(Kooperationen) NATO - North Atlantic Treaty Organization
#76
So wieder etwas, zum Thema NATO. Ich habe hier die Rede von Frau Merkel beim Träfen der Deutsch-Atlantische Gesellschaft mal rein gepostet die sie, in den Stellung zu vielen Problemen auch der Versuchten Unterminierung der Allianz durch den Russen angeschnitten wird.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.cdu.de/doc/pdfc/081110-rede-merkel-deutsch-atlantische-gesellschaft.pdf">http://www.cdu.de/doc/pdfc/081110-rede- ... schaft.pdf</a><!-- m -->

Ich zitier aus der Rede.

Zitat:Wir haben bei allen Überlegungen - immer mit Blick auf die Sicherheitsarchitektur in Europa - auch darauf zu achten, dass die NATO und die transatlantische Partnerschaft starke Eckpfeiler unserer Sicherheitsarchitektur sind und die transatlantische Partnerschaft in keiner Weise zur Disposition steht. Das muss auch jedem klar sein, der zum Beispiel über die NATO-Russland-Frage oder die Kooperation zwischen europäischer Sicherheits- und Verteidigungspolitik und Russland spricht. Es gibt keine Möglichkeit, die transatlantische Sicherheitspartnerschaft auseinanderzudividieren. Ich sage das auch in unseren Diskussionen mit unseren russischen Partnern immer wieder: Diese Versuche sind über Jahrzehnte fehlgeschlagen, und sie werden in Zukunft fehlschlagen. Wir brauchen einander mehr denn je als Partner in einer internationalen Welt, auch in der Bekämpfung der großen Herausforderungen des Terrorismus zum Beispiel. Je stärker wir hier zu einer Kooperation kommen, desto besser.


Desweiteren, habe ich noch was neues vom Kremel Sprachrohr.


<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/analysis/20081127/118573049.html">http://de.rian.ru/analysis/20081127/118573049.html</a><!-- m -->


Zitat:Mehr Europa für Moskau, weniger Nato für Kiew und Tiflis

Dabei ist dieser Absatz interessant und besorgniserregend zugleich. Zwar habe ich keine Stellungnahme in den englischen Medien dazu gelesen aber an sich ist der Kommentar glaubwürdig.

