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Von Globaldefence.net:
Zitat:Japan wird mit Daten der US-Frühwarnsatelliten direkt versorgt.
US-Streitkräfte in Japan:
7. US-Flotte mit Stützpunkt Yokusuka und teilweise Sasebo. Hierzu gehören auch 2 US-Flugzeugträger.
US Army Japan mit Hauptstützpunkt Camp Zarna
US Marine Corps mit Stützpunkt Iwakuni. In Japan sind 21.000 US-Marineinfanteristen stationiert.
US-Luftwaffenstützpunkt in Misawa im Nordosten des Landes. Insgesamt sind 180 US-Kampfflugzeuge in Japan stationiert.
Das kommt noch dazu.
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Ist nicht nur die Kitty Hawk in Japan stationiert und in Camp Zama sind nur Stabseinheiten und eine Special Operation Airborn Group soweit ich weiß
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noch mal zu den Flugzeugträgern.
ich halte das die Japaner Flugzeugträger gut gebrauchen können irgendwie
nicht logisch. Zum einen ist, wie schon angesprochenm, Japan ja ziemlich
pazifistisch angestellt. Mit einem Flugzeugträger will man aber seine Luft-
streitkräfte weit verlegen können, aber wozu. Die Luftwaffenstützpunkte
reichen doch aus um die Inselgruppe zu verteidigen, sowie die riesige Flotte
an Zerstörern mit ihren Flugabwehrraketen plus Systeme des Heeres. Außer-
dem hat Japan, bis auf Nordkorea, keinen wirklichen Feind und gegen dieses
werden sie sich wohl im Falle eines Falles gut schlagen, schleißlich haben
sie noch die Unterstützung der USA, die Japan auch mit Waffen aushelfen und
teils technisch unterstützen (man siehe Kongo-Klasse)
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@Polybos
Zitat:Mit einem Flugzeugträger will man aber seine Luft-
streitkräfte weit verlegen können, aber wozu.
Man muß einen Flugzeugträger nicht offensiv einsetzen. Ein Flugzeugträger, das hast du bereits erkannt, funktioniert wie eine bewegliche Luftwaffenbasis. Dies kann auch beim Schutz der eigenen Küsten von Vorteil sein, besonders wenn sie, wie im Fall Japan, sehr lang und zergliedert sind. Bedenke, über was für lange Küsten Japan verfügt! Seine Luftwaffe und Marine müssen de facto zwei Küsten, die sich beide von den Kurilen und Hokkaido im Norden bis zu Kyushu im Süden erstrecken, schützen. Dazu kommt noch das Seegebiet um die zu Japan gehörenden Ryukyu-Inseln, das ebenfalls sehr weitläufig ist, und der Umstand, daß Japan den weiten pazifischen Ozean vor seiner Haustür hat.
Bei solchen geographischen Tatsachen wären Flugzeugträger tatsächlich für die japanische Marine eine wertvolle Ergänzung. Sie bräuchten sich nur entlang der Küsten zu bewegen.
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Wenn man sich eine Karte von Japan anschaut, erkennt man, dass die bedeutendsten Städte auf der Hauptinsel Honshu (Tokyo, Osaka, Yokohama, Nagoya, Kobe, Kawasaki, Kyoto) alle auf der Pazifikseite liegen. Eine Invasion Japans würde also wahrscheinlich von dort kommen. Auch solange Südkorea in seiner derzeitigen Form besteht. Dieser Umstand würde eine Trägerflotte für die Japaner interessant machen, da man eine Invasionsflotte, die über den offenen Pazifik andampft, dadurch unschädlich machen könnte, bevor sie das japanische Festland bedroht.
Die Einzigen, die momentan aber zu einer solchen Aktion in der Lage wären, sind die Amerikaner. Und die haben keinen Anlass dazu.
Somit bleibt die einzige Gefahr für Japan diejenige von ABC-Waffen. Also reicht es, wenn man die bedeutendsten Mittel der heimischen Rüstungsindustrie in die Raketenabwehr steckt.
Ein japanischer Flugzeugträger wäre allenfalls noch dazu geeignet, Präventivschläge gegen nordkoreanische Atomanlagen durchzuführen. Die F15 sollten das, mit Luftbetankung, aber auch vom japanischen Festland aus schaffen (und sowieso: die Amis würden ihnen dabei noch zuvorkommen).
