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Libyen ist auch so ein "erfolgreiches" Projekt der Westens.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/daily_news.html">http://www.marineforum.info/html/daily_news.html</a><!-- m -->
Zitat:...
10 April
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LIBYA
Following lifting of blockade by rebels, the al-Hariga crude oil export terminal has been reopened … daily capacity of 110,000 barrels.
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Zwei weitere Meldungen welche die Schwäche des Libyschen Staates zeigen.
Nachdem sein Vorgänger über den Tanker gestolpert ist tritt nun auch sein Nachfolger zurück nachdem er die Sicherheit seiner Familie in Gefahr gesehen hat.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/li...64186.html
Wenn schon die Sicherheit des eigenen Regierungschefs nicht garantiert werden kann, dürfte nicht verwundern dass auch Staatsgästen kein ausreichender Schutz zugekommen werden kann.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/jo...64564.html
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das passt in die Reihe:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/unruhen-in-libyen-dutzende-tote-bei-kaempfen-in-bengasi-1.1968112">http://www.sueddeutsche.de/politik/unru ... -1.1968112</a><!-- m -->
Zitat:18. Mai 2014 00:01
Unruhen in Libyen
Dutzende Tote bei Kämpfen in Bengasi
Bei Gefechten in der libyschen Hafenstadt Bengasi sind mindestens 32 Menschen getötet worden. Angehörige der Armee haben dort einen Angriff auf islamistische Milizen begonnen. Ihr Anführer ist aber selbst ein abtrünniger General, der im Frühjahr die Regierung stürzen wollte. Die Region kommt nicht zur Ruhe.
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Bei Kämpfen zwischen Islamisten und der Miliz eines pensionierten Generals wurden lokalen Medien zufolge mindestens 32 Menschen getötet. Die Behörden meldeten sogar 43 Tote.
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Angehörige der libyschen Armee hatten versucht, in der östlichen Stadt zwei Stützpunkte islamistischer Milizen anzugreifen. Der Befehl für die Militäroperation wurde aber nicht vom Generalstab in Tripolis gegeben, sondern von dem abtrünnigen ehemaligen Generalmajor Chalifa Haftar. Dieser hatte im vergangenen Frühjahr erfolglos versucht, die Regierung zu stürzen.
Haftar, der die selbst ernannte Libysche Nationalarmee befehligt, kündigte an, er werde solange weiterkämpfen, bis die Islamisten vertrieben seien.
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pensionierte Generale, die mit einer Privatarmee auf Milizen los gehen ...
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Zum Thema Korruption in großem Stil: Mich würde eine Liste der unmittelbar nach der "Befreiung" Libyens erfolgten Handelsgeschäfte interessieren.
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da müsste man wohl die Statistik der Handelspartner geprüft werden - ich glaube nicht, dass in Libyen noch eine funktionierende Statistikbehörde arbeitet
zurück zum aktuellen Geschehen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/libyen1852.html">http://www.tagesschau.de/ausland/libyen1852.html</a><!-- m -->
Zitat:Gewalt in Libyen
Putschversuch in Tripolis?
Nach heftigen Gefechten in Bengasi sind auch in der libyschen Hauptstadt Tripolis Kämpfe ausgebrochen. Ein Sprecher des abtrünnigen Generals Chalifa Haftar meldete einen Angriff auf das libysche Parlament, der dazu dienen solle, Islamisten festzunehmen. Die Regierung sprach von einem Putschversuch.
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Stand: 18.05.2014 18:40 Uhr
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/khalifa-hafter100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/khalifa-hafter100.html</a><!-- m -->
Zitat:Libyens neuer starker Mann
Der General, der plötzlich wieder da war
Seit einer Woche läuft die Militäroffensive des abtrünnigen libyschen Generals Haftar gegen islamistische Milizen, in mehreren Städten unterstützten ihn Tausende Demonstranten. Doch wer ist Haftar? Wo kommt er her - und wer unterstützt ihn womöglich?
1969 war Khalifa Haftar als junger Offiziersanwärter und Adjudant von Muammar al-Gaddafi mit am Sturz des libyschen Königs Idris beteiligt. Was folgte war eine steile Karriere in den Streitkräften des Landes.