Zitat:Auch Jim O'Brien, ehemaliger stellvertretender Direktor der Abteilung Politische Planung in der Administration von Bill Clinton, hat zum EU-Gipfel einen offenen Brief an Brüssel vorbereitet. Jetzt ist er einer der außenpolitischen Berater von Präsident Barack Obama. O'Brien behauptet, dass sich heute weder die Nato noch die OSZE noch die GUS für den Aufbau einer neuen europäischen Sicherheitsarchitektur eignen. "Die beste Alternative wäre es, die politische und die Sicherheitsarchitektur gemäß den Beziehungen zwischen den USA, der EU und Russland unter Berücksichtigung der Interessen aller drei Akteure völlig neu zu gestalten und eine Sicherheitsgemeinschaft zu schaffen, in der Russland als gleicher Partner voll integriert wäre."
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#77
Zitat:Aber nochmal: Die Frage bleibt: Können diese ganzen historischen Konflikte im hier und jetzt gelöst werden, wenn diese Länder wie in der Zwischenkriegszeit 1919-1939 in einem unsicheren cordon sanitaire ihr Dasein fristen. Sollten diese Länder mit ihrem Freiheitsdrang, ihrem frischen Nationalismus und ihrem aber gleichzeitigen westlichen Grundverständnis und ihren sich nach westlichem Vorbild entwickelnden Zivilgesellschaften unter dem Einfluß eines autokratischen, instabilen Rußlands befinden? Würden dann die Konflikte weniger zwischen diesen Staaten und Russland, wie innerhalb dieser Staaten. Oder ist die Mitgliedschaft in westlichen Institutionen viel eher ein Garant für Ruhe, Stabilität, Mäßigung und den Pfad der friedlichen Entwicklung?
nicht auf Kosten Russlands, Lösung dieser Konflikte auf Kosten Russlands bzw. auf Kosten russischer Minderheiten ist keine Lösung die seitens Russlands akzeptabel ist, das musst du verstehen, das führt einzig und allein zu Konflikten.
Es gibt einen Unterschied zwischen Freiheitsdrang und feindselligen Politik, besonders in baltische Länder und Polen kommen da nah dran und dafür nutzen sie auch ihre Position in EU und NATO. Demonstrative Schulterschluß mit Georgien sollte als Beispiel genügen.
Einfluß seitens Russland bedeutet nicht zwangsläufig Lenkung durch Russland, Beispiel dafür ist Finnland wo als Ergebniss der Auswertung der Ereignisse des Zweiten Weltkrieges gemäßigte Kräfte an die Macht kamen und gegenüber der SU eine Politik der strikten Neutralität und Aussönung zum Leitmotiv wurde, dem "frischen Nationalismus", westlichen Grundverständniss und Zivilgesellschaft hat es ganz und gar nicht geschadet. Ähnlich verlief die Entwicklung in Österreich.
Weil die Politik unter Zwang stand zu einem Verständniss mit Russland
zu kommen, etwas anderes war REALPOLITISCH einfach keine Alternative.
Doch dank der NATO Mitgliedschaft gibt es diesen Zwang in in baltischen Ländern oder etwa in Polen nicht, es gibt REALPOLITISCH eine Alternative deswegen können radikale Kräfte glaubwürdig antirussische Politik betreiben, Wahlerfolge erzielen...
Ich habe wirklich Schwierigkeiten eine Mäßigung festzustellen, eher läßt sich eine Radikalisierung beobachten und auch Instrumentalisierung der EU und NATO Strukturen.
Zitat:Und was die Ukraine angeht, so ist das ganze dort ein reiner Machtkampf um die Richtung und Ausrichtung des Landes, typisch für aufeinander prallende Nationalitätenkonflikte, in denen Sprache und Kultur um Gegenstand des Kampfes wird.
ja und welche Rolle übernehmen NATO und USA dabei?
Sie ergreifen Partei, statt darauf zu drängen und zu wirken dass gemäßigtere Figuren politische Bühne betretten unterstützen sie einen ukrainischen Präsidenten der für Ukrainisierung eintritt und bei jeder Gelegenheit Russland atakiert...........
Und wieder, Juschtschenko`s Politik wird mit jedem Tag aggresiver je näher NATO Mitgliedschaft winkt und je größere Unterstützung aus "Westen" er erhält....... Das schlimmste ist aber Erziehung, es ist in Westukraine mittlerweile eine ganze Generation im Geiste eines "Kulturkampfes" gegen Russland und alles russische aufgewachsen und sie sonnt sich in dem Glauben in USA und EU mächtige Unterstützer zu besitzen. NATO ist auf dem besten Wege ein Land zu "integrieren" das bei Fortsetzung der bisherigen Politik in einen Bürgerkrieg stützen könnte, und wo keine russische Regierung es sich erlauben könnte unbeteiligt zu bleiben.
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#78
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20081201/118627447.html">http://de.rian.ru/world/20081201/118627447.html</a><!-- m -->

Zitat:Polens Ex-Präsident Kwasniewski will neuer NATO-Generalsekretär werden

Polens Ex-Präsident Aleksander Kwasniewski ist bereit, zum neuen NATO-Generalsekretär zu werden.

"Ich würde mich einverstanden erklären, (Generalsekretär der Nordatlantikallianz zu werden), weil dieses Amt, wie es mir scheint, von allen internationalen Funktionen wirklich aufregend ist", sagte Kwasniewski am Montag.

Er teilte mit, dass die Außenminister der NATO-Länder mit ihm zu diesem Thema schon gesprochen hätten.

Kwasniewski hob hervor, dass er, sollte er zum neuen NATO-Generalsekretär gewählt werden, der erste Ex-Staatschef in einer derart hohen internationalen Funktion würde.

Der neue NATO-Generalsekretär soll im April 2009 gewählt werden.
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#79
So ich denke jetzt könnte man weder zum Thema hier zurückkehren. Es liegt die erste verständliche Offizielle Antwort der NATO vor.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.20min.ch/news/ausland/story/Nato-wird-nicht--wegverhandelt--12728819">http://www.20min.ch/news/ausland/story/ ... --12728819</a><!-- m -->


Zitat:Nato wird nicht «wegverhandelt»

Nato-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer hat die Vorschläge Russlands für eine neue internationale Sicherheitsstruktur scharf kritisiert.

«Es besteht nicht der Hauch einer Chance, dass die NATO wegverhandelt wird», sagte De Hoop Scheffer am Mittwoch in Brüssel. Der Generalsekretär machte damit deutlich, dass er die vom russischen Präsidenten Dmitri Medwedew im August präsentierten Vorschläge für einen Angriff auf das westliche Verteidigungsbündnis hält....