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Wozu brauchen de Japaner denn Flugzeugträger ? Tiger hat schon Gründe genannt aber sind nicht deswegen 2 Amerikanische Träger vor Ort ? Also dringend brauchen die Japaner den nicht deswegen wäre es meiner Meinung nach geldverschwundung.
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!
Man darf nicht vergessen, dass ein Krieg sehr schnell eine böse Wende finden kann, wenn zwar die Verteidigungskräfte sehr stark sind, aber die Möglichkeiten zu einem Gegenschlag nur sehr begrenzt sind. Derzeit wären ein oder mehrere Flugzeugträger für Japan sicher überflüssig, aber wenn China so weiter macht, wären Flugzeugträger und/oder schwere Bomber von großen Vorteil.
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Zitat:Ihr einziges Manko ist, daß sie zu sehr auf eine Defensivaufgaben festgelegt sind.
... das kommt Dir nicht bekannt vor?
Ist halt immer noch das Erbe der alten Achsen-Staaten aus WWII. Japan nimmt nur halt einen etwas anderen Weg als Deutschland. Will jetzt nicht sagen das Deutschland wie Japan die alte Nationalhymne von vor 1945 wieder einführen soll, aber manche Dinge gehören IMO auch hier mal überarbeitet.
Zitat:Derzeit wären ein oder mehrere Flugzeugträger für Japan sicher überflüssig, aber wenn China so weiter macht, wären Flugzeugträger und/oder schwere Bomber von großen Vorteil.
Das wäre dann wohl schleichender Fortschritt. Die neuen "Zerstörer" sind auch eher LHP's denn wirkliche Zerstörer.
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Allerdings darf man nicht vergessen, dass japan. Flugzeugträger den nachbarn japans nicht genehm wären, egal ob nun auch westlich eingestellt wie Südkorea oder eben nicht wie China...das würde neue Probleme in der Region entstehen lassen, da ide prowestliche Liga um Südkorea, Japan, Taiwan große ineere spannungen durchmachen würde und die USA Mühe hätten ihre Bundesgenossen unter einer Haube zu halten...diesen politischen Aspekt sollte man nicht vergessen, immerhin haben die Japaner trotz Pazifismus einen sehr nationalistischen Spirit und sind auch nicht wirklich beliebt in Asien ( da hat Deutschland einiges besser gemacht hinsichtlich Aufarbeitung und Aussöhnung!)
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:hand: von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:Mit der Indienststellung von zwei neuen Booten setzt die japanische Marine die Modernisierung ihrer Minenabwehrkräfte fort.
Die 510 ts großen (54 m) AOSHIMA und MIYAJIMA gehören zu den seit 1996 gebauten Minenjagdbooten der SUGASHIMA-Klasse, von der nun zehn Boote bei der japanischen Marine in Dienst sind. Insgesamt sollen zwölf dieser Boote (Holzrumpf) beschafft werden.
Sie verfügen als erste japanische Minenabwehreinheiten über voll computerisierte Gefechtsführungssysteme mit u.a. einer Variante des GEC-Marconi Nautis-IIM Tactical Data Systems. In der Minenjagd kommen ein Sonargerät Thales Type 2093M sowie zwei französische Mnnenjagddrohnen PAP 105 Mk 5 zum Einsatz. Zusätzlich verfügen die Boote auch über herkömmliches Minenräumgerät (Dyad magnetic and acoustic array, Oropesa Type 6 wire sweep gear).
Die Boote der SUGASHIMA-Klasse ersetzen nach und nach die seit den 70er Jahren gebauten Minenjagdboote und Minensuchboote der HATSUSHIMA-Klasse. Diese haben zwar noch nicht das Ende ihrer operativen Nutzbarkeit erreicht, werden aber trotzdem bereits ausgemustert. Die japanische Marine ist konsequent um eine zyklische Erneuerung ihres Schiffs- und Bootsbestandes bemüht, und so beträgt das Durchschnittsalter ihrer Einheiten nur etwa fünfzehn Jahre. Damit ist die japanische Marine die weltweit ”jüngste” Marine.
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Kockmus (und somit HDW) verkauft Stirling-Motoren an Japan.
