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WideMasta schrieb:Mal eine ganz andere Sache. Wenn es möglich ist diese HEL als aktive Selbstschutzmaßnahme in Drohnen zu integrieren, warum nicht in einem Tornado oder EF?? Auch bei einem Tornado würde sich das lohnen. Der soll ja nu schließlich auch bis in(oder evtl. über) das Jahr 2025 hinaus aktiv sein.
Erinnert mich an die A-10, bei der ein gesamtes Flugzeug um eine Gatling Kanone gebaut wurde. Auch wenn die Schweine Junkers [Boden Angriffsflugzeug] den Entwurf geklaut haben, wie so vieles.
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GermanMilitaryPower schrieb:WideMasta schrieb:Mal eine ganz andere Sache. Wenn es möglich ist diese HEL als aktive Selbstschutzmaßnahme in Drohnen zu integrieren, warum nicht in einem Tornado oder EF?? Auch bei einem Tornado würde sich das lohnen. Der soll ja nu schließlich auch bis in(oder evtl. über) das Jahr 2025 hinaus aktiv sein.
Erinnert mich an die A-10, bei der ein gesamtes Flugzeug um eine Gatling Kanone gebaut wurde. Auch wenn die Schweine Junkers [Boden Angriffsflugzeug] den Entwurf geklaut haben, wie so vieles.
Was hat der Beitrag jetzt mit HEL zu tun????
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WideMasta schrieb:GermanMilitaryPower schrieb:WideMasta schrieb:Mal eine ganz andere Sache. Wenn es möglich ist diese HEL als aktive Selbstschutzmaßnahme in Drohnen zu integrieren, warum nicht in einem Tornado oder EF?? Auch bei einem Tornado würde sich das lohnen. Der soll ja nu schließlich auch bis in(oder evtl. über) das Jahr 2025 hinaus aktiv sein.
Erinnert mich an die A-10, bei der ein gesamtes Flugzeug um eine Gatling Kanone gebaut wurde. Auch wenn die Schweine Junkers [Boden Angriffsflugzeug] den Entwurf geklaut haben, wie so vieles.
Was hat der Beitrag jetzt mit HEL zu tun????
Nichts.
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Eine Möglichkeit für den militärischen Einsatz von Laser, die hier noch nicht erwähnt wurde: Das Blenden feindlicher Besatzungen.
In einem Buch das ich gerade lese - Twilight of the Rising Sun von Chuck DeVore - werden Besatzungsmitglieder eines japanischen Patrouillenbootes auf diese Art geblendet.
Interessanterweise ist ein chinesischer Kampfpanzer, der Typ 99, mit einem drehbaren Laser auf dem Turm ausgerüstet. Dieses als JT-1 bezeichnete System soll primär feindliche Zielanvisierungen wahrnehmen, aber bei erhöhter Stärke auch in der Lage sein feindliche elektrooptische Systeme wie Kameras oder Nachtsichtgeräte zu stören oder gar zu beschädigen.
Ich denke, das der Autor daher seine Inspiration hat.
Könnte man mit einem System wie dem JT-1 tatsächlich feindliche Kombattanten blenden?
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Ich kann mich an Artikel erinnern, in denen berichtet wurde, dass die russische Armee solche Systeme auf ihren T-80 getestet hat. Ist aber schon ne Zeit her.
Diese waren in der Lage Optiken von anderen Kampfpanzer so zu beinträchten/beschädigen, dass diese nicht mehr genutzt werden konnten. Das geschah aber unter Laborbedingungen. Ist aber auch schon einiges an Zeit her (15 Jahre?).
Die Idee war feindliche Optiken auf Panzerfahrzeugen so unschädlich zu machen und die Bekämpfung selbiger zu erleichtern.
Ich denke, dass es sicher möglich ist, die Frage ist, wie leicht es ist, Optiken "laserfest" zu machen und wie umsetzbar das im Moment in der Praxis ist.
Und da die Idee nicht so neu ist, werden die beteiligten Rüstungsschmieden schon gewisse Vorkehrungen gemacht haben. Vorallem nachdem solch ein Vorhaben von Militärs ja schon vor etlichen Jahren versucht wurde umzusetzen bzw unter Laborbedingungen umgesetzt wurde.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass man das Material relativ leicht laserfest machen kann.
Dann bleibt wie du beschrieben hast, noch die Möglichkeit die Optiken zu blenden. Da wird es aber sicher auch Möglichkeiten geben, das Material so zu wählen, dass der Effekt geringer aussfällt. Möglich ist es sicher.