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Aufgrund seiner Kenntnis über Kriegstaktik, Logistik sowie der inneren Befehlsstrukturen der Gaddafi-Truppen war der heute 65-jährige Militär für die weitgehend unstrukturierten Rebelleneinheiten von unschätzbarem Wert. Vor drei Jahren kämpfte Haftar Seite an Seite mit Aufständischen, darunter auch islamistisch ausgerichtete Milizen, für ein Gaddafi-freies Libyen.
Aus Verbündeten wurden Feinde
Jetzt sind die ehemaligen Verbündeten seine Feinde - die Islamisten im Osten des Landes und die Fraktion der Muslimbruderschaft im Übergangsparlament. Nach heftigen Gefechten in der Hafenstadt Benghazi und dem Angriff auf den Nationalkongress in Tripolis erklärte Haftar vor Journalisten: "Unsere Libysche Nationalarmee hat einen Kampf gekämpft, um unsere Nation und unser Volk zu beschützen. Dies ist kein Putsch gegen den Staat. Wir wollen keine Macht, und wir stehen der Demokratie nicht im Weg. Das Blut der Libyer ist heilig. Wir wollen nicht, dass sie zu den Waffen greifen. Aber Terroristen und ihre Unterstützer wollten diesen Krieg. Also lasst ihn ehrenhaft sein."
Die Wahl der Worte macht deutlich: Die Militäroperationen waren geplant, weitere werden folgen. In einem Interview mit der britischen Zeitung "Al sharq al Awsat" erklärte Haftar vor einigen Tagen, dieses Vorgehen sei rund zwei Jahre vorbereitet worden. Also vor der Wahl des libyschen Nationalkongresses im Juli 2012. Damals zeichnete sich ab, dass die von Katar finanzierte Muslimbruderschaft und andere Islamisten einen entsprechenden Einfluss im Übergangsparlament bekommen würden. Nach zweijährigem politischen Chaos und einer instabilen Sicherheitslage in Libyen taucht urplötzlich Haftar wieder auf.
Wer steckt hinter Haftar?
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"Wie kommt es, dass Haftar die libysche Nationalarmee anführt? Unklar ist auch, wer hinter ihm steckt. Klar ist nur, dass Europäer, die USA, Saudi-Arabien und andere Länder hier in Libyen eine Rückkehr zu mehr Stabilität wollen.
Ist der ehemalige Gaddafi-General derjenige, der diese innere Stabilität Libyens jetzt herstellen soll? Nach der Befreiung durch die Amerikaner aus der Kriegsgefangenschaft 1987 im Tschad verbrachte Haftar, der von ehemaligen Weggefährten als Patriot beschrieben wird, rund 20 Jahre im US-Bundesstaat Virginia, in der Nähe des CIA-Hauptquartiers von Langley. Wenig überraschend, dass dem Armeegeneral, über dessen Privatleben nichts bekannt ist, beste Kontakte zum amerikanischen Geheimdienst nachgesagt werden.
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Auffallend ist, dass man sich in Washington nach den ersten Angriffen der Haftar-Truppen lediglich besorgt zeigte über die neuerliche Gewalt in Libyen. Ansonsten: kein Kommentar.
Stand: 23.05.2014 21:50 Uhr
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Der Osten des Landes ist großteils von selbsternannten Milizen mit islamistischen Vorstellungen unter Kontrolle. Dort wurden auch immer wieder Sicherheitskräfte angegriffen.
Das Haftar jetzt durchgreift und viele Sympathisanten dafür erntet, wundert mich also nicht.
Da es nach Gaddafi ziemlich ruhig wurde in der Medienlandschaft, die Milizen (immernoch) unkontrollierbar sind, die nationale Armee bedingt einsatzfähig und so mancher Minister "unfähig".. kanns ja nur besser werden.
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Zitat:Gewalt in Libyen
Gefechte am Flughafen von Tripolis
Stand: 13.07.2014 10:26 Uhr
Rund um den Flughafen von Libyens Hauptstadt Tripolis haben sich bewaffnete Milizen heftige Gefechte geliefert. Nach Angaben eines Vertreters der Flughafenbehörde schlugen Raketen auf dem Flughafengelände ein. Der Flugverkehr wurde eingestellt.
