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Die Verfassungsreform ist abgelehnt worden:
Zitat:Die Wählerschaft Venezuelas hat die von Präsident Hugo Chávez vorgeschlagene Reform der Verfassung am Sonntag in einem Referendum knapp abgelehnt. Dies bedeutet die erste grosse Niederlage des «bolivarischen Revolutionärs» seit 1998, als er zum ersten Mal gewählt wurde.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/international/knapper_ausgang_des_referendums_in_venezuela_erwartet_1.593214.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/internati ... 93214.html</a><!-- m -->
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:lol:
Dumm gelaufen.
Das sollte der Gute mal bei seinem russischen Freund nachfragen wie man sowas idiotensicher nach Hause schaukelt.
Sorry für diesen sinnlosen Beitrag, ich konnte mich nicht zurückhalten.
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Na ja, andere Staatschefs wären ruppiger vorgegangen und hätten dadurch die Verfassungsreform garantiert durchgekriegt.
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Nightwatch schrieb::lol:
Dumm gelaufen.
Das sollte der Gute mal bei seinem russischen Freund nachfragen wie man sowas idiotensicher nach Hause schaukelt.
Sorry für diesen sinnlosen Beitrag, ich konnte mich nicht zurückhalten.
Ich würde Chavo noch nicht abschreiben.
Zitat:While accepting the outcome of the voting, Chavez isn't giving up his effort to change the country's government. "This isn't a defeat," he said at a press conference, just minutes after the results were released early on the morning of Dec. 3. "For me, it's another 'for now.'" The expression has an important historical reference in Venezuela. Chavez led a coup attempt in 1992 that failed. After that unsuccessful attempt, Chavez said his efforts had ended "for now" and vowed to continue his struggle—an effort that eventually put him in power.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.businessweek.com/globalbiz/content/dec2007/gb2007123_114899.htm?chan=top+news_top+news+index_top+story">http://www.businessweek.com/globalbiz/c ... _top+story</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/oellieferungen2.html">http://www.tagesschau.de/ausland/oellieferungen2.html</a><!-- m -->
Zitat:Erdöllieferungen aus Venezuela
Chavez setzt auf Tauschhandel
Der venezolanische Präsident Hugo Chavez will über den Ölhandel den Einfluss seines Landes in der Karibik und in Lateinamerika weiter ausbauen. Die Nachbarstaaten Venezuelas könnten für Öllieferungen auch mit Waren oder Dienstleistung bezahlen, schlug Chavez auf dem Gipfeltreffen der karibischen Erdölorganisation Petrocaribe vor.
...
Venezuelas Präsident stellte auf Kuba außerdem einen Plan vor, wonach in den kommenden zehn Jahren der Bau von zehn neuen und der Ausbau von acht bestehenden Erdölraffinerien in Lateinamerika und der Karibik vorgesehen sind. Dafür sind Chavez zufolge Investitionen in Höhe von 22 Milliarden Dollar (15,3 Milliarden Euro) veranschlagt.
...
Kuba ist ebenfalls Mitglied in der Petrocaribe und nutzt bereits das Angebot für einen unentgeltlichen Handel. So schickt Havanna im Gegenzug für die Öllieferungern kubanische Ärzte in verarmte Gebiete Venezuelas, wo diese kostenlos ihre Dienste anbieten.
Stand: 22.12.2007 10:59 Uhr
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Zitat:Zweites Referendum
Chavez kann's nicht lassen
Venezuelas Präsident Hugo Chavez erwägt ein weiteres Referendum, um ihm die unbegrenzte Wiederwahl zu erlauben. Möglicherweise werde er 2010 eine zweite Volksabstimmung zu der Verfassungsänderung anberaumen, sagte Chavez in seiner Rede zur Lage der Nation. In dem Plebiszit solle es nur um die Beschränkungen für die Wiederwahl des Präsidenten gehen.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/902980.html">http://www.n-tv.de/902980.html</a><!-- m -->
Schneemann.
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Schneemann schrieb:Zitat:Zweites Referendum
Chavez kann's nicht lassen
Venezuelas Präsident Hugo Chavez erwägt ein weiteres Referendum, um ihm die unbegrenzte Wiederwahl zu erlauben. Möglicherweise werde er 2010 eine zweite Volksabstimmung zu der Verfassungsänderung anberaumen, sagte Chavez in seiner Rede zur Lage der Nation. In dem Plebiszit solle es nur um die Beschränkungen für die Wiederwahl des Präsidenten gehen.
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Schneemann.