Anbei sei aber gesagt, Laser funktionieren in beide Richtungen. Man kann durchaus auch seine eigene Position damit verraten.
Was Panzer angeht, verfügen ja Kommandant und Richtschütze über Optiken. Man müsste also beide blenden. Somit wird es schwer dem anderen Panzer ganz die Sicht zu nehmen und man erhöht selber das Risiko aufgeklärt zu werden.
Quintus hat doch ähnliches schon mal berichtet? Oder bin täusche ich mich?
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Habe ich. Panzeroptiken gegen Laser zu schützen ist nicht so schwer, noch darüber hinaus agieren Panzer heute wenn sie offensiv vorgehen bei jedem Feindkontakt ohnehin meist in dichtem Nebel und damit ist der Laser auch schon wieder raus aus dem Geschäft.
Viel interessanter ist es, feindliche Infanterie mittels Laser zu blenden bzw dauerhaft des Augenlichtes zu berauben (das wäre noch viel besser als sie zu töten, da sie ja trotzdem dauerhaft ausfallen aber weiter versorgt werden müssen). Solche Waffen funktionieren inzwischen oft trotz der zur Zeit dagegen eingeführten Schutzbrillen und zerstören dir das Augenlicht trotz Brille. Sie sind allerdings bereits seit 1995 verboten:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.icrc.org/ihl.nsf/0/49de65e1b0a201a7c125641f002d57af?OpenDocument">http://www.icrc.org/ihl.nsf/0/49de65e1b ... enDocument</a><!-- m -->
Die USA setzen übrigens trotzdem Laser gegen feindliche Bodentruppen bzw Zivilisten zur Blendung ein (als Non-Lethal Waffe)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.laserenergetics.com/dazerlaser.htm">http://www.laserenergetics.com/dazerlaser.htm</a><!-- m -->
und haben es sogar schon fertig gebracht, sich selbst damit auszuschalten.... :lol:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wired.com/2009/03/dont-lase-me-br/">http://www.wired.com/2009/03/dont-lase-me-br/</a><!-- m -->
Ein weiterer Nutzer von Lasern gegen Zivilisten ist Israel. 8)
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Zitat:Report: Iran targets U.S. military satellites with lasers, China with missiles
By Paul Bedard | APRIL 23, 2014 AT 1:57 PM
...
Author Micah Zenko puts China at the top of the threats, revealing that it has conducted “at least six” anti-satellite tests since 2005 without warning. He also said that People's Liberation Army Air Force publications “argue that shooting down U.S. early-warning satellites would be a de-escalatory and stabilizing action in a naval encounter with the United States.”
Iran, meanwhile, “undertakes more purposeful interference” with U.S. satellites using lasers and jammers. “Although these actions have not resulted in irreparable damage to U.S. assets, this practice increases the possibility that the United States will misinterpret unintended harm caused by such interference.”
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://washingtonexaminer.com/report-iran-targets-u.s.-military-satellites-with-lasers-china-with-missiles/article/2547599">http://washingtonexaminer.com/report-ir ... le/2547599</a><!-- m -->
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Laser sind keine unüberwindlichen Waffen, die Truppe kann sie abwehren, wie in diesem Artikel dargestellt:
<!-- m --><a class="postlink" href="https://medium.com/war-is-boring/how-to-defend-yourself-on-the-laser-battlefield-of-the-future-e88faae2fb63">https://medium.com/war-is-boring/how-to ... 8faae2fb63</a><!-- m -->
Zitat:How to Defend Yourself on the Laser Battlefield of the Future
Swarm, sneak and shield, for starters
Lasers and other directed-energy weapons, originally designed to defend against missiles and artillery, could pose significant challenges for air power in the near future. Cued by widely-spread-out sensors, lasers could strike anything in their line of sight at the speed of light, giving the target no chance to evade.
Der Artikel ist zwar sehr einführend gehalten, zeigt aber durchaus auf das der militärische Einsatz von Lasern Gegenmaßnahmen nach sich zieht. Hier sind imho vor allem Nebel oder auch ableitende und reflektierende Materialien interessant.
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Zitat:SciFi-Krieg: US Navy baut Laserkanone auf Humvee
Infanterietrupps der US-Armee sollen künftig mit Laserkanonen ausgestattete Fahrzeuge bekommen. Diese sollen feindliche Drohnen abschießen. Ein solches Waffensystem hat nun das Office of Naval Research, die Forschungseinrichtung der US-Marine, entwickelt und vorgestellt. [...]
