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- Foxhound31BM - 03.02.2010
Ich beginne jetzt mit einer genaueren Übersicht der neuen Brigaden. Ihr könnt gern was dazu schreiben, interessant ist diese Umstrukturierung allemal.
Die Brigaden-Reform hat reingehauen. Nicht nur in die Bestandslisten, sondern auch ins bisher gewohnte Bild der Luftarmeen, Fliegerdivisionen und ihre Regimenter. Vielmehr hat man's tatsächlich geschafften, die ohnehin schwerfälligen Verbände im Sowjet-Format (Brigade klingt halt nicht so sexy wie Divison) in ein mehr oder weniger kontrolliertes Chaos umzustrukturieren.
Die Luftarmee wurden zum Kommando Luftstreitkräfte/Luftverteidigung zusammengefasst.
Командование ВВС и ПВО (К ВВС и ПВО)
Kommandowanie WWS i PWO (K WWS i PWO)
Die Luftverteidigungskorps und Fliegerdivisionen wurden zu Brigaden der Luft-Kosmos-Verteidigung umformiert.
Бригад Воздушно-Космической Обороны (БрВКО)
Brigad Wozdushno-Kosmitsheskoj Oboroni (BrWKO)
Und schließlich hat man die IAP's, BAP's, ShAP's und wie sie alle hießen auf den Müll geworfen und das Basensystem eingeführt.
Авиационная База (AБ)
Awiatsionnaja Baza (AB)
Dem K WWS i PWO untersteht also die BrWKO und die besteht wiederum aus Abfangjägerstaffeln, Jagdbomberstaffeln, Hubschrauberstaffeln und FlaRak-Regimentern. Man hat's allerdings in so einigen Fällen geschafft, auf einer AB fünf oder mehr unterschiedliche Typen zu stationieren.
1. K WWS i PWO
Das 1. K WWS i PWO enstand aus der ehemaligen 6. AWWS i PWO (6. Luftarmee) und umfasst den Militärbezirk Leningrad (lässt tief blicken, das man den immer noch nach dem Genossen Uljanow nennt). Es gliedert sich in drei Brigaden der Luft-Kosmos-Verteidigung und deckt den Luftraum von der Barentssee bis zur Ostsee ab.
1. BrWKO, Hauptquartier Seweromorsk
Primäre Aufgabe ist der Schutz der Flottenstützpunkte auf der Halbinsel Kola und die Unterstützung der Nordflotte in der Barentssee. Die 1. BrWKO entstand aus dem 21. K PWO (21. Luftverteidigungskorps). Die 6959. AB gliedert sich in drei Staffeln mit MiG-31B, zwei Staffeln Su-27S und eine Ausbildungsstaffel mit Su-27UB. Das 458. IAP (MiG-31B) und teile des 9. IAP (Su-27S) wurden zusammengeführt. Die 1. BrWKO zeichnet sich vor allem durch die schwere Flugabwehr aus.
6959. AB in Sawatija: 24 MiG-31B, 12 Su-27S, 4 Su-27UB
161. ZRP in Seweromorsk: S-300
583. ZRP in Olenogorsk: 2 S-300PM, 2 S-300PS
1488. ZRP in Selenogorsk: 4 S-300PS
1528. ZRP in Sewerodwinsk: 4 S-300PS
531. ZRP in Poljarnij: 5 S-300PM
1544. ZRP in Wladimirskij: 1 Buk, 2 S-300W
1489. ZRP in Baranowo: 2 S-300PS
1490. ZRP in Sablino: 4 S-300PS
2. BrWKO, Hauptquartier Tosno
Ehemals 54, K PWO und 149. BAD (Bombenfliegerdivison). Deckt die nördliche Ostsee und das Weiße Meer ab. Zusammenführung des 174. OIAP (MiG-31BS) mit dem 722. BAP (Su-24M) und dem 98. ORAP (Su-24MR) auf der 6964. AB. Drei Abfangjägerstaffeln, drei Frontbomberstaffeln, drei Aufklärerstaffeln. Auflösung des 67. BAP und des 54. K PWO. Ehemaliges 177. IAP von Lodejnoje Polje nach Besowets zur 6961. AB verlegt. Die AB wurde vorher renoviert und modernisiert. Reduzierung auf 24 Su-27S und sechs Su-27UB bis Ende 2010. 87. AB in Lewashowo ist das ehemalige 138. OSAP.
