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Zitat:- die Überraschung gelingt vollständig, d. h. Abschussvorbereitungen bleiben unerkannt,
Die Möglichkeiten diese zu erkennen und rechtzeitig bekämpfen zu können ist eher gering.
Zitat:- alle Raketen treffen,
Wenn alle iranischen Raketen treffen, wäre das allenfalls Leichenschändung aber rein militärisch nicht erforderlich.
Zitat:- der Gegner unternimmt keine Abwehrversuche gegen diese Raketen,
Die USA müssen ihre 35 Basen in jedem Fall gegen ballistische Raketenangriffe verteidigen und eine erfolgreiche Abwehr ist letztlich reine Mathematik.
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Shahab3 schrieb:Die Möglichkeiten diese zu erkennen und rechtzeitig bekämpfen zu können ist eher gering. Der Angreifer und nicht der Verteidiger entscheidet über den Beginn von Kampfhandlungen. Da der Iran lediglich reagieren will ist eine strategische wie operative Überraschung ausgeschlossen. Die Gegner wären bereit, Abwehrsysteme sind in Stellung gebracht und mit vollbestzten Radaranloagen vernetzt worden. Während sich der Iran andererseits erst koordinieren müsste um einigemraßen simultane Raketensalven zusammenzubekommen.
Shahab3 schrieb:Wenn alle iranischen Raketen treffen, wäre das allenfalls Leichenschändung aber rein militärisch nicht erforderlich. Mindestens ein Drittel der iranischen Raketen wird aufgrund technischer Mängel und Feindeinwirkung garnicht erst starten können. Wenn überhaupt
Der Rest würde sich einem dichten Netz aus verschiedenen Abwehrriegeln gegenübersehen - Aegis BMD, THAAD, Patriot PAC-3, Arrow 2 - es würde nur ein absoluter Bruchteil die Basen überhaupt erreichen. Und dann? Die Basen sind weitflächigaber wirkliche Hochwertziele muss man erst einmal treffen.
Es wird ein paar Treffer geben, die meisten auf der anderen Seite des arabischen Golfs aber mehr auch nicht.
Shahab3 schrieb:Die USA müssen ihre 35 Basen in jedem Fall gegen ballistische Raketenangriffe verteidigen und eine erfolgreiche Abwehr ist letztlich reine Mathematik. Der Iran hat überhaupt nicht die notwendigen Startvorrichtungen um 35 Basen anzugreifen. Schon garnicht wenn diese angegriffen werden.
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Zitat:Die Möglichkeiten diese zu erkennen und rechtzeitig bekämpfen zu können ist eher gering.
Bei einer derartigen Aufgeheiztheit der Lage dort, glaube ich kaum, dass man den Iran nicht beobachtet. Das Instellungbringen der Rampen, das Nachführen der Raketen, etc. würde auffallen, selbst wenn nur 50% der Startvorrichtungen erkannt werden würden. Man könnte dann immer noch diverse Gegenreaktionen einplanen.
Zitat:Wenn alle iranischen Raketen treffen, wäre das allenfalls Leichenschändung aber rein militärisch nicht erforderlich.
Jo, vermutlich - wenn ich mal diverse nordkoreanische Raketenpatzer mir anschaue - werden ALLE eh nicht funktionieren, das war auch nicht wörtlich zu verstehen.
Zitat:Die USA müssen ihre 35 Basen in jedem Fall gegen ballistische Raketenangriffe verteidigen und eine erfolgreiche Abwehr ist letztlich reine Mathematik.
Schon klar, aber es ist nicht so, dass Fraktion 1 alles verteidigen muss, es wäre auch so, dass Fraktion 2 alles treffen will. Und da wird es arg eng, wenn man sich Anzahl der Ziele, Anzahl der Startvorrichtungen, die Nachladezeiten, die Dunkelziffer an Versagern und die möglichen Gegenreaktionen von Fraktion 1 inklusive evtl. Vorwarnung in Erinnerung ruft. Wenn man dies in die Mathematik einfließen ließe, würde nur ein geringer Teil der gestarteten Raketen überhaupt treffen. Aber wie gesagt, ich denke auch nicht, dass die Iraner das technisch ernst meinen, eher ist es dem derzeitigen Zoff um die Sanktionen und US-Truppenbewegungen geschuldet, dass man markig auf den Putz haut...
