(Europa) Griechische Marine
#46
https://www.ekathimerini.com/news/118439...-frigates/
17.05.2022 • 07:55 Interessenbekundung für Korvetten und Fregatten

Mit dem Näherrücken der von der Regierung gesetzten Frist für die Zuweisung des Nachtragshaushalts in Höhe von rund 2 Mrd. Euro für die Verstärkung der griechischen Marine durch Korvetten oder Fregatten haben die Interessenbekundungen verschiedener Bewerber zugenommen.

Letzte Woche war eine Delegation des britischen Unternehmens Babcock International zu Gesprächen mit der Generaldirektion für Verteidigungsausrüstung und Investitionen (GDAEE) und der Griechischen Marine in Athen.

Gut unterrichteten Quellen zufolge beinhaltet der britische Vorschlag Finanzierungsgarantien in Höhe des Betrags, der für den Bau neuer Fregatten des Typs Arrowhead 140, die Modernisierung der vier MEKOs der Griechischen Marine und die Modernisierung der genutzten Schiffbauanlagen (Hafen Skaramagas, Elefsina oder Salamis) erforderlich ist.

Die Amerikaner und das Konsortium TKMS (Deutschland) und Thales (Niederlande) sind ebenfalls starke Kandidaten für die MEKO-Nachrüstung. Korvetten werden auch von Frankreich, den Niederlanden, Italien und den Vereinigten Staaten vorgeschlagen, während Deutschland und Israel an der Sa'ar 6 arbeiten, die von der israelischen Marine eingesetzt wird.