Zitat:Kockums has signed a contract with Kawasaki Heavy Industries (KHI) concerning delivery of Stirling engines for Air Independent Propulsion (AIP) systems of Japan´s submarine programme. The order has been placed following several years evaluation of Stirling engines aboard the Japan Maritime Self Defence Force (JMSDF) training submarine. Japan has decided to adopt the AIP system that is based on Kockums' Stirling engine technology for its new submarines.
http://www.kockums.se/News/050711japan.html
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defencetalk.com/news/publish/Japan_Launches_Sixth_Aegis_Warship_Amid_North_Korea_Fears_20060831.php">http://www.defencetalk.com/news/publish ... 060831.php</a><!-- m -->
Zitat:Japan Launches Sixth Aegis Warship Amid North Korea Fears
AGENCE FRANCE-PRESSE | Thu, August 31st, 2006, 01:03
Japan on Aug. 30 launched its sixth Aegis destroyer, which will be fitted with anti-missile capabilities next year, as the country boosts defenses amid fears over North Korea, the navy said. ...
Anderer Artikel mit Bild:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://search.japantimes.co.jp/cgi-bin/nn20060831a8.html">http://search.japantimes.co.jp/cgi-bin/ ... 831a8.html</a><!-- m -->
Zitat:Thursday, Aug. 31, 2006
Aegis-equipped warship Ashigara launched
NAGASAKI (Kyodo) The Maritime Self-Defense Force launched its sixth Aegis destroyer at a Wednesday ceremony in a dockyard in Nagasaki as part of Japan's plan to add sea-borne antimissile capabilities. ...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:JAPAN
Viel Glück hatte die Besatzung des japanischen U-Bootes ASASHIO, dem die Kollision mit einem zivilen Schiff offenbar nur „verbeultes Blech“ brachte.
Das 1997 in Dienst gestellte, zur HARUSHIO-Klasse gehörende U-Boot (2.750ts, diesel-elektrischer Antrieb) hatte am 21. November vor der Südostküste der Insel Kyushu Übungen durchgeführt und wollte nach deren Abschluss auftauchen. Der Auftauchkurs schien frei; das Sonarpersonal registrierte nur ein sich entfernendes Schiff. Überhört wurden allerdings die Schraubengeräusche des 4.000 ts großen Chemikalientankers SPRING AUSTER, der mit 22 kn direkt auf die Position der mit 5 kn sehr langsamen ASASHIO zuhielt.
Erst knapp unter der Wasseroberfläche bemerkte man den Fehler. In einem Notmanöver versuchte das U-Boot noch vor dem Tanker weg zu tauchen, wurde von diesem aber noch gestreift. Dabei wurden Seitenruder und Tiefenruder am Heck beschädigt. Der Druckkörper blieb aber intakt, und niemand an Bord wurde verletzt.
Auch der Tanker kam mit einer Beule und zwei kleinen Löchern im Rumpf glimpflich davon. Hier hatte man zwar bemerkt, dass das Schiff „mit irgendetwas kollidiert“ war, konnte jedoch weit und breit nichts entdecken und setzte so die Fahrt zunächst fort. Erst die von der ASASHIO über den Zwischenfall informierte Küstenwache konnte die SPRING AUSTER als „Havariegegner“ identifizieren und deren Kapitän über den Zusammenstoß mit dem U-Boot aufklären.
Eine Untersuchungskommission der JMSDF soll nun die näheren Umstände klären. Japanische Medien sprechen in ersten Analysen aber bereits von einem wahrscheinlichen Fehlverhalten an Bord der ASASHIO. Die SPRING AUSTER habe sich dem U-Boot wohl in einem vom Sonar nicht erfassten toten Winkel (von achtern) genähert, und auf der ASASHIO habe man es versäumt, durch bei derartigen Auftauchmanövern eigentlich vorgeschriebene Kursänderungen auch diesen Sektor zu untersuchen.
Die Havarie ist die erste Kollision eines japanischen U-Bootes der JMSDF mit einem zivilen Schiff seit 13 Jahren. Davor hatte es acht Kollisionen gegeben, drei davon mit einem getauchten U-Boot, die anderen fünf mit U-Booten bei Überwasserfahrt. Die folgenschwerste Havarie ereignete sich 1988, als das U-Boot NADASHIO (OKISHIO-Klasse) vor dem Hafen von Yokosuka mit einem größeren Fischerboot kollidierte. 30 Menschen kamen damals ums Leben.