6964. AB in Montshegorsk: 24 MiG-31BS, 24 Su-24M, 20 Su-24MR
6961. AB in Besowets: 36 Su-27S, 6 Su-27UB
87. AB in Lewashowo: 2 Tu-134, 6 An-26, 5 An-12, 5 Mi-8
6992. AB in Priblowo: 12 Mi-24PN, 12 Mi-8
6960. AB in Alakurttij: 8 Mi-24, 8 Mi-8
922. AB in Pushkino: 9 Mi-8PPA
42. ZRP in Waldaj: S-300PS
500. ZRP in Gostijnij: 4 S-300PM
3. BrWKO, Hauptquartier Kalinigrad
Neu aufgestellt. Auf der 6967. AB ist das ehemalige 689. OIAP der Baltischen Flotte stationiert und wurde der WWS unterstellt. Reduzierung auf 24 Su-27 und 6 Su-27UB bis Ende 2010. Auf der 6962. AB ist das ehemalige 4. OBAP stationiert. Geplant ist eine Modernisierung der Flugzeuge zur Su-24M2 bis 2015. Die 3. BrWKO stützt sich auschließlich auf die Überwachung der Ostsee und den Schutz der Baltischen Flotte. Es kommt regelmäßig zu Begegnungen mit NATO-Flugzeugen, darunter polnischen F-16CJ, finnischen F/A-18C und deutschen Eurofighter Typhoon.
6967. AB in Tshkalowsk: 36 Su-27, 6 Su-27UB
6962. AB in Thernajakhowsk: 24 Su-24M
Vergleich vorher:
6. AWWS i PWO
21. K PWO, Hauptquartier Seweromorsk
458. IAP in Sawatija mit 34 MiG-31
9. IAP in Kilp Jawr mit 28 Su-27S
161. ERP in Seweromorsk mit S-300
___. ERP in Olenogorsk mit S-300
___. ERP in Selenogorsk mit S-300P
54. K PWO, Hauptquartier Tajtsi
177. IAP in Lodejnoje Polje mit 29 Su-27S
236. ZRP in Waldai
___. ZRP in Stekolnoje
149. BAD, Hauptquartier Smurawjewo
174. OIAP in Montshegorsk mit 33 MiG-31BS
722. BAP in Smurawjewo mit 29 Su-24M
67. BAP in Siwerskij mit 37 Su-24M
98. ORAP in Motshegorsk mit 20 Su-24MR
138. OSAP in Lewashowo mit 12 An-12 und 37 Mi-8
147. OWE REB in Pushkin mit 24 Mi-8PPA
172. WP in Kassimowo mit 36 Mi-8
485. WE in Alakurttij mit 28 Mi-24 und 28 Mi-8
(Wird fortgesetzt)
- revan - 03.02.2010
Halo Foxhound31BM, ich hätte da eine Frage und zwar wie siecht eine S300 Abteilung aus du gibst ja auch eine Zahl an sprich "583. ZRP in Olenogorsk: 2 S-300PM, 2 S-300PS " auf was bezieht sich diese auf die Anzahl der Werfer, oder der Batterien? Wie ist eine russische SAM Batterien überhaupt aufgebaut? Bei den US Streitkräften z.b sind es meist 8 Werfer pro Batterie ist da auch bei den Russen so?
- Foxhound31BM - 03.02.2010
revan schrieb:Halo Foxhound31BM, ich hätte da eine Frage und zwar wie siecht eine S300 Abteilung aus du gibst ja auch eine Zahl an sprich "583. ZRP in Olenogorsk: 2 S-300PM, 2 S-300PS " auf was bezieht sich diese auf die Anzahl der Werfer, oder der Batterien? Wie ist eine russische SAM Batterien überhaupt aufgebaut? Bei den US Streitkräften z.b sind es meist 8 Werfer pro Batterie ist da auch bei den Russen so?Die Zahl bezieht sich auf die Batterien. Zwei bis drei bilden ein Regiment. Eine Batterie besteht aus einem Suchradar und einem Feuerleitradar, zwölf Startern und einem Befehlsstand, alle natürlich in der entsprechenden Version. Von einer Batterie können 36 Ziele mit 72 Lenkwaffen simultan bekämpft werden. Die Batterien können in einem Umkreis von bis zu 100 km von der Feuerleitzentrale eingesetzt werden.