Das Waffensystem trägt den komplizierten Namen „Ground-Based Air Defense Directed Energy On-the-Move“, oder kurz GBAD. Es besteht aus dem Laser selbst, der Steuereinheit für den Strahl, Batterien, einem Radar, einer Kühleinheit und einem Kommunikations-Modul. „Wir sind zuversichtlich, dass wir diese Teile klein genug zusammenbauen können, damit leichte taktische Fahrzeuge sich gegen Drohnen wehren können“, sagte Brigadegeneral Kevin Killea, Vize-Forschungschef beim Marine Corps Warfighting Laboratory.
Ein erstes, 10 kW starkes Lasersystem soll noch in diesem Jahr getestet werden.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.chip.de/news/SciFi-Krieg-US-Navy-baut-Laserkanone-auf-Humvee_70440508.html">http://www.chip.de/news/SciFi-Krieg-US- ... 40508.html</a><!-- m -->
Schneemann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.thefirearmblog.com/blog/2015/07/09/lasers-go-semi-man-portable/">http://www.thefirearmblog.com/blog/2015 ... -portable/</a><!-- m -->
Laser werden kleiner und kleiner. Gerade in Bezug auf CRAM und Drohnen wird das noch hochinteressant. Zudem können Laser als Blendwaffen eine immense Bedeutung im Krieg der Zukunft erlangen, zur Zerstörung von Optiken, Sensoren aller Art und Augen der Soldaten.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.thefirearmblog.com/blog/2015/07/09/lasers-go-semi-man-portable/">http://www.thefirearmblog.com/blog/2015 ... -portable/</a><!-- m -->
Zitat:The Motley Fool (warning – investing advise website) reports that Boeing (the one that makes airplanes) has released the Compact Laser Weapon System (LWS), a 650-lbs multi-case system for ground battlefield laser weapon deployment. The LWS is designed to track aircraft, incoming artillery rounds, and UAVs.
The system, according to Boeing, is broken down into four parts:
Battery
Water-cooled Chiller
Fiber Laser
Beam Director
Boeing states that the system can be assembled in just 15 minutes, deploying a beam capable of destroying targets at up to 22 miles.
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Die Bundeswehr nimmt Stellung zu ihrer Laserforschung und Investition. Dabei bringt sie in wenigen Worten wie ich finde den Kern dieser Technologie auf den Punkt!
Zitat:Bundeswehr beschäftigt sich mit Laserwaffentechnologie
Berlin, 10.07.2015.
Seit 50 Jahren wird Laserwaffentechnologie in Deutschland erforscht, bald könnte aus der Zukunftsvision Realität werden. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums sind leistungsstarke Laserwaffen schon lange kein „Science Fiction“ mehr. Deswegen sei auch die Bundeswehr gezwungen, sich zum Schutz der eigenen Soldaten mit der Technologie zu beschäftigen.
High Engery Laser haben den Vorteil sehr präzise zu sein.
In den letzten 10 Jahren hat die Bundeswehr rund 84 Millionen Euro in die Erforschung von Lasertechnologie durch verschiedene Rüstungsunternehmen und deutsche Forschungsinstitute investiert. Im Vordergrund steht die defensive Anwendung der Technologie beispielsweise zur Abwehr von Raketen und Luftangriffen. Das große Potenzial der Systeme, die elektromagnetische Wellen – oder vereinfacht dargestellt, stark gebündeltes Licht – einsetzen, liegt in den Vorteilen gegenüber herkömmlichen Schusswaffen und Flugkörpern.
Laserwaffen sind hochpräzise. Kollateralschäden können somit vermieden werden. Die Wirksamkeit der Systeme ist skalierbar, kann also dem Einsatzszenario entsprechen abgestuft werden. Außerdem sind die Waffen geräuschlos und brauchen keine kostspielige Munition. Allerdings muss eine ausreichende Energieversorgung gewährleistet sein, um die Systeme betreiben zu können. Das wäre zum Beispiel auf Schiffen gegeben – sie haben leistungsstarke Generatoren an Bord. Eine Montage von Laserwaffen auf Landfahrzeugen hingegen wird seitens des Ministeriums aufgrund des hohen Energiebedarfs und der Störanfälligkeit der Systeme als schwierig eingestuft.