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Das mit der Saár 6 war mir neu.
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#47
https://www.ptisidiastima.com/exclusive-...enic-navy/
EXKLUSIV: Die Israelis bieten uns (Griechenland) Tamandaré-Fregatten (MEKO A100) mit eigenen elektronischen Waffen an 28.07.2022
Obwohl der August die meisten Menschen in wenigen Tagen in den Urlaub schickt, hört die "corvée/frigée" nicht auf. Nach unseren Informationen sind die Israelis (im Wesentlichen Israel Aerospace Industries/IAAI) zusammen mit den Deutschen wieder dabei, vier neue Korvetten/Fregatten für unsere Marine auszuwählen. Mit einem Vorschlag, der auf dem Design der MEKO A100 (einer kleineren MEKO A200) basiert, aber mit der Bewaffnung/Ausrüstung der israelischen Korvette Sa'ar 6, die wir alle kennen.
Die Sa'ar 6 wurde, wie auf unserer Website zu lesen war, im Jahr 2022 von der deutschen Werft ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) angeboten. Diese war zunächst sehr zögerlich, ein Angebot zu unterbreiten, da ihre Beziehungen zu Griechenland und zur Marine schlecht und "abrupt" abgebrochen waren. Die gute Zusammenarbeit mit der Direktion Rüstung/NDF und der DGAEE in der Frage der Torpedos für die 214HN-U-Boote hat sie jedoch davon überzeugt, dass die Griechen sie professionell behandeln würden.
Das Problem ist, dass die Deutschen mit dem buchstäblich nicht existierenden Vorschlag für die Fregatte MEKO A300, den sie in der ersten Phase des Kaufs neuer Schiffe eingereicht hatten, die Qualifikationsphase des Prozesses verloren haben. Aber in Zusammenarbeit mit den Israelis haben sie einen Schritt gemacht, der fast schachmatt war, indem sie ein sehr fortschrittliches Schiff, die Sa'ar 6, mit einer beeindruckenden Waffenladung vorschlugen, die es leicht mit Schiffen höherer Klassen aufnehmen kann.
Die Marine lehnte jedoch in ihren verschiedenen Vorschlägen den deutsch-israelischen Vorschlag aus zwei Gründen ab. Der erste war die geringe Verdrängung der Sa'ar 6, der zweite die Nichtübernahme israelischer Waffen in einer NATO-Marine. Natürlich können wir nicht umhin, festzustellen, dass die britische Fregatte AH140HN aufgrund der "Verdrängung" auch eine geringere Akzeptanz in Griechenland hat, allerdings von der anderen Seite, da dieses Schiff als "zu groß" angesehen wird. Letztendlich hat die PN keine Verdrängungskriterien, sie liegt in der Logik von "Sehen und Tun". Außerdem stellt sich die Frage, in welcher NATO-Marine die MICA VL-Flugabwehrrakete eingesetzt wird, die für die PN noch in Frage kommt? Ist die israelische Rakete BARAK 8 mit einer Reichweite von 70 km das Problem, nicht aber die 20 km lange MICA VL?
Die Israelis haben natürlich nicht die Absicht, so einfach aufzugeben, wie es die Niederländer oder die Deutschen fast im Alleingang getan hätten. Also, wieder in Zusammenarbeit mit TKMS, ändern sie den... Rumpf des Schiffes (aus dem riesigen Portfolio von Entwürfen, die das deutsche Unternehmen hat), und bieten ein neues an, im Wesentlichen eine 3.500-Tonnen-Fregatte anstelle der 1.900-Tonnen-Sa'ar 6. Daher wollen sie die Marine zufrieden stellen, indem sie ein Schiff mit einer ausreichenden Verdrängung vorschlagen, das unseren Bedürfnissen voll und ganz gerecht werden kann. Was sie nun vorschlagen, ist eine Version der Tamandaré-Klasse mit israelischen Waffen und Systemen zu einem wettbewerbsfähigen Preis (drängen Sie uns nicht, wir geben es nicht zu). Die Tamandaré wird für die brasilianische Marine gebaut und basiert auf dem Entwurf der Korvette TKMS A100, allerdings in einer Version mit 3.500 Tonnen Verdrängung.
Interessant ist, dass sich das Schiff von der Sa'ar 6 nicht wesentlich unterscheidet, außer in der Verdrängung. Die Bewaffnung bleibt die gleiche, oder besser gesagt, fast die gleiche, denn die Israelis bieten die fortschrittliche Blue Spear anstelle der Anti-Schiffs-Gabriel V an (natürlich ohne sich zu weigern, die MM40 oder NSM oder eine andere einzusetzen). In jedem Fall hat der Einsatz der IAI-Systeme die Kosten erheblich gesenkt, denn die Blue Spear kostet weniger als ein Viertel des Preises einer MM40! Die Blue Spear ist eine Weiterentwicklung der Gabriel, die in Zusammenarbeit mit Singapur entwickelt wurde und Berichten zufolge eine Reichweite von etwa 300 km und eine hohe Störfestigkeit aufweist.
Ähnlich günstig ist die Mittelstreckenrakete Barak 8, während das Punktverteidigungssystem C-DOME die gleiche billige Rakete wie die eiserne Kuppel hat. Darin sind die Israelis unschlagbar, die Preise ihrer Systeme sind niedriger als die ihrer westlichen Konkurrenten... Natürlich wird das Schiff der Einheitlichkeit halber auch mit einem 21-Raketen-RAM-Werfer angeboten, aber der C-DOME ist auf Wunsch trotzdem erhältlich.
Das Schiff verfügt aus Kostengründen nicht über das fest eingebaute Radar der Sa'ar 6 (fangen wir nicht an, Freunde zu bitten, es in das Basisangebot aufzunehmen, wenn die Israelis das täten, hätten sie ein Problem in...
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#48
Naval News (englisch)
[Bild: https://www.navalnews.com/wp-content/upl...0.jpg.webp]
Zitat:Hellenic Navy Reveals the names of its FDI HN Frigates Cimon-class

The Hellenic Navy (Πολεμικό Ναυτικό) revealed the names of its future FDI HN frigates currently under construction in France. The vessels will be known as the Kimon-class.

Xavier Vavasseur 28 Sep 2022

Hellenic Navy's FDI HN to be known as Kimon-class frigates

The Hellenic Navy announced that during the plenary meeting of the Supreme Naval Council on Tuesday, September 27, 2022, it was decided to name the three FDI HN Frigates that are being built in Lorient, France, as follows:

FDI HN #1: FFG Kimon (ΚΙΜΩΝ)
FDI HN #2: FFG Nearchos (ΝΕΑΡΧΟΣ)
FDI HN #3: FFG Formion (ΦΟΡΜΙΩΝ)

The three vessels are thus named after famous Greek Admirals:

Kimon (c. 510 – 450 BC) was an Athenian strategos (general and admiral) and politician. He is known for his bravery fighting in the naval Battle of Salamis (480 BC), during the Second Persian invasion of Greece.