Doch genau das Befürchte ist währe der Franzman nicht auf diesen plumpen Versuch eigegangen nun hat man die Schieße um es mal Vulgär zu sagen am Halse.
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#80
Zitat:Kein vereinfachter NATO-Beitritt für Georgien und Ukraine

Zum Abschied eine Schlappe für die US-Außenministerin

Die USA sind mit dem Versuch gescheitert, ein vereinfachtes Verfahren für den NATO-Beitritt von Georgien und der Ukraine durchzusetzen. Die NATO-Außenminister bekräftigten nach deutschem Drängen, dass die Aufnahme der beiden Ex-Sowjetrepubliken über das offizielle Vorbeitrittsverfahren "Aktionsplan für die Mitgliedschaft" (MAP) laufen muss.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/nato122.html">http://www.tagesschau.de/ausland/nato122.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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#81
auf Teufel komm raus wollen USA den NATO Beitritt dieser Länder.
Wahrscheinlich um die Freundschaft mit Russland zu festigen und gegen chinesische Gefahr zu "wappnen". :!:
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#82
ich frag mich, was der Vorstoß der USA soll - nachdem man sich erst vor einigen Monaten auf einen anderen Weg geeinigt hatte.
Die "Halbwertszeit" von NATO-Beschlüssen wird extrem kurz, wenn man die NATO weiter destabilisieren will, dann ist das der beste Weg.

Sachlich gibt es weder für die Ukraine noch für Georgien einen Grund für eine beschleunigte Mitgliedschaft. Beide Staaten haben regionale Probleme, die sich die NATO mit einer Mitgliedschaft aneignen würde, was nur noch mehr zur Belastung der NATO-Partnerschaft führen würde.

Das einzige Signal das von der US-Forderung ausgeht ist ein "Fäusteschütteln" gegen Russland, und dabei muss man gerade mit Russland reden, wenn diese regionalen Probleme bewältigt werden sollen. Eine Klärung der Probleme gegen Russland ist jedenfalls nicht möglich.
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#83
Die NATO ist nach mener Meinung eh am Ende. Die Bevölkerung der Staaten wird doch garnicht gefragt, über den beitritt von neuen Nationen. Da werden Länder wie Litauen und Estland aufgenommen die in der NATO nichts einbringen, nur nehmen.

Mich als Bürger hat doch keiner gefragt ob ich, für diese Länder in den Krieg ziehe. Die geraten doch alle Nase lang mit Russland an die Köpfe, da dort starke russische Minderheiten wohnen. In Estland sind mehr als ein drittel Russen. Glaubt denn wirklich jemand das für diese Länder Deutschland in den Krieg zieht? Unsere Politiker machen sich über solche Konsquenzen keine Gedanken. Genauso ist das mit der Ukraine, werden wir die verteidigen gegen Russland, wenn die mal Mitglied sind. Da sind mittelfristig riesige Spannungen zu erwarten. Was ist wenn in Moskau Hardliner an die Macht kommen?

Sobald die NATO einen Mitgliedsstaat nicht schützt ist die NATO, am Ende aus die Maus.

Der Artikel 5 des NATO-Vertrages ist so gehalten das man von einem Nuklearschlag bis zum versenden einer Postkarte mit einer Entschuldigung "Schade.Wir haben keine Zeit!" alles machen kann. Kein NATO-Staat ist verplichtet einen anderen NATO-Staat der bedroht wird zu helfen.
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#84
Naja, wir ziehen ja schon für die amis nach afgahnistan, da wär ein Krieg für estland doch garnicht so schlecht.... was mich nur an der nato stört, ist das Deutsche truppen theoretisch Amerikanischem oberkommando unterstehen... und das darf eigentlich nicht angehen wenn wir ein Souveräner Staat sein wollen die Franzosen habens da gut hingekriegt auch wenn sarko jetzt wohl ganz gern wieder mehr rein will)
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#85
Es ist wirklich an der Zeit, daß die ganzen Ami Knechte abgelöst werden und dieser üble Schaden der die nato für uns ist ein Ende findet. Wie kann es sein, daß unsere Regierungen sich dermaßen von den Amerikanern zu deren ausschließlichen Wohl verarschen lassen?