Schneemann.
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@Schneemann
Zitat:Bei einer derartigen Aufgeheiztheit der Lage dort, glaube ich kaum, dass man den Iran nicht beobachtet.
Die Iraner sagen ja, dass sie die Raketen als Reaktion auf einen vorhergehenden Angriff auf US Basen abschießen möchten. Insofern ist in diesem Szenario bereits nicht mehr nur von einer "angespannter Lage" die Rede. Es ist dann bereits von "Krieg" auszugehen. Sogar ganz bestimmt steht der Iran dann "unter Beobachtung".
Zitat:Das Instellungbringen der Rampen, das Nachführen der Raketen, etc. würde auffallen, selbst wenn nur 50% der Startvorrichtungen erkannt werden würden. Man könnte dann immer noch diverse Gegenreaktionen einplanen.
Der Süden des Libanon ist deutlich kleiner wie das Saarland und die vermeintlich übermächtige israelische UAV & Flugzeugflotte hat es nicht geschafft den Beschuss quantitativ zu reduzieren. Nur die israelische Infanterie hat es geschafft, einen Großteil der Raketeneinheiten nach Norden zu drängen. ...die Fläche des Iran ist so groß wie Alaska.
Die iran. TEL basieren ausschließlich auf zivilen LKW und lassen sich daher kaum von jenen zehntausenden von LKW unterscheiden, die tagtäglich unterwegs sind. Bei einer Startvorbereitungszeit von <30min schlägt das sehr deutlich auf die Erkennbarkeit und anschließende Bekämpfbarkeit über Distanz X der unmittelbaren Startvorbereitung nieder. Und dann stehen da ja im Zweifel auch noch TORs, Crotales, Manpads, AAA, usw...und möglicherweise auch unechte Raketenstellungen. Insofern bewerte ich das erfolgreiche Ausschalten eines iranischen TEL vor einem unmittelbaren Angriff als sehr schwer.
Zitat:Jo, vermutlich - wenn ich mal diverse nordkoreanische Raketenpatzer mir anschaue - werden ALLE eh nicht funktionieren, das war auch nicht wörtlich zu verstehen.
Selbstverständlich werden nicht alle ALLE Raketen/F22/Patriot funktionieren. Für den Entwicklungsprozess eines Waffensystems sind Fehlschläge in der Entwicklungszeit prinzipiell hilfreich, um mit den gewonnenen Messergebnissen das Produkt zu verbessern. Alle arbeiten so. Wenn jedoch Tests im Vorfeld hohe Wellen schlagen und medial entsprechend breitgetreten werden, dann sorgen sie halt für mehr Aufsehen, wie andere.
Das passiert den Nordkoreanern und sogar den USA aus unterschiedlichen Gründen sicherlich häufiger wie dem Iran. Da dringt eher selten was durch. Sie kommen aber bestimmt nicht prinzipiell häufiger oder seltener vor.
Zitat:Wenn man dies in die Mathematik einfließen ließe, würde nur ein geringer Teil der gestarteten Raketen überhaupt treffen.
Die letale Zone um das Einschlagsgebiet einer MRBM mit 1000-2000lbs konventioneller Fracht ist relativ groß (vermutl. je nach Ladung & Treffer ~50-150m?!). Bereits ein Volltreffer auf eine Militärbasis ist daher schon ziemlich ungünstig für ihre weitere Verwendung. Vor allem Mathematik und auch ein bischen Glück gehört also für beiden Seiten ganz bestimmt dazu.
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Zitat:Commander Highlights IRGC's Superiority over Enemies' Naval Moves
TEHRAN (FNA)- The Islamic Revolution Guards Corps is closely monitoring all naval movements of the enemies, a senior IRGC commander said, and played down the United States' recent naval buildup in the region.
"We are witnessing some little movements in the region, all of which are, of course, discussable from the viewpoint of defense," Commander of the IRGC Navy Rear Admiral Ali Fadavi said on Wednesday, adding, "And all enemy movements are fully monitored by the IRGC warriors."