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Islamistische Milizen hätten die Sintan-Brigaden angegriffen, um sie zu vertreiben.
Die Sintan-Brigaden kontrollieren das Gebiet rund um den Flughafen. Sie hatten auch am bewaffneten Aufstand gegen den langjährigen Machthaber Muammar al-Gaddafi teilgenommen, der im Jahr 2011 mit Unterstützung der NATO gestürzt wurde.
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Zitat:Kämpfe um Tripolis
UN setzen Libyen-Mission aus
Stand: 14.07.2014 21:10 Uhr
Wegen der zunehmend unsicheren Lage in Libyen setzen die Vereinten Nationen (UN) ihre Hilfsmission im Land aus. Die UN-Mitarbeiter würden vorübergehend aus dem Land gebracht, teilte die Mission auf ihrer Webseite mit. Derzeit arbeiten etwa 200 UN-Mitarbeiter in Libyen.
"Das Personal kehrt zurück, sobald das die Sicherheitslage erlaubt", hieß es. Die UN hätten dem libyschen Volk bei der Revolution 2011 beigestanden und würden es auch nun nicht im Stich lassen.
Die Hauptstadt Tripolis erlebt zur Zeit den größten Ausbruch von Gewalt seit dem Sturz und Tod des langjährigen Herrschers Muammar al Gaddafi. Rivalisierende Milizen kämpften am Sonntag um die Kontrolle über den internationalen Flughafen.
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Zitat:26. Juli 2014 16:11
Anhaltende Kämpfe in Libyen
USA evakuieren Botschaft in Tripolis
Die Kämpfe um den Flughäfen werden heftiger: Die USA ziehen ihr Botschaftspersonal aus der libyschen Hauptstadt ab. Auch deutsche Bürger sollen umgehend das Land verlassen.
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Zitat:Reisewarnung der Bundesregierung
Deutsche sollen Libyen sofort verlassen
Stand: 27.07.2014 11:23 Uhr Wegen anhaltender Kämpfe zwischen rivalisierenden Milizen in Libyen hat das Auswärtiges Amt alle Deutschen zur sofortigen Ausreise aufgerufen.
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Offenbar 23 Ägypter bei Raketenangriff getötet
Bei einem Raketenangriff in Tripolis wurden laut einem Medienbericht 23 Ägypter getötet. Wie die staatliche ägyptische Nachrichtenagentur Mena unter Berufung auf den Vorsitzenden der ägyptischen Gemeinde in Libyen berichtete, wurde das Gebäude der Arbeiter von einer Rakete des Typs Grad getroffen.
Milizen kämpfen um Vorherrschaft
Seit dem Sturz des langjährigen Machthabers Muammar al Gaddafi im Jahr 2011 liefern sich rivalisierende Milizen Kämpfe um die Vorherrschaft und Kontrolle einzelner Städte.
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Während sich Tunesien langsam stabilisert, wird Libyen offenbar immer unregierbarer. Anscheinend sind zu viele unterschiedliche Stämme und Völker - Berber, Araber - in einen Staat zusammen geworfen worden, und jetzt gibt es zu viele unterschiedliche Akteure, die von unterschiedlichen Interessenten von Aussen mit unterschiedlichen Interessen unterstützt werden.
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Zitat:Kämpfe bewaffneter Milizen
Der Westen muss in Libyen vermitteln
Stand: 02.08.2014 14:54 Uhr
Drei Jahre nach dem Sturz Gaddafis gleitet Libyen ins politische Chaos ab: Bei Kämpfen zwischen bewaffneten Milizen wurden allein in den vergangenen Tagen 200 Menschen getötet. Der Westen muss sich in den Konflikt einmischen. Denn nur Verhandlungen mit internationaler Vermittlung können Libyen jetzt noch helfen. Eine Analyse.
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Zitat: Im Februar 2011 hatten Evakuierungsoperationen ausländischer Staatsbürger aus dem vom Bürgerkrieg geschüttelten nordafrikanischen Land wochenlang die Schlagzeilen beherrscht.