Nearchos (c. 360 – 300 BC) was one of the officers, a navarch, in the army of Alexander the Great. He is known for his celebrated expeditionary voyage starting from the Indus River, through the Persian Gulf and ending at the mouth of the Tigris River following the Indian campaign of Alexander the Great,

Phormio was an Athenian general and admiral before and during the Peloponnesian War. A talented naval commander, Phormio commanded at several famous Athenian victories in 428 BC.
Kimon-class Frigate
Naval Group at DEFEA 2021 - FDI HN Frigate

Two FDI HN are currently under construction at the Naval Group shipyard in Lorient (Western France), with a third one on the way and option for a fourth vessel. The program was signed on 24 March 2022.

According to Naval Group, the FDI HN will quickly and sustainably enhance the capabilities of the Hellenic Navy’s surface fleet as they will be delivered in a very short timeframe. FDI HN #1, Kimon, will be delivered in early 2025. FDI HN #2, Nearchos, will be delivered in late 2025. FDI HN #3, Phormio, is set to be delivered in late 2026.

In a recent interview with Naval News, Hellenic Navy Commodore Theocharis Chatzopoulos said of the FDI HN: “These powerful combatants will dominate the Aegean Sea and the Eastern Mediterranean flying proudly the Greek Flag.“
Technical specifications of the FDI HN

Displacement: 4,500 tons
Length: 122 meters
Beam: 18 metres
Maximum speed: 27 knots
operational availability: 3,500 hours per year
aviation facility: 10 ton-class helicopter, VTOL unmanned aerial vehicle (UAV)

The main weapon systems of the FDI HN are:

32 Aster missiles developed by MBDA
8 Exocet MM40 B3C missiles developed by MBDA
RAM missiles
MU 90 torpedoes developed by Naval Group
76 mm gun
4 torpedo tubes
CANTO counter measures developed by Naval Group
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#49
Zitat:es gibt keine französische Bestätigung, aber in Girechenland scheint es offiziell zu sein

Naval Group: Was sind die Vorteile des Gowind HN-Vorschlags für die Marine?

GREECEEQUIPMENTNAVY
31. August 2023
PRESSEMITTEILUNGEN
https://flight.com.gr/naval-group-pleonektimata-gowind/
[Bild: https://flight.com.gr/wp-content/uploads...0.jpeg.jpg]
Wir haben von der Naval Group den folgenden zusammenfassenden Vermerk erhalten, in dem die Elemente ihres Vorschlags für Gowind HN-Korvetten für unsere Marine zusammengefasst sind.


1. Die wichtigsten Wettbewerbsvorteile der von Naval Group vorgeschlagenen Gowind HN-Lösung

Naval Group hat eine einzigartige Erfolgsbilanz von erfolgreichen Technologietransfers (ToT) für verschiedene Produkte weltweit: OPVs (Patrouillenschiffe), Surface Combatants (Überwasser-Kampfschiffe), U-Boote.
Enge Zusammenarbeit mit Skaramagas Shipyards für die Herstellung von Gowind-Korvetten in Griechenland. Gründliche Gespräche zwischen der Skaramagas-Werft und der Naval Group führen zu einem hohen Reifegrad der industriellen Organisation.
Die französische Industriegruppe Naval Group/Thales/MBDA ist fest entschlossen, eine industrielle Effizienz von 30 % zugunsten des griechischen industriellen Ökosystems zu erreichen, das mehr als 2.000 direkte und indirekte hochwertige Arbeitsplätze bietet.
Die Skaramagas-Werft wird von dieser griechischen Industriebeteiligung direkt profitieren, und zwar dank eines maßgeschneiderten Know-how-Transfers (ToT), der von der Naval Group mit bedeutenden Fertigungsaktivitäten sowie der Entwicklung von Fähigkeiten für die künftige Unterstützung der Gowind HN-Flotte, der FDI HN-Flotte und anderer Marineschiffe bereitgestellt wird.