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=9104250478">http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=9104250478</a><!-- m -->
Zitat:Commander: US Unable to Confront IRGC Mine Capability
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Speaking to FNA, Lieutenant Commander of the IRGC Navy for Operations General Mahmoud Fahimi pointed to the minesweeping dills due to be conducted by the US and its allies in the region, and stated, "Americans boast a lot about many things, but they are facing problems in practice. We have no doubt that the US cannot do anything in area of minesweeping."
Referring to the reports about the deployment of tiny US underwater drones in the Persian Gulf to help find and destroy sea mines, Fahimi stressed the complex task of mine sweeping, and said, "Look, how weak they are that they want to use minesweeping drones. If they had the ability and capability, they would carry out the minesweeping by manned systems because this cannot be done with unmanned vessels and systems."
He further stressed that the IRGC is a master of mine designing and enjoys an unbeatable capability to mass-produce different types of mines.
"The IRGC navy also enjoys other capabilities to confront enemies and the Americans will find them out when necessary," the commander underscored.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=9104250472">http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=9104250472</a><!-- m -->
Zitat:IRGC to Stage Massive Naval Drills in Near Future
TEHRAN (FNA)- A senior commander of the Islamic Revolution Guards Corps announced that the IRGC Navy plans to stage massive naval wargames in the near future in a bid to maintain its capability of defending the country's territorial waters.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=9104250418">http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=9104250418</a><!-- m -->
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Zitat:U.S. lawmakers from both parties are urging tougher sanctions to weaken Tehran.
By Donna Cassata
Associated Press
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.philly.com/philly/news/nation_world/164103976.html">http://www.philly.com/philly/news/natio ... 03976.html</a><!-- m -->
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Zitat:USA zu Attacke gegen Iran bereit? USA informieren Israel über Angriffsplan
zuletzt aktualisiert: 29.07.2012 - 10:58
Jerusalem (RPO). Der Nationale Sicherheitsberater der USA hat den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu einem Zeitungsbericht zufolge über die amerikanischen Pläne für einen möglichen Angriff auf den Iran informiert.
http://www.rp-online.de/politik/ausland/...-1.2927918
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Zitat:Iran to Open Cases against Nuclear Terrorism at National Courts
...
Esfanani further noted that everybody, even the CIA chief, will be legally sued by Iran if they are convicted in an Iranian court. In similar remarks on Saturday, Chairman of the parliament's Legal and Judicial Commission Allahyar Malekshahi said that the Iranian parliament's Public and International Rights Committee plans to file a lawsuit at international legal bodies against nuclear terrorists.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=9104251236">http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=9104251236</a><!-- m -->
Zitat:Official: Iran to Accelerate N. Activities If Faced with Increased Sanctions
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"It is not at all acceptable that Americans allege that they keep the window of diplomacy open on one hand and impose sanctions and try to disrupt (Iran's) enrichment on the other hand," General Manager of Iran's Supreme Council of Cultural Revolution for International Affairs Javad Mohammadi told FNA.
"Yet, if they deepen and accelerate the sanctions, we will deepen our nuclear activities and will increase their speed," he added.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=9104251909">http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=9104251909</a><!-- m -->
Zitat:Commander: Alien Warships Fearing IRGC Power in Strait of Hormuz
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"Since the IRGC has been deployed in the Strait of Hormuz and assumed the full responsibility for (security) in the Persian Gulf waters, the (US) warships and vessels which were passing through the strait have changed their route towards the Southern coasts of the Persian Gulf after they pass through the strait in a way that every military vessel that intends to enter the Persian Gulf keeps close to the Southern coasts of the Persian Gulf and enters the region," Lieutenant Commander of the IRGC Navy Alireza Tangsiri stated. "That signifies Iran's might and power," Tangsiri added.
...
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Beim Freitagsgebet in Teheran:
... in Bezug auf Sanktionen:
Zitat:Iranian cleric urges nation to unite against enemy's ‘economic war’
“This is the war in which the enemy, having suffered defeat in other wars, is trying to regain its lost face through victory,” ...