Ich bin es Leid Steuern zu zahlen und mein Geld zum Nutzen und Wohl der USA zu verschwenden.

Die Politik der USA in der nato und in Bezug auf die nato ist gekennzeichnet von Dummheit, Kurzsichtigkeit und Inkompetenz. Wie kann man dermaßen Unfähigen weiter dermaßen viel Macht überlassen?
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#86
Sorry, aber große Worte, null Inhalt.....

Wieso unser Steuergeld an die USA geht und zum Wohle der USA ist, sehe ich nicht.

Da musst du in einer anderen Welt leben Quintus....

Und bezüglich der NATO-Politik: Da kann man aus guten Gründen verschiedene Ansichten haben. Man muss Russland nicht zwangsläufig für einen guten Partner halten.... Ich wäre da vorsichtig mit Attributen wie dumm... sehr vorsichtig!
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#87
Der Inhalt meiner Worte ist sehr einfach:

Es ist falsch, US Amerikaner zu sein.
Logik und Ratio brauchst du da nicht suchen, ich GLAUBE nicht an solche Dinge.

Rationaler gesehen: Die nato steht Europa wie Deutschland im Wege, sie behindert uns, verhindert unseren Aufstieg. Sie ist ein Instrument der USA zur Bindung Europas und zur Durchsetzung US Amerikanischer Ziele.

Die nato kostet Deutschland mehr als sie uns bringt.

Und sie bringt Europa um die historisch wertvolle und zeitlich begrenzte Chance, selber eine Großmacht zu werden. Was unabdingbar notwendig ist um die nächsten Jahrzehnte zu bestehen.
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#88
Also ich weiß nicht ob es einen Sin macht auf Stammtisch Anti NATO/Pro Russland Parolen eine Antwort zu geben die hier von Quintus, Raider101 oder Nelson geäußert werden. Der Trend heißt "Todesstoß für die NATO ?" und bezieht sich auf denn neusten Versuch Moskaus die Allianz weg zu verhandeln um selbst in Europa zu bestimmen bzw. ein Nahes Ausland zu reklamieren.


Daher würde ich mir mehr Beiträge zum Thema wünschen oder wenigstens Beiträge wie Tomas sie schrieb, die auf ein sehr hohen Fachlichen wie Intellektuellen Level liegen und nicht Stammtischparolen oder Nationale Ergüsse über wie gut es Deutschland ohne NATO gehe zu vergleichen sind. Oder um wie viel besser, der Russische Stiefel in Europa währe als die angebliche Unterdrückung durch die USA (lach). Daher bitte bleibt beim Thema, es geht nicht um die Frage "warum man die NATO nicht mag" sondern darum ob der Subversionsversuch des Russen ein Sargnagel für die NATO sein könnte.


Was nun, explizit die Kommentare Quintus, Nelson und Raider101 anbelangt so kann ich nichts anderes dazu sagen als das ich diese Positionen in keinster Wiese verstehen kann und sie für mich nur Stammtisch Parolen sind. Fakt ist die NATO ist das Erfolgreichste und Mächtigste Militär/ Sicherheitsbündnis der Weltgeschichte das denn Kalten Krieg ohne einen Schuss gewann und Frieden in Europa sicherte der für uns selbstverständlich ist und die Macht des Westens zementiert und die Freiheit die für uns auch selbstverständlich ist sichert und das besser als jeder mit Autokratien abgeschlossene Vertrag. Für mich ist der Einsatz in Afghanistan legitim da es sich um eine Bündnisfahl handelt! Ich frage mich wie mancher Deutscher Regiert hätte, wenn gewisse Terroristen aus Afghanistan 3000 Deutsche Staatsbürger in Frankfurt ermordet hätten ob man dann die Legitimität des Einsatzes in Afghanistan noch in Frage gestellt hätte. Eher nicht dann hätte man verzweifelt nach den USA gerufen und man hätte sie nicht kritisiert, letztendlich zeugen solche Kommentare (Raider101 und Nelson) von puren Egoismus. Auch die Behauptung das die USA eine Art großer Bruder währe der die Europäer durch die NATO unterdrückt ist einfach pure Schieße und ich will es nicht durch ein schöner klingendes Wort ersetzen. Europa profitierte denn gesamten Kalten Krieg von Schutze der USA, man war bereit Europa mit den Blute von Amerikaner zu verteidigen gar die völlig Vernichtung in Kaufe zu nehmen. Auch als die Europäer, tatenlos und Machtlos den Treiben in Serbien zusahen war es die NATO unter der Führung der USA die eingriff und nicht Frankreich oder ein anderes Europäisches Land. Europa ist nur Unangreifbar , da es unter den Schirm der USA und somit der NATO steht, wenn also eine Seite von der NATO übermäßig profitiert so ist es Europa und nicht die USA. Was nun das Unterdrücken anbelangt, gerade vor zwei Tagen setzten sich Deutschland und Frankreich gegen den Willen der USA durch. Ein weiteres Beispiel ist Mazedonien obgleich alle Mitglieder biss auf eines für die Aufnahme waren konnte das Kleine Griechenland sie verhindern. Bevor man also derartigen Müll von sich gibt wie das die NATO ein Instrument Amerikanischer Interessen währe und so weiter, sollte man auch mal die Augen aufmachen und sehen wer hier mehr profitiert. Man sollte sich mal überlegen, was für ein Luxus die NATO eine bittet in Europa und zwar den der beinahe völligen Unangreifbarkeit und denn Schutz vor Militärischer Repression seitens jeden beliebigen Feindes. Nicht um sonst versucht jedes Europäisches Land biss auf drei Diktaturen in die NATO zu kommen, nicht umsonst !