1, Robuste und risikoarme Lösung: rechtzeitige Lieferung der gesamten Gowind HN-Korvettenflotte bei gleichzeitiger Sicherstellung eines hohen Maßes an Beteiligung der griechischen Industrie während und nach dem Korvettenprogramm. Die erste Gowind wird in Frankreich gebaut, wobei griechisches Personal ausgebildet wird, und die folgenden Korvetten werden in Griechenland gebaut.
Strategisches französisch-griechisches Verteidigungsabkommen

Im Rahmen des Verteidigungsabkommens und der Entscheidung des französischen Finanzministeriums, Gowind-Korvetten für die französische Marine zu beschaffen, wird vorgeschlagen, dass Frankreich und Griechenland die Gowind-Korvetten gemeinsam produzieren. Diese Koproduktion wird der griechischen Industrie zusätzliche Vorteile verschaffen.

2: Französisch-griechische Koproduktion von Gowind-Korvetten im Rahmen des strategischen Verteidigungsabkommens.

ABBILDUNG 3: Ein bewährtes Projekt, das eine kosteneffiziente Erneuerung der Flotte von Überwasserkampfschiffen ermöglicht

4 Gowind-Korvetten sind bereits bei der ägyptischen Marine im Einsatz (die erste Plattform wurde in Lorient gebaut, wo ägyptisches Personal für das Projekt ausgebildet wurde, gefolgt von 3 Plattformen, die von der Werft in Alexandria gebaut wurden), und 2 Gowind-Korvetten befinden sich derzeit in der letzten Integrationsphase für die Marine der Vereinigten Arabischen Emirate. Insgesamt sind bereits 11 Gowinds bestellt worden. Mit dem französischen Programm wird sich diese Zahl auf 17 Einheiten erhöhen.

Ein hohes Maß an Gemeinsamkeit und Interoperabilität zwischen den Gowind-Korvetten und den Fregatten der FDI HN in Bezug auf:

Antriebssysteme
Hilfssysteme
Heizung, Lüftung und Klimatisierung (HVAC)
Sicherheitssysteme
Schiffstechnische Systeme
Luftfahrzeug-Systeme
Plattform-Management-System
Navigationssystem
Standard-Werft-Hardware und -Ausrüstung
Gefechtssystem und Gefechtsmanagementsystem

Flugabwehr-Kampfführung

RAM CIWS
Laser-Warnsystem
AAW Abschussgeräte für Gegenmaßnahmen
Elektro-optisches System

Anti-Schiffs-Kriegsführung

Boden-Boden-Raketen
Hauptkaliber-Kanone
Feuerleitanlage
Kanonen-Computer
Kleinkaliber-Kanonen
 Anti-U-Boot-Kampfsystem
Trophäen-Sonar
U-Boot-Telefon
Torpedo-Abschuss-System
ASW-Computersystem für Gegenmaßnahmen (CONTRALTO®-V)
Sonar mit variabler Tiefe

Elektronische Kampfführung

RESM
CESM

Kommunikationssysteme

Externe Kommunikation
Interne Kommunikation
Kommunikationsmanagementsystem
GMDSS
Landgebundene Verbindung
SATCOM
HF-Transceiver (Einstellung der maximalen Leistung) und HF-Empfänger
V/UHF -VHF ICAO/VHF IMM/UHF
VHF Tactical für RHIB
SATCOM X und Ku (ORBIT Ocean TRx Antennen- und Gehäuseserie)
Taktische Datenverbindung: Link 16 Terminal MIDS
Taktische Datenverbindung: Link 11 & 22
Sprachverschlüsselungsgeräte (Elcrodat 4.2)
Datenverschlüsselungsgeräte (KIV7-M)
Verschlüsselungsgeräte für die taktische Datenverbindung Link 11 und 22
Betriebssystem für Kommunikationssteuerung und -management
COMOPS IP-Netzwerke
Audio-Benutzerendgeräte (AUT)
IP-Telefon
Shoreline Link
Analoges Festnetztelefon
Weiträumiges taktisches maritimes Netz (SEANODE)
Nachrichtenverarbeitung (Software ist GFE)
Telekommunikationssystem.
Ausbildung von PN-Personal
Unterstützung im Anschluss
Beteiligung der griechischen Industrie

4, Maximale Gemeinschaft und Interoperabilität zwischen FDI HN und GOWIND HN durch Optimierung von Training, Logistik und Follow-up Support
2. Technologietransfer für die vollständige Gowind-Fertigung von der Skaramanga-Werft