...in Bezug auf Syrien:
Zitat:...
“All enemies have united to finish this country off; and it is not clear why Saudi Arabia and Qatar and, above all, the United States are meddling in the internal affairs of [other] countries,” he said, in reference to the those countries’ military and intelligence support for the armed insurgents fighting the government of Syrian President Bashar al-Assad.
“The problem is not Syria, but the resistance [against Israel] and the enemies’ war revolves around this issue,” he stressed.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://presstv.com/detail/2012/08/03/254224/iran-cleric-urges-unity-against-econ-war/">http://presstv.com/detail/2012/08/03/25 ... -econ-war/</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html">http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html</a><!-- m -->
Zitat:...
Die militärische Lage zeigt sich unverändert.
Die vor fast einem Monat für die „nahe Zukunft“ angekündigten Manöver der iranischen „Pasdaran See“ haben noch immer nicht begonnen; ein Termin wird weiterhin nicht genannt, Vorbereitungen sind nicht zu erkennen, und es gibt auch keinerlei neue Presseverlautbarungen dazu.
Am 4. August hat der Iran eine neue Variante der Kurzstreckenrakete Fateh-110 getestet. Nach offiziellen Behauptungen hat der bis zu 300 km weit reichende ballistische Flugkörper ein neues Waffenleitsystem und Zielsuchkopf erhalten, das „hoch-präzise und nicht abwehrbare Bekämpfung auch beweglicher Seeziele“ ermöglicht. Man werde dieses neue System in allen zukünftigen ballistischen Flugkörpern installieren.
Verifizieren lassen sich diese Behauptungen nicht. Sollten sie zutreffen, dann hätte der Iran neben den Küsten-FK-Systemen eine Möglichkeit, auch tief aus dem Landesinneren heraus (aus verdeckten Positionen) Schiffe im gesamten Persischen Golf und bis weit hinein in den Golf von Oman / das Arabische Meer zu bekämpfen.
Bei den in der Region operierenden internationalen Seestreitkräften ist die Lage von Routineoperationen und Ablösungen gekennzeichnet. Der US Flugzeugträger EISENHOWER hat etwa zweiwöchige Operationen im Persischen Golf beendet und ist wieder ins Arabische Meer zurückgekehrt. Zu Zwischenfällen kam es beim Auslaufen durch die Straße von Hormuz nicht; die Passage der Meerenge wird im Iran als „Routine“ bewertet und wurde in iranischen Medien auch mit keinem Wort erwähnt. Gemeinsam mit dem Flugzeugträger ENTERPRISE unterstützt die EISENHOWER mit ihren Kampfflugzeugen nun aus dem Arabischen Meer heraus erst einmal wieder die Operation „Enduring Freedom“ (Afghanistan). Das Routineverhalten der letzten Monate lässt erwarten, dass nun die ENTERPRISE demnächst in den Persischen Golf verlegen wird.
Bei der britischen Royal Navy hat die Fregatte SUTHERLAND Schwesterschiff WESTMINSTER in der Region abgelöst (routinemäßige Dauerpräsenz „East of Suez“); die WESTMINSTER ist bereits abgelaufen und wird am 13. August auch schon im Heimathafen zurück erwartet. TYPE 45 Zerstörer DIAMOND, der Mitte Juli Schwesterschiff DARING abgelöst hatte, ist am 6. August (problemlos) durch die Straße von Hormuz in den Persischen Golf eingelaufen.
Einen „Wachwechsel“ hat es auch bei den im Golf stationierten britischen Minenjagdbooten gegeben. ATHERSTONE und SHOREHAM trafen (gemeinsam mit der DIAMOND) in Bahrain ein, wo sie nun - mit regelmäßigen Besatzungswechseln - bis zu vier Jahre stationiert bleiben sollen. MIDDLETON und PEMBROKE sind bereits auf dem Heimweg.