Um wieder zum Thema zurück zu kommen, ein weitere Meldung der Ru Propaganda.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20081205/118718930.html">http://de.rian.ru/world/20081205/118718930.html</a><!-- m -->


Zitat:Kaukasus-Krise macht neue Sicherheitsarchitektur in Europa erforderlich - Bakoyianni


Sowas lässt es mich kalt den Rücken runter laufen, da wird der Hauptverantwortlichem für die Kriese noch belohnt indem man ihn zuhört wie er über ein neune Sicherheitsvertrag redet !
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#89
@ revan

Ich bestreite den Nutzen der Nato in keinster Weise, doch ich würde es halt lieber sehen, wenn wir selber den Oberbefehl über unsere leute hätten. Auch hieß Frankreichs teilweiser Ausstieg aus der Nato ja keineswegs das die Franzosen nicht weiter dem Bündniss treu bleiben würden, die sitzen jetzt auch in Afgahnistant rum und solche Arten von Überstrpazierungen sind es die der Nato das Genick brechen werden... schließlich ist die NATO nicht für den kampf gegen Radikalislamisten sondern gegen die Sowjetunion gebildet worden. Ich will auch nicht bestreiten das wir nach Rache schreien würden wenn es zu einem 11 september in Deutschland kommen würde, doch besteht für Radikalislamisten nur der Angriffgedanke gegen uns weil wir Amerika gegen sie unterstützen, ansonsten wären wir nur in gefahr weil hier nich alle Muslimisch sind, aber das trifft für mehr als die halbe Welt zu. Ich habe also nicht in Erster Linie etwas gegen die NATO, sondern dagegen was die Amis mit ihr anstellen.

Wenn der Russe mit seiner Rüstung so weitermacht wird es meineserachtens eher wider zu einer Umkehrung des Effekts von den Streitkräften die in Afgahnistan und Afrika operiern können müssen zu einer mehr der Kalten-Kriegs-NATO ähnelnden Streimacht komen, also mit einem auf starke Panzer und motorisierte Verbände gestützten Heer, das dafür aber nicht mehr so gut nach Übersee kann. Und weil das der Politik die sich in Milliardenschwere Umrüstungen gestürzt hat nicht schmecken, von den Wirtschaftlichen konsequenzen eines neuen Kalten Krieges gar nicht zu reden. also wird man den Bären noch solange schön füttern und versuchen ruhigzustellen wie es geht
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#90
revan schrieb:.....
Um wieder zum Thema zurück zu kommen, ein weitere Meldung der Ru Propaganda.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20081205/118718930.html">http://de.rian.ru/world/20081205/118718930.html</a><!-- m -->


Zitat:Kaukasus-Krise macht neue Sicherheitsarchitektur in Europa erforderlich - Bakoyianni


Sowas lässt es mich kalt den Rücken runter laufen, da wird der Hauptverantwortlichem für die Kriese noch belohnt indem man ihn zuhört wie er über ein neune Sicherheitsvertrag redet !
schon vergessen? Der Hauptverantwortliche für die Krise war und ist das US-Hätschelkind Sackarschwilli!
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