(Kooperationen) NATO - North Atlantic Treaty Organization - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Europa und der Westen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=89) +--- Forum: Streitkräfte und Organisationen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=91) +--- Thema: (Kooperationen) NATO - North Atlantic Treaty Organization (/showthread.php?tid=4529) |
- revan - 25.11.2009 Ohne jetzt weiter auf vorige Beiträge einzugen ( wegen Zeitmangel). <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20091125/124120661.html">http://de.rian.ru/safety/20091125/124120661.html</a><!-- m --> Zitat:Rogosin: Nato hat Plan zur Verteidigung Polens vor „russischer Aggression“ Interessant, gut ist zwar Ria und Rogosin eine Drecksschleuder aber die Tatsache das auf das angebliche "nicht gegen die NATO gerichtet Manöver! bezug genommen wurde sagt einiges. - Ingenieur - 25.11.2009 revan schrieb:Interessant, gut ist zwar Ria und Rogosin eine Drecksschleuder aber die Tatsache das auf das angebliche "nicht gegen die NATO gerichtet Manöver! bezug genommen wurde sagt einiges. In der Tat, ein NATO-Plan war längst überfällig. Zitat:Der GAU für die USA in Bezug auf Europa wäre vielleicht eine Achse, die Niekisch vorschlug: Ein deutsches Bündnis mit Frankreich - haben wir bereits! - sowie Russland und China.Es wäre vielleicht ein GAU für die USA, aber das ist nicht das Kriterium. Während eine Annäherung an Russland noch begrenzt Sinn macht, sehe ich diesen bei China nicht. Ich sehe da momentan keine Gemeinsamkeiten, außer dem von dir favorisierten Ziel Uncle Sam zu ärgern. - revan - 26.11.2009 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.stripes.com/article.asp?section=104&article=66311">http://www.stripes.com/article.asp?sect ... icle=66311</a><!-- m --> Zitat:Critics call Poland Patriot missile plan a symbolic gesture Der markierte Text in an sich schockierend, aber entsprich beim genauer überlegen der Wahrheit das nun vielleicht wenigstens ein NATO Plan geschmiedet wurde war wie Ingenieur auch sagte mehr als nur überfällig. Die Wahrheit ist es ist schlicht schockierend wenn eine Alina noch dazu die angeblich mächtigste der Welt die auf das Gleichheitsprinzip basiert ihre Mitglieder vor Potenzeilen feinden nicht schützen will aus Angst vor den Kommentaren einer Dreckschleuder wie Rogosin oder eines Diktators in Kremel . Wenn die NATO von etwas untergraben wird und wenn etwas sei zu m Papiertiger deklassieret ist es dieses erbärmliche Verhalten , den wenn man nicht mahl ein Blatt Papier ausarbeiten will wo ein Hypothetischer Verteidigungsplan thematisiert wird was soll man dann von so einer Allianz den noch halten ? In den Artikel wird auch das Fehlen einer NATO Struktur in Ost Europa angesprochen die leider auch der Wahrheit entspricht mit Ausnahme einiger unter Busch rekurrierter Basen auf den Balkan bzw. in Rumänien und Bulgarien existieren überhaupt keine US oder NATO Basen anderer Länder in Osteuropa. - Schneemann - 26.11.2009 Zitat:Die Russen haben nach Globdef 3050 T80 in Dienst und werden 2015 1200 T90 und nochmal 1200 auf das selbe Level kampfgesteigerte T72 haben. Das macht dann 5450 moderne Kampfpanzer die Kern EU dagegen hat heute nur noch 350 Leo2A5 und A6 plus 245 lecrec und 200 Ariete Panzer wie 450 Challenger II also das macht 1245 Panzer . Die EU ist also 1 zu 5 unterlegen was moderne panzer angeht und realistisch zu belieb werden den Russen in jeden realistischen Szenario nur ca. 128 Leopard 2A4 und modernisierte T72 entgegenstehen da sich die Rest EU in aussitzen und Verhandeln übt.Ich habe mir mal die Zeit genommen, diesen Aspekt der Schwäche der EU genauer zu betrachten. Das Ergebnis ist recht überraschend (auch wenn natürlich ein kompakter Einsatz dieser Fahrzeuge nicht möglich ist, aber bei den Russen wäre es ja umgekehrt auch so)... - Finnland: Ca. 90 MTB (Leopard 2A4) - Norwegen: Ca. 50 MTB Leopard 2A4 (mit A5-Upgrades) - Dänemark: 57 MTB Leopard 2A5 - Griechenland: 350 MTB Leopard 2A4 und 2A6HEL - Niederlande: 82 MTB Leopard 2A6 - Polen: 128 Leopard 2A4 plus 370 T-72/T-90 plus ca. 200 PT-91 "Twardy" - Spanien: 315 Leopard 2 (davon 219 2A6-Version) plus 88 Panzerzerstörer "Centauro" (Radpanzer) - Schweden: 277 Leopard 2A4 - Portugal: 37 Leopard 2A4 - Türkei: 298 Leopard 2A4 - Großbritannien: Ca. 400 Challenger 2 - Italien: 200 Ariete-MBT plus 300 Panzerzerstörer "Centauro" (Radpanzer) - Frankreich: Ca. 400 Leclerc plus ca. 300 Radkanonenpanzer AMX-10RC - Deutschland: Ca. 400 Leopard 2A6 (geplant 2012) - Tschechien: Ca. 160 T-72/T-90 (versch. Varianten) Das hieße, wir haben also europaweit: - 400 Leopard 2 (deutsche) - 1.684 Leopard-Varianten (nicht-deutsche) - 530 T-72/T-90 - 200 PT-91 "Twardy" - 400 Challenger 2 - 200 Ariete - 400 Leclerc - 690 Radkanonenpanzer (Panzerzerstörer) Insgesamt: Rund 4.500 Kampfpanzer. Es sei angemerkt, dass z. B. die Schweiz, die ebenfalls Leopard 2 besitzt, nicht miteingezählt wurde. Ebenso Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Kroatien, Österreich und Belgien. Weiterhin wurde viele ältere Panzertypen (M-60, Leopard 1) und zahlreiche Radpanzer, die aber ebenso über Kanonen von teils 105 mm verfügen, nicht von mir mitgezählt. Rechnet man diese