Auf Stufe Batterie kommen die folgenden Unterstützungsfahrzeuge zum Einsatz:
- 5T99 und 5T99M Nachladefahrzeug mit vier 5P86 Lenkwaffenbehältern
- 5T58-2 Transport Fahrzeug mit vier 5P86 Lenkwaffenbehältern
- 22T6 Ladefahrzeug mit Ladekran
- 5I57 Dieselgeneratoren mit drei 63T6A Frequenzumformern auf einem MAZ-5224V
- 1T12 oder 1T12-2M Aufklärungssystem auf einem GAZ-66 oder UAZ-3151
- Kommandanten- und Stabsfahrzeug auf einem GAZ-66
- Truppenunterkünfte und Küche auf einem individuellen MAZ-543A
Auf Stufe Bataillon kommen die folgenden Unterstützungsfahrzeuge zum Einsatz:
- 1T12 oder 1T12-2M Aufklärungssystem auf einem GAZ-66 oder UAZ-3151
- 5I57 Dieselgeneratoren mit drei 63T6A Frequenzumformern auf einem MAZ-5224V
- 48III6Y Unterhalt- und Reparatur Einheit auf einem je einem MAZ-543A
- Truppenunterkünfte und Küche auf einem je einem MAZ-543A
Mit der Ausführung S-300PS und S-300PM kommt das SAGG-Lenkverfahren zum Einsatz. Beim SAGG Lenksystem handelt es sich um das russische Gegenstück zum amerikanischen Track-via-Missile System. Bei diesem Lenkverfahren werden die Zieldaten, welche der halbaktive Radarsuchkopf der Lenkwaffe erfasst hat, mit einem Datalink an das Feuerleitradar zurückgesendet. Dort werden sie zusammen mit dem Radarbild des Feuerleitradars abgeglichen. Die aufgearbeiteten Radardaten werden mittels Datalink wieder zurück an den Navigationscomputer der Lenkwaffe gesendet. Mit diesem System wird eine viel grössere Präzision erreicht als mit einem herkömmlichen SARH-Lenksystem, bei dem die Zieldaten nur vom Feuerleitradar stammen. Wiederum erhält das Navigationssystem der Lenkwaffe vor dem Start die Position und den Kurs des Zielobjektes vom Feuerleitradar. Die Lenkwaffe wird nun an einen voraus errechneten Zielpunkt verschossen. Allfällige Kurskorrekturen können durch Funkkommandos an die Lenkwaffe übermittelt werden. Erst für den Endanflug zum Ziel wird der Näherungszünder und der halbaktive Radarsuchkopf mit dem SAGGSystem aktiviert. Mit diesem Verfahren wird verhindert, dass die durch den Feuerleitrechner gesendeten Kommandos durch das Abbrennen des Raketenmotors gestört werden. Ebenso bleibt dem Piloten des angegriffenen Flugziels nur wenig Zeit, um elektronische Gegenmassnamen einzuleiten. Bei der Bekämpfung von tieffliegenden Zielen wird die Lenkwaffe gegenüber der Linie zwischen Lenkwaffe und Ziel überhöht verschossen. Die Lenkwaffe steigt auf eine zum Ziel stark überhöhte Flugbahn. Mit diesem Flugprofil hat der Lenkwaffensuchkopf ein optimales “Sichtfeld“ auf das Ziel. Mit diesem Verfahren können auch extrem tieffliegende Luftziele wie Marschflugkörper optimal erfasst und bekämpft werden. Die Lenkwaffe stösst von ihrer überhöhten Flugbahn in einem steilen Winkel auf das Ziel herab. Ballistische Raketen und hochfliegende, überschallschnelle Flugzeuge werden auf dem direkten Weg angeflogen.