Ein bewährtes, erfolgreiches Verfahren für die lokale Fertigung, das in vielen Ländern erfolgreich umgesetzt wurde:

Ägypten: 4 Gowind-Korvetten: 1 in Frankreich und 3 in Ägypten
Malaysia: 5 Gowind-Korvetten in Malaysia.
Singapur: 6 Fregatten La Fayette: 1 in Frankreich und 5 in Singapur
Indien: 6 Scorpene-U-Boote in Indien
Brasilien: 4 Scorpene-U-Boote: 1 in Frankreich und 3 in der brasilianischen Marinebasis

Beschreibung der vorgeschlagenen ToT für die Scaramanga-Werft

Die erste Korvette des Typs Gowind (FOC) wird in der Werft der Naval Group in Lorient gebaut, die drei folgenden Korvetten in der Werft von Skaramagas. Während des Baus des FOC in Frankreich wird das Personal der Skaramagas-Werft eine umfassende Ausbildung vor Ort erhalten. Diese Phase ist wichtig, um den nahtlosen Transfer von Know-how an die Skaramagas-Werft für den vollständigen Bau der folgenden drei Gowind-Korvetten in Griechenland sicherzustellen.

Für dieses gesamte Projekt umfasst das ToT-Paket

Vor-Ort-Schulung für die Mitarbeiter der Skaramagas-Werft in Lorian
Technisches Datenpaket (TDP) mit: Zeichnungen und Unterlagen (Spezifikationen, Verfahren usw.), die für den Bau der Korvetten erforderlich sind, sowie ein digitales 3D-Modell des Schiffs mit Visualisierungssoftware,
Technische Unterstützung durch die Naval Group in Griechenland, mit Back-Office in Lorient
Überwachungsteam der Naval Group in Griechenland.

Der Hauptzweck der technischen Unterstützung während des Projekts ist:

Unterstützung der Skaramanga-Werft bei der Nutzung der TDP-Dokumente und der Datenbank,
Erläuterung und Klärung aller Fragen im Zusammenhang mit dem TDP,
Beratung zu Projekt- und Produktionsmanagement, Auftragsvorbereitung und Produktionsaufgaben.

5, Dank dieses starken Technologietransfers wird die Skaramanga-Werft für weitere Überwasserkampfschiff-Programme bereit sein.
3, Gowind HN: Nachgewiesene Überlegenheit als Kampfflugzeug in allen Bereichen der Kriegsführung

Die Gowind HN ist ein leistungsstarker Überwasserjäger, der mit interoperablen und praxiserprobten NATO-Kampfsystemen ausgestattet ist.

Die Gowind HN verfügt über ein umfassendes Paket modernster, kampferprobter Systeme nach NATO-Spezifikation für die U-Boot-Bekämpfung, die U-Boot-Bekämpfung und die Flugabwehr. Die Gowind HN eignet sich hervorragend für den Einsatz in der Ägäis und im Mittelmeer und ist für alle Arten von Bedrohungen gerüstet.
Die Gowind HN verfügt über hochentwickelte und hochmoderne Sensoren und Waffen, um alle Arten von konventionellen und asymmetrischen Bedrohungen in tiefen und flachen Gewässern zu bekämpfen.
Sensoren und Waffen, die mit der FDI HN gemeinsam sind oder aus derselben Familie stammen:

o Sensoren: Sonar, elektronische Kampfführungssysteme, elektro-optische Systeme, Feuerleitsysteme

o Waffen: Geschütze, Boden-Boden-Raketen, Torpedos, RAM CIWS

Gowind ist für den sicheren Betrieb, den Start und die Bergung von Hubschraubern der gleichen Gewichtsklasse wie das FDI HN ausgelegt.
Über Wasser verfügt die Gowind HN mit dem SETIS-Kampfmanagementsystem über ein 3D-S-Band-Überwachungsradar mit bewährter Leistung gegen kleine Ziele und alle Arten von Flugzeugen, kombiniert mit passiven Sensoren, die sofortige Warnungen und Gegenmaßnahmen ermöglichen.
Unter Wasser verfügt die Gowind HN über eine robuste Fähigkeit zur U-Boot-Bekämpfung (ASW) mit einer renommierten Sonaranlage, die das gesamte Spektrum der ASW-Operationen in tiefen und flachen Gewässern abdeckt.

6: Die jüngste Generation von Fregatten, die von Naval Group gebaut und von der französischen Marine betrieben wird, hat seit 2020 jedes Jahr den "Hook'em award for ASW Excellence" von der US Navy für ihren Einsatz im Mittelmeer und insbesondere für ihre hervorragenden Leistungen bei der U-Boot-Bekämpfung erhalten.
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#50
Naval Group lässt die Fregatte HS Kimon, den ersten FDI für die griechische Marine, zu Wasser.

Navalgroup (französisch)

Stapellauf der Fregatte HS Kimon

05. Oktober 2023 Pressemitteilung
Ariadnefaden
[Bild: https://www.naval-group.com/sites/defaul...k=23eyQh-9]
Home News & Insights Archiv (news & stories) Naval Group lässt die Fregatte HS Kimon, den ersten FDI für die griechische Marine, zu Wasser.

Am 4. Oktober 2023 fand auf dem Gelände der Naval Group in Lorient die Zeremonie des Stapellaufs der ersten griechischen FDI Hellenic Ship (HS) Kimon statt.

Die Stapellaufzeremonie fand in Anwesenheit des französischen Armeeministers Sébastien Lecornu und seines griechischen Amtskollegen Nikolaos Dendias statt. Der französische Generaldelegierte für Rüstung und sein griechischer Amtskollege sowie die Stabschefs der griechischen und französischen Marine waren ebenfalls bei der Zeremonie anwesend.

"Es ist eine Ehre für die Naval Group, dass Griechenland die FDI-Fregatten ausgewählt hat, um seine Kampfflotte für die griechische Marine zu erneuern. Der Stapellauf ist ein weiterer wichtiger Meilenstein in unserer Zusammenarbeit mit Griechenland, der die symbolische Geburt der Fregatte HS KIMON und ihren ersten Kontakt mit dem Meer markiert. Es ist auch ein konkretes Beispiel für das Engagement der Naval Group, eine nachhaltige industrielle Zusammenarbeit mit der griechischen Industrie zu unterstützen, die von Tag zu Tag stärker wird. Die Naval Group ist stolz darauf, mit all ihren französischen und griechischen Partnern in diesem großen FDI-Abenteuer voranzukommen", sagte Pierre Éric Pommellet, Vorstandsvorsitzender und CEO der Naval Group.

Der Stapellauf der Fregatte HS Kimon ist ein wichtiger industrieller und symbolischer Meilenstein des FDI-Programms für die griechische Marine. Der Vertrag über den Erwerb von drei Fregatten plus einer optionalen Fregatte wurde am 24. März 2022 mit Griechenland unterzeichnet. Die drei Fregatten befinden sich derzeit in der Produktion. Der erste vorgerüstete Block der zweiten Einheit HS Nearchos wurde gerade in das Trockendock zum Aufdocken verlegt, und der erste Blechschnitt für die dritte Fregatte HS Formion fand am 12. Juli 2023 statt. Die nächsten Meilensteine für HS Kimon sind die erste geplante Seefahrt im Jahr 2024 und die Auslieferung im Jahr 2025.

Dieses Ereignis unterstreicht auch den Erfolg der soliden und langfristigen industriellen Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Griechenland, da viele griechische Industrieunternehmen voll in die Lieferkette der Naval Group integriert sind und bei der Zeremonie in Lorient anwesend waren.

Eine innovative, leistungsstarke und digitale Fregatte


Die FDI HS Kimon ist ein hochseetaugliches Kriegsschiff mit einer Tragfähigkeit von 4.500 Tonnen. Sie ist vielseitig und widerstandsfähig und verfügt über hochkarätige Fähigkeiten in allen Bereichen des Seekampfes: Schiffsbekämpfung, Luftabwehr, U-Boot-Bekämpfung und Projektion von Spezialkräften, mit einzigartigen Fähigkeiten gegen asymmetrische Bedrohungen, und sie profitiert von den neuesten Innovationen von Thales in den Bereichen Radar, Sonar und elektronische Kriegsführung.