Zahlreiche Nationen hatten damals ihre Staatsbürger aus Libyen herausgebracht. Neben Transporten auf dem Landweg an die Grenzen zu Tunesien und Ägypten sowie auf dem Luftweg mit zivilen und militärischen Flugzeugen wurden tausende Menschen auch auf dem Seeweg evakuiert. Dazu wurden vorzugsweise zivile Schiffe mit großer Passagierkapazität gechartert; Kriegsschiffe kamen mit wenigen Ausnahmen nur in der militärischen Absicherung dieser Schiffstransporte zum Einsatz.
Dreieinhalb Jahre später scheinen sich die Ereignisse zu wiederholen. Erneut ist das Land destabilisiert – diesmal in Kämpfen rivalisierender Milizen; erneut verlassen viele Ausländer das Land, und bei unter der aktuellen Sicherheitslage nur begrenzt nutzbaren Flughäfen müssen auch diesmal viele Menschen auf dem Seewege außer Landes gebracht werden. Der Umfang der Evakuierungen bleibt allerdings deutlich hinter denen von 2011 zurück.
Nachdem das Außenministerium in Paris am 27. Juli alle französischen Staatsbürger zum sofortigen Verlassen Libyens aufgefordert hatte, setzte die französische Marine in Toulon den Zerstörer MONTCALM und die Fregatte COURBET in Marsch. In der Nacht zum 30. Juli ankerten die beiden Kriegsschiffe vor Tripolis. Kommandosoldaten gingen im Hafen an Land, und von diesen geschützt brachten die Beiboote der beiden Einheiten dann im Shuttleverkehr die im Hafen wartenden Franzosen zu den Schiffen. Eine genaue Anzahl wird nicht genannt, aber es dürfte sich um etwa 150 bis 200 Personen gehandelt haben.
In einem ähnlichen Unternehmen nahm die griechische Fregatte SALAMIS in (vor?) Tripolis am 30. Juli etwa 200 Personen an Bord, neben vornehmlich griechischen und zypriotischen Staatsbürgern auch 80 Chinesen. Weitere mehrere hundert chinesische Gastarbeiter wurden mit einer von China gecharterten zivilen Fähre nach Malta evakuiert. Die britische Regierung hat am 1. August das Vermessungsschiff ENTERPRISE der Royal Navy zur Evakuierung britischer Staatsbürger nach Tripolis beordert. Ob die Evakuierungen über See damit dann auch schon beendet sein werden, bleibt abzuwarten. Die Sicherheitslage in Libyen ist prekär, und nachdem islamistische Milizen einen philippinischen Gastarbeiter enthauptet haben, suchen etwa 13.000 Filipinos verzweifelt nach Wegen das Land sofort verlassen zu können.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/libyen-usa-warnen-vor-einmischung-von-aussen-a-988031.html#ref=veeseoartikel">http://www.spiegel.de/politik/ausland/l ... seoartikel</a><!-- m -->
Zitat:Neuer Bürgerkrieg: USA warnen Verbündete vor Einmischung in Libyen
Hinter den Luftangriffen auf islamistische Milizen in Libyen stecken laut einem Bericht der "New York Times" Ägypten und die Vereinigten Arabischen Emirate. Die USA und ihre wichtigsten europäischen Partner verurteilen die "Einmischung von außen".
Dienstag, 26.08.2014 – 01:00 Uhr ...
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Zitat:Libyscher Bürgerkrieg: Übergangsregierung verliert Kontrolle über Tripolis
In Libyens Hauptstadt Tripolis kontrollieren bewaffnete Milizionäre nun auch Staatsgebäude. Ihre Mitarbeiter würden am Zugang gehindert, meldet die Übergangsregierung aus dem Exil. Regierungschef al-Thani soll dennoch ein neues Kabinett bilden.
Montag, 01.09.2014 – 19:10 Uhr ...
ich denke, da dürfte es nicht mehr lange dauern, bis Nachbarstaaten (ich spekuliere auf Ägypten) auch ganz offen eingreifen. Regierung und Parlament haben sich ja schon nach Tobruk und damit faktisch unter den Schutz der Ägypter zurück gezogen.
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