In den USA (vor San Diego) hat sich die amphibische Einsatzgruppe um den amphibischen Träger PELELIU mit einer „Composite Unit Training Exercise“ (COMPTUEX) auf einen geplanten Einsatz in der Golfregion vorbereitet. Die PELELIU Amphibious Ready Group, zu der auch noch die Docklandungsschiffe RUSHMORE und GREENBAY gehören, soll vermutlich die seit März verlegte Einsatzgruppe um die IWO JIMA ablösen. Für diese dürfte im Oktober/November das Ende ihres Einsatzes kommen.
edit:
unterdessen kollidieren die Schiffe und versuchen, sich gegenseitig auch ohne Feindeinwirkung zu versenken
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/strasse-von-hormus-kriegsschiff-uss-porter-kollidiert-mit-oeltanker-a-849645.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/s ... 49645.html</a><!-- m -->
Zitat:12.08.2012
Straße von Hormus US-Kriegsschiff kollidiert mit Öltanker
Mitten in der Nacht sind in der Straße von Hormus ein japanischer Öltanker und ein Schiff der US-Marine zusammengestoßen. Niemand wurde verletzt, aber der amerikanische Zerstörer trug ein klaffendes Loch davon.
...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/daily_news.html">http://www.marineforum.info/html/daily_news.html</a><!-- m -->
Zitat:..
12 August
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USA
Destroyer PORTER collides with Japanese (Panama-flagged) tanker OTOWASAN, nearly loaded to capacity (2 million barrels) … near the Strait of Hormuz (rmks: probably at northern entrance, as tanker was “heading into the strait toward the Gulf of Oman”) … no injuries … no report of oil spill or leakages … collision left a breach about 10 feet by 10 feet in the starboard side of PORTER, but she could proceed under own power to Jebel Ali (UAE).
(rmks: PORTER belongs to ENTERPRISE Carrier Strike Group; incident suggests CSG may be - routinely - moving from Arabian Sea into the Persian Gulf; PORTER made transit together with dock landing ship GUNSTON HALL, part of the IWO JIMA ARG)
...
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Vielleicht sollten die Iraner der US Marine Lotsen beiseite stellen, damit sie ihre Kriegsschiffe sicher an den Tankern, Untiefen und anderen ähnlich leicht zu übersehenden Hindernissen vorbei bekommen.
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Zitat:Russia slams new US sanctions on Iran
(AP) – 14 hours ago
MOSCOW (AP) — Russia's Foreign Ministry on Monday harshly criticized new U.S. sanctions on Iran, calling them "undisguised blackmail" and warning that relations between Washington and Moscow would suffer if Russian companies were affected.
...
"Those in Washington should understand that our bilateral relations will seriously suffer if Russian companies working with Iranian partners in strict accordance with Russian law and U.N. Security Council resolutions are affected by the American restrictions," Zakharova said.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.google.com/hostednews/ap/article/ALeqM5gzQ-CdWAbb41YYosqsvHERaudzug?docId=3cc551df338941a1b5420fcd402964f5">http://www.google.com/hostednews/ap/art ... cd402964f5</a><!-- m -->
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Zitat:15.08.2012
US-Warnung
Panetta wirft Iran Ausbildung syrischer Milizen vor
Es ist eine deutliche Warnung: US-Verteidigungsminister Leon Panetta hat Teheran aufgefordert, sich aus dem Syrien-Konflikt rauszuhalten. Es gebe Hinweise, dass Iran schiitische Milizen aufbaue und trainiere, die auf Seiten des Assad-Regimes kämpfen sollen.
Washington - Irans Einmischung in den Syrien-Krieg ist unerwünscht - das hat US-Verteidigungsminister Leon Panetta deutlich gemacht.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-wirft-iran-ausbildung-syrischer-milizen-vor-a-850081.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 50081.html</a><!-- m -->
Hört, hört, dieser amerikanische Armleuchter verbittet sich Irans Einmischung in Syrien. :lol:
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Es gibt schon ziemlich deutliche Hinweise darauf, dass der Iran sich einmischt. Das wäre auch logisch. Assad war und ist ein wichtigter Verbündeter der Iraner. Und diese seltsame Geschichte mit diesen "Pilgern" vor einigen Tagen lässt auch vermuten, dass es direkte Involvierungen gibt. So aus der Luft gegriffen ist das also nicht...
Schneemann.
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