Mit der Ausführung S-300PM1 kommt ein neueres Lenkwaffennavigationssystem zum Einsatz. Die mit dem S-300PM1 zum Einsatz kommenden 5W55RD Lenkwaffen sind mit dem Navigationssystem der späteren 48N6 Lenkwaffen ausgerüstet. Müssen grosse Schussdistanzen erreicht werden, beschreibt die Flugbahn der 5W55RD Lenkwaffe eine nahezu ballistische Kurve. Das maximale Apogäum bei dieser Flugbahn liegt irgendwo zwischen 30 und 38 km. Erst beim Wiedereintritt in einer Höhe von ca. 28.000 m wird die Lenkwaffe wieder mit aktualisierten Zieldaten versorgt. Wenige Sekunden vor dem Einschlag im Ziel wird der Näherungszünder sowie der lenkwaffeneigene Suchkopf und das SAGG-System aktiviert, und die Lenkwaffe nimmt die letzten Kurskorrekturen vor. Ziele auf mittlere Distanz, ballistische Raketen und hochfliegende, überschallschnelle Flugzeuge werden auf dem direkten Weg angeflogen. Das präzise SAGG-Lenkverfahren der S-300PM ermöglicht auch die Bekämpfung von luftgestützten Abstandswaffen mit kleinem Radarquerschnitt.
Ab der Ausführung S-300W können zum Selbstschutz Gleitbomben wie die amerikanische GBU-15 und GBU-30V JDAM bekämpft werden. Schnellfliegende Anti-Radar-Lenkwaffen (ARM), wie die französische ARMAT und die AGM-88 HARM aus den USA können auf eine Distanz von 20-30 km bekämpft werden.
- hunter1 - 03.02.2010
@Foxhound31BM
Vielen Dank für diese sehr detaillierten Aufstellungen! Weisst Du zufällig auch, wie schnell ein Starter eines S-300 nachgeladen werden kann?
- Foxhound31BM - 03.02.2010
hunter1 schrieb:@Foxhound31BMZwischen 30 und 40 Minuten.
Vielen Dank für diese sehr detaillierten Aufstellungen! Weisst Du zufällig auch, wie schnell ein Starter eines S-300 nachgeladen werden kann?
- Erich - 27.06.2010
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20100624/126848738.html">http://de.rian.ru/safety/20100624/126848738.html</a><!-- m -->
Zitat:Russland bestätigt Bedarf an An-70-Flugzeugen
16:42 | 24/ 06/ 2010
SEWASTOPOL, 24. Juni (RIA Novosti). Das neue Militärtransportflugzeug An-70 soll 2012 den russischen Streitkräften zur Verfügung gestellt werden.
...
- Erich - 13.07.2010
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20100713/127088946.html">http://de.rian.ru/safety/20100713/127088946.html</a><!-- m -->
Zitat:Russlands Flieger bekommen ab 2015 Kampfjets der 5. Generation
14:24 | 13/ 07/ 2010
....
- Erich - 14.08.2010
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/security_and_military/20100814/257104216.html">http://de.rian.ru/security_and_military ... 04216.html</a><!-- m -->
Zitat: Sicherheit und Militär
Russland will Front- und Armeefliegerkräfte in zehn Jahren komplett umrüsten
13:58 14/08/2010
© RIA Novosti. Anton Denisov
MOSKAU, 14. August (RIA Novosti).
Die russische Luftwaffe will die Front- und die Armeefliegerkräfte in zehn Jahren komplett umrüsten.
...
Die Transportfliegerkräfte werden in diesem Zeitraum um etwa 70 Prozent erneuert, sagte der Generaloberst.
---
- hunter1 - 14.08.2010
Zitat:Russland will Front- und Armeefliegerkräfte in zehn Jahren komplett umrüstenIm empfehle den Russen Wasserbomber.
Kann mir jemand den Unterschied zwischen Front- und Armeefliegern erklären?
- revan - 14.08.2010
hunter1 schrieb:Kann mir jemand den Unterschied zwischen Front- und Armeefliegern erklären?
Die meinen wohl mit Armeeflieger wohl die mit Hubschrauber Ausgerüsten Truppenteile sprich Mi24 die auf Mi28 und Ka52 umgerüstet werden und mit Frontflieger die mit Su24 und Su25 ausgerüsteten Verbände die Su34 und Su25SM bekommen.
- ich - 15.08.2010
revan schrieb:. Soweit ich weiß wurden die Armeeflieger um 2000 herum aufgelöst und der Luftwaffe unterstellt. Und die Frontflieger sind alles außer den Transportfliegern und den Fernfliegerkräften, kann mich aber auch irren.hunter1 schrieb:Kann mir jemand den Unterschied zwischen Front- und Armeefliegern erklären?