Ha.. "Befreier von Kolumbschen Geiseln". "Messias armer Schweinehirten" Jezt hat er bestimt leichtes Spiel. Ob jemand noch weiss dass der Chavo mal für die gleichen Rebelen bester Freund war?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.weeklystandard.com/Content/Public/Articles/000/000/005/177yckaw.asp">http://www.weeklystandard.com/Content/P ... 7yckaw.asp</a><!-- m -->
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Zitat:Chavez: Take FARC off terror list
CARACAS, Venezuela (CNN) -- Venezuelan President Hugo Chavez called Friday for Europe to remove from its list of terrorist organizations two Colombian groups -- including FARC, the group that freed two hostages Thursday in a mission Chavez organized.
more photos » During his televised State of the Union speech, Chavez -- an outspoken enemy of the Bush administration -- insisted Europe includes the two groups on its terror list only because of "pressure" from the United States, which also names them on its list of foreign terrorist organizations.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.cnn.com/2008/WORLD/americas/01/11/chavez.farc/index.html">http://www.cnn.com/2008/WORLD/americas/ ... index.html</a><!-- m -->
Eine unveranwortliche und provokante Forderung, bar jeder Logik (zumindest von außen betrachtet); wenn man nur einen Hauch Kenntnisse haben würde, würde man solche Kommentare besser bleiben lassen, weil man von den Verbrechen der FARC weiß. Schlimm nur, dass mancher unserer Politiker gar Sympathien für ihn zu hegen bereit sein mag...
Schneemann.
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@Schneemann
Na ja, Terrorlisten sind eigentlich ein schlechter Witz.
Man denke doch nur an die "Achse des Bösen" der US-Regierung:
Nordkorea kam nur darauf, damit sie nicht nur aus islamischen Staaten besteht, während z.B. Saudi-Arabien, das Terroristen unterstützt, nicht auf ihr erschien. Eigentlich wären sogar die USA ein geeigneter Kandidat für diese Liste, man denke an die Unterstützung der USA für bestimmte exilkubanische Gruppen.
Auch bei einigen bewaffneten Gruppen ist es diskutabel, ob sie nun als Terrororganisationen anzusehen sind, was auch für die FARC gilt. Gewiss, Bombenanschläge und Entführungen kann man als terroristische Aktionen ansehen, aber wohl so ziemlich jede Widerstands-Organisation hat diese Mittel bereits eingesetzt.
Es wäre übrigens gut zu erfahren, warum deiner Meinung die FARC eine Terrororganisation sein soll...
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Ist zwar hier nicht ganz der richtige Thread, aber nur um zu antworten: Wenn eine Organisation Bombenanschläge verübt, Leute kidnappt, Flugzeuge entführt und sich selbst aus dem Anbau von Drogen auch noch finanziert - so wie auch andere Terrorgruppen -, so denke ich, ist die Titulierung als eine "terroristische Gruppierung" schon gerechtfertigt, auch wenn vielleicht irgendwelche marxistisch-bäuerlichen Interessen vertreten werden sollen oder man sich Sozialprogramme auf das Fähnchen schreibt.
Schneemann.
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Tiger schrieb:.....
Es wäre übrigens gut zu erfahren, warum deiner Meinung die FARC eine Terrororganisation sein soll... ich rate mal ... weil die FARC inzwischen überwiegend Drogenhandel und Geiselentführung betreibt und anscheinend sämtliche ideellen Ziele zurück gestellt hat?
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Ich führe die Diskussion hier
<!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?p=107379#107379">viewtopic.php?p=107379#107379</a><!-- l -->
weiter...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/venezuela44.html">http://www.tagesschau.de/ausland/venezuela44.html</a><!-- m -->
Zitat:Konflikt in Lateinamerika
Chavez fürchtet Angriff Kolumbiens
Venezuelas Präsident Hugo Chavez hat Kolumbien beschuldigt, gemeinsam mit den Vereinigten Staaten einen Angriff auf sein Land zu planen. Die kolumbianische Regierung agiere als Spielfigur "des nordamerikanischen Imperiums, um eine militärische Provokation gegen Venezuela anzuzetteln", sagte Chavez in Caracas.
...
Stand: 26.01.2008 03:30 Uhr
wenn so was ähnliches nicht im letzten Jahrhundert mehrfach passiert wäre müsste man Venezuelas Chavez für leicht gestört halten ....
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Zitat:Der Kampf ums schwarze Gold eskaliert in Venezuela: Präsident Chávez dreht Exxon den Ölhahn zu. Der US-Konzern hatte zuvor venezolanische Konten einfrieren lassen, weil Chávez die Ölfelder zwangsverstaatlicht hatte.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,534931,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,534931,00.html</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/article1748977/Chvez_schickt_Truppen_Richtung_Kolumbien.html">http://www.welt.de/politik/article17489 ... mbien.html</a><!-- m -->
Zitat:Venezuelas Präsident Chávez hat mehrere Bataillone seiner Armee Richtung Kolumbien beordert. Zuvor hatte er sich in scharfer Form über die Tötung eines hochrangigen Mitglieds der FARC-Guerilla durch das kolumbianische Militär empört. Chávez erklärte zudem, Kolumbiens Regierung müsse beseitigt werden.
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