Artikel wurde vollständig zitiert, da nur kurzfristig im Netz.
Da scheint die japanische Marine noch mal Glück im Unglück gehabt zu haben...
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Zitat:Japan bringt wegen Raketentest Schiffe in Position - Spannungen mit Nordkorea wachsen - Auch USA besorgt
Wenige Tage vor dem geplanten Start einer nordkoreanischen Rakete hat Japan drei Zerstörer zum Abschuss gefährlicher Trümmerteile verlegt. Am Freitag hatte Japan wegen der umstrittenen Raketenpläne Nordkoreas seine Luftabwehr in Bereitschaft versetzt.
(...)
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/international/nordkorea_raketentest_japan_schiffe_1.2274972.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/internati ... 74972.html</a><!-- m -->
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Über Japans Streitkräfte hört man hier relativ wenig - dabei werden die trotz der Selbstbeschränkung immer größer und sind sogar in anderen Ozeanen im (operativen) Abwehreinsatz gewesen - nämlich noch jüngst zur Piratenbekämpfung vor Somalia.
Für einen Inselstaat, der "zum Kontinent" (und damit zu China) ein ähnliches Verhältnis hat wie GB zu Europa ... durch die Insellage geschützt, aber nicht isloiert ... ist natürlich die Marine von besonderer Bedeutung. Deshalb fang ich mal mit Japans Marine an, und da mit einer Meldung, die ich in den Kontext zum chinesischen Trägerprogramm stellen möchte:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/maaw.html">http://www.marineforum.info/html/maaw.html</a><!-- m -->
Zitat:Nach dem Stapellauf eines zweiten “Hubschrauber tragenden Zerstörers“ (DDH) der HYUGA-Klasse mehrten sich seit Mitte des letzten Jahres Medienmeldungen, dass anstelle von zwei zunächst geplanten weiteren Schwesterschiffen nun deutlich größere Schiffe beschafft werden sollen; schon in 2010 seien entsprechende Aufträge zu erwarten.
Ende 2009 hat das Verteidigungsministerium auch tatsächlich zwei fast 20.000 ts verdrängende Schiffe mit einem 248 m langen, durchgehendem Flugdeck (50 m länger als bei HYUGA) in den Haushaltsentwurf für 2010 eingebracht. Sie sollen die in den 70-er Jahren gebauten zwei Zerstörer (Führungs-/Flaggschiffe) der SHIRANE-Klasse ersetzen. Wie die HYUGA werden auch diese Schiffe offiziell wieder als DDH (Projektname: 22 DDH) bezeichnet, auch wenn es sich - und dies ganz sicher nicht nur optisch - um reinrassige Hubschrauberträger handelt. Sie sollen 9-14 Hubschrauber und bis zu 4.000 Soldaten aufnehmen, aber auch 50 Fahrzeuge transportieren können – und wären damit die wohl weltweit ersten Zerstörer, zu deren geforderten taktischen-/technischen Fähigkeiten „Transport von LKW und Kampfpanzern“ gehört.
Was vordergründig abwegig erscheint, hat allerdings gravierende innenpolitische Gründe. Hubschrauberträger werden in Japan nicht nur von überzeugten Gegnern einer Wiederbewaffnung als „mögliche Vorstufe“ zu einem Flugzeugträger betrachtet, und deren Erwerb ist den JMSDF durch die Verfassung seit 1945 verboten. So entzündeten sich bereits am ersten, 2001 veröffentlichten Designentwurf für die HYUGA heftige Kontroversen. Kritiker sahen und sehen in dem Vorhaben vornehmlich den Versuch, „durch die Hintertür“ einen leichten Flugzeugträger zu beschaffen, auf dem prinzipiell auch Flugbetrieb mit senkrecht startenden und landenden Kampfflugzeugen (wie z.B. dem derzeit in den USA entwickelten Joint Strike Fighter F-35 Lightning-II) möglich sei. Die geplante Beschaffung noch größerer Schiffe dürfte die Diskussionen erneut anheizen; die Bezeichnung als DDH soll hier vorbeugend begrenzend wirken.
(ganzer Text, da Marineforum und nur kurz im Netz - noch mehr news gibts auf der hp des MF)
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