänzend:
Interessantererweise kämpfen ja viele Sunniten in der Armee Assads. Ein Grund dafür ist, dass die tiefe Spaltung Syriens ja nicht nur entlang der verschiedenen Konfessionen und Ethnien verläuft, sondern sogar innerhalb dieser.
Gerade deshalb - aufgrund dieser extremen Spaltung - gehe ich davon aus, dass Syrien völlig dysfunktional geworden ist und als ein Staat nicht mehr funktionieren wird. Selbst wenn die Assad-Regierung siegen und alle feindlichen Gruppen aus Syrien vertreiben könnte, wäre der Staat Syrien tot und nicht mehr funktionsfähig und wäre der Aufwand für die Repression zu hoch.
Eine Aufteilung Syriens wäre daher für alle Parteien eigentlch am sinnvollsten, selbst für Assad.
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@ Quintus Fabius
Syrien war vor dem gezielten destabilisieren ein stabiles Land. Es wird immer behauptet die Sunniten wären unterdrückt worden. das ist aber völliger Unsinn. Hier in meiner Gegend gibt (25.000 Einwohnerstadt) gbit es mittlerweile 4 syrische Arztfamilien alle sunnitisch. Wie bitte schön hätten die Arzt werden können wenn die unterdrückt worden wären? Um Arzt zu werden muss man auch in Syrien studieren.
Sunniten hatten Zugang bis in höchste Militärkreise. Es gab ja einige sunnitsche Generäle die mit saudischen oder amerikanischen Millionen gekauft wurden damit sie die syrische Armee verlassen.
Drusen, Christen und andere relogionen konten in Syrien praktisch unbeheligt ihrem Glauben nach gehen und zwar in einer Form wie es in SA oder Bahrain bis heute nicht geht.
Gegen Saddam haben syrische truppen auf Seite der USA gekämpft und ein Großteil davon waren Sunniten.
Die jetzige Spaltung ist von aussen reingebracht und gezielt gefördert wurden. Schau dir den Link an den ich gepostet habe. Da wird auch beschrieben wie gezielt bei Demos die Gewaltspirale hochgetrieben wurde. Diese Strategie hat man vorher in Libyen und später auch in der Ukraine wiedererkannt. Ohne diese gezielte Destabilisation von aussen wäre Syrien immer noch ein ruhiges Land.
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fsc_zedtler schrieb:https://syrienkrieg.wordpress.com/
Eine Website, betrieben vom Blogger 0800 (ist das so ne Nummer wie 701?), der u.a. rt.com als "great source in the web" bezeichnet...jede weitere Diskussion erübrigt sich.
Du prangerst quasi die böse westliche "Lügenpresse" an und fällst dann auf so einen Blog rein? Mein Selbstoffenbahrungsohr sagt mir grad, dass Du einfach nur ein weiterer Putin-Troll bist, ob nun bewusst oder unbewusst.
Wenn man sich z.B. das da anschaut:
Zitat:Es wird immer behauptet die Sunniten wären unterdrückt worden. das ist aber völliger Unsinn. Hier in meiner Gegend gibt (25.000 Einwohnerstadt) gbit es mittlerweile 4 syrische Arztfamilien alle sunnitisch. Wie bitte schön hätten die Arzt werden können wenn die unterdrückt worden wären? Um Arzt zu werden muss man auch in Syrien studieren.
Unterdrückung bestand bei der Meinungsfreiheit. Das hat mit der Berufswahl nichts zu tun, es sei denn, man strebt eine Karriere als regierungskritischer Journalist oder sunnitischer Missionar an. Die Sunniten fühlten sich unterdrückt, weil sie ihrer Meinung nach von Leuten regiert wurden, die teils säkular, teils Häretiker waren. Wer dagegen aufmuckte, wurde aus dem Verkehr gezogen. Erinnert also stark an so tolle Länder wie die UdSSR.
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