Die meinen wohl mit Armeeflieger wohl die mit Hubschrauber Ausgerüsten Truppenteile sprich Mi24 die auf Mi28 und Ka52 umgerüstet werden und mit Frontflieger die mit Su24 und Su25 ausgerüsteten Verbände die Su34 und Su25SM bekommen.
- Foxhound31BM - 17.08.2010
Stellt's euch nich so an, Mensch. Muss ich denn hier echt alles alleine machen? :roll:
In der guten (oder schlechten, man kann's drehen wie man will) alten Zeit gabs die Luftverteidigung, die Frontfliegerkräfte und die Heeresfliegerkräfte. Die Strategischen Fernfliegerkräfte sind eine ganz andere Liga.
In der Luftverteidigung gabs vor allem solche Vögel wie die MiG-31, Su-27P, MiG-23P usw. Abfang- und Luftüberlegenheitsjäger eben.
Die Frontfliegerkräfte waren die offensiv ausgerichten taktischen Verbände. Su-27S (mit begrenzter Luft-Bodenfähigkeit) MiG-29 für die Lufthoheit, Frontbombern (Su-24), Jagdbombern (Su-17, Su-22, MiG-27 usw.) zum Einsatz gegen Bodenziele.
Die Heeresfliegerkräfte (Mi-24/28, Su-25, Ka-52 usw.) waren die Luftnahunterstützung für die Armee.
Die Bezeichnungen "Front- und Heeresfliegerkräfte" dient heute lediglich noch zur Denkmalpflege innerhalb der Truppenteile.
Der Verein heißt heute schlicht und einfach Luftstreitkräfte und Luftverteidigung (WWS i PWO) und ist seit 2009 von den Luftarmeen zu Brigaden der Luft-Kosmos-Verteidigung umformiert worden.
- Erich - 01.09.2010
@Foxhound31BM:
Danke, aber so gut wie Du kanns keiner
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.de.rian.ru/security_and_military/20100901/257205438.html">http://www.de.rian.ru/security_and_mili ... 05438.html</a><!-- m -->
Zitat:Übung in Fernost: Mehrzweckjäger feuern Luft-Luft-Raketen abmit Links zu :
19:38 01/09/2010
© RIA Novosti. Pavrl Lisitsyn
MOSKAU, 01. September (RIA Novosti).
Die russische Luftwaffe hat am Mittwoch im Fernen Osten eine Schießübung begonnen. Kampfjets sollen in der Pazifik-Region Sachalin mindestens 30 Luft-Luft-Raketen abfeuern.
...
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- Erich - 12.11.2010
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.de.rian.ru/security_and_military/20101112/257634643.html">http://www.de.rian.ru/security_and_mili ... 34643.html</a><!-- m -->
Zitat:Luftwaffe hat bis Jahresende acht modernste Su-34-JagdbomberWahnsinn - acht Su-34 für ... wie groß war Russland nochmal? 17.075.400 km² ???
17:06 12/11/2010
© RIA Novosti. Igor Rumyanzew
MOSKAU, 12. November (RIA Novosti).
Bis Jahresende soll die russische Luftwaffe sechs weitere moderne Jagdbomber des Typs Su-34 erhalten. Wie der Hersteller Suchoi am Freitag mitteilte, werden die Maschinen derzeit bei Nowosibirsk getestet.
...
Suchoi-Chef Michail Pogosjan hatte zuvor gesagt, zwei Jagdbomber seien bereits geliefert worden.
ach so, ja
Zitat: ... Bis 2015 will das Verteidigungsministerium insgesamt rund 70 Su-34-Kampfjets kaufen. ...das wäre dann jeweils ein Flugzeug auf ungefähr 244.000 km²
- Foxhound31BM - 12.11.2010
Erich schrieb:Wahnsinn - acht Su-34 für ... wie groß war Russland nochmal?Ich erinnere mich da noch an die Berichte vor knapp 4 Jahren, als man verkündete, man wolle 2010 den ersten Verbrand aufgestellt haben ... Hust, hust.
Zitat:Bis 2015 will das Verteidigungsministerium insgesamt rund 70 Su-34-Kampfjets kaufen.Witzigerweise sind bisher nur die Gelder für 32 genehmingt.