Die Fregatte HS Kimon ist stark bewaffnet (MBDA Exocet MM40 B3C Bodenabwehrraketen und Aster Luftabwehrraketen, RAM-Systeme, MU90 U-Boot-Torpedos, Artillerie) und hat gleichzeitig einen Hubschrauber und eine UAV-Kapazität an Bord.

Sie profitiert außerdem von der Expertise von Thales, MBDA und all unseren anderen Partnern und Unterauftragnehmern.

Technische Spezifikationen der FDI HS Kimon :


Verdrängung: 4.500 Tonnen ;
Länge: ca. 122 Meter ;
Breite: 18 Meter ;
Höchstgeschwindigkeit: 27 Knoten ;
Lufttransportmittel: Hubschrauber der 10-Tonnen-Klasse, unbemanntes Luftfahrzeug (UAV) VTOL.

Hauptbewaffnung der FDI HS Kimon:

32 von MBDA entwickelte Aster-Raketen ;
8 Exocet MM40 B3C-Raketen, entwickelt von MBDA;
RAM-Raketen;
MU 90 Torpedos, entwickelt von Naval Group ;
76 mm Kanone ;
4 Torpedowerferrohre ;
CANTO-Gegenmaßnahmen, entwickelt von Naval Group.
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#51
https://twitter.com/clashreport/status/1...2692371951
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#52
Zitat:TKMS And Thales Cooperate In Hellenic Navy Frigate Modernization Program

On January 24, 2024, ThyssenKrupp Marine Systems announced it formed a consortium with Thales for the mid-life upgrade of the Hellenic Navy's MEKO 200HN frigates.

Four MEKO® 200 HN (Hellenic Navy) frigates have been in service with the Hellenic Navy since the mid-1990s. In order to extend the service life of the fleet, the Navy intends to commission a comprehensive modernization (mid-life upgrade). The original equipment manufacturers of the four MEKO® 200 HN frigates, ThyssenKrupp Marine Systems and Thales, were approached for the modernization program.

Thales and Thyssenkrupp Marine Systems have now joined forces to form a consortium for the planned modernization program. The consortium agreement was signed by both partners on December 12, 2023.
https://www.navalnews.com/naval-news/202...n-program/

Schneemann
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#53
Zitat:Hellenic Navy commissions general-support ship for special operations

The Hellenic Navy (HN) commissioned its first general-support ship for special operations, Perseas (ex- VikingVision ), during a ceremony held at Salamis Naval Base on 11 June.

The ship – a former seismic vessel converted into a multi-purpose naval vessel – was donated to the HN by the Aikaterini Laskaridis Foundation. Following the training ship Kyknos (a former yacht) and the general-support ships Atlas , Heracles, and Aias (all three former platform supply vessels), this is the fifth and largest ship donation to the HN by the Aikaterini Laskaridis Foundation.

The 105 m long ship has a gross tonnage of 9,811 tonnes and a deadweight tonnage of about 5,539 tonnes. It was built in Spain in 1993, but underwent a USD50 million conversion into a research ship in 2007. [...] It carries a crew complement of around 18, and has 44 sleeping cabins providing 70 beds, which can be expanded to accommodate up to 200 individuals in fully air-conditioned cabins and areas.
https://www.janes.com/osint-insights/def...operations

Schneemann
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#54
Zitat:Greece May Freeze or Cancel MEKO200HN Modernisation
02 Jul 2024, 08:13 2 mins

Navy / Maritime Modernisation
Greece May Freeze or Cancel MEKO200HN Modernisation
The Hellenic Navy might freeze the MEKO200HN modernisation program, which could result in its cancellation as a whole. According to the Greek website Navaldefence's exclusive report, the MEKO200HN modernisation program, despite having all legislative procedures resolved, is at risk of cancellation.

The Greek side's decision to prevent the Thales-TKMS joint venture from coming to Greece as planned just before the final round of negotiations with the General Directorate for Defence Investments and Armaments (GDDIA). The publication states that this ambiguity raises questions about a potential change in attitude and the program's future The publication underscores a substantial increase in the program's cost, from the 605 million euros estimated in 2022 to a staggering 800 million, including the modernisation program of the Mk45 main gun. This rise in cost puts a significant financial strain on the Hellenic Navy and the country.

https://turdef.com/article/greece-may-fr...ernisation
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