Mit der Lasertechnologie steht ein technologischer Quantensprung bevor, der eine Reihe von handfesten Vorteilen mit sich bringt. Der mögliche zukünftige Einsatz ist jedoch nicht nur von der technischen Umsetzbarkeit sondern auch von den rechtlichen und sicherheitstechnischen Voraussetzungen abhängig. Das Unternehmen Rheinmetall rüstete bereits im Jahr 2013 einen Radpanzer „Boxer“ mit einem Hochenergielaser (HEL) der 20-Kilowatt-Klasse aus und demonstrierte die Präzision der Lasertechnologie.
Nach Angaben des Unternehmens war es möglich, ein auf einen Pickup installiertes Maschinengewehr zu neutralisieren, indem mithilfe des Lasers eine einzelne Patrone im Munitionsgurt zerstört wurde. Ein weiteres mögliches Einsatzszenario könnte beispielsweise die Entschärfung von Sprengsätzen aus sicherer Entfernung sein. Die US-Navy hat bereits eine leistungsstarke Laserwaffe an Bord „USS Ponce“ erprobt. Im vergangenen Jahr bekämpften Soldaten damit nach Angaben der US-Navy erfolgreich Ziele in der Luft, darunter Drohnen, und auf dem Wasser.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/!ut/p/c4/NYu7DsIwEAT_yBcrSAi6RKagQ2nANMhJTuGEH9FxwQ0fj12wK00zu3CH0ug-tDihFJ2HG9iJjmNWY55RuZds6D2-VUYSZHzIEwNGuNZjGUwpolQKRqHChZ0kVmti8dVszMUomsE22vR63_yjvwfbncyl3bXm3A-whtD9AKn0xMA!/">http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/ ... 9AKn0xMA!/</a><!-- m -->
Zu den HEL-auf Boxer GTR kann ich nur sagen das dieser sich hervorragend zum Lagerschutz einsetzten ließe. Dieser Nächstbereichsschutz wäre unschlagbar. Was den maritimen Nutzen angeht braucht man nichts mehr hinzuzufügen da alle Vorteile bereits erwähnt wurden. Es ist somit nur noch eine Frage der Zeit bis die ersten Schiffe mit diesen Effektoren ausgerüstet werden. Rheinmetall hat hier bereits bis zur Serienreife erforscht und den Leistungsnachweis erbracht. Könnte mir vorstellen das man in die F-125 solche Systeme nachrüstet und in die Entwicklung der MKS 180 als festen Bestandteil mit einfließen läßt. Auch für die Korvetten K-130 ist eine Integration interessant!
Rheinmetall Defence - High Energy Laser (HEL) Combat Simulation & Field Testing 2.2015
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rheinmetall.com/de/rheinmetall_ag/press/themen_im_fokus/zukunftswaffe_hel/index.php">http://www.rheinmetall.com/de/rheinmeta ... /index.php</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://strategie-technik.blogspot.de/2013/11/welcome-to-hel-hochenergielasereffektor.html">http://strategie-technik.blogspot.de/20 ... ektor.html</a><!-- m -->
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Die Iden die Quintus Fabius in seinem Post hat stehenim wiederspruch zum 4. Protokoll des "Übereinkommen über das Verbot oder die Beschränkung des Einsatzes bestimmter konventioneller Waffen, die übermäßige Leiden verursachen oder unterschiedslos wirken können"
Zitat:....
Mit der Lasertechnologie steht ein technologischer Quantensprung bevor, der eine Reihe von handfesten Vorteilen mit sich bringt..
Ich misstraue technischen Expertisen, welche einen großen Schritt mit dem Begriff für die kleinstmögliche Zustandsänderung beschreiben :wink:
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KJag:
Natürlich tun sie das. Aber jeder ernsthafte Krieg wird es mit sich bringen, dass solche Übereinkünfte bei Gelegenheit systematisch nicht eingehalten werden. Der Sieg wird dann wichtiger sein als die Übereinkunft einzuhalten.
Jeder Krieg hat diese Eigenheit in sich selbst.
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Zitat:Laser werden kleiner und kleiner. Gerade in Bezug auf CRAM und Drohnen wird das noch hochinteressant. Zudem können Laser als Blendwaffen eine immense Bedeutung im Krieg der Zukunft erlangen, zur Zerstörung von Optiken, Sensoren aller Art und Augen der Soldaten.
Da sag dann nur, was jeder ordentliche Werkstattleiter auch sagen würde: Schutzbrille aufsetzen!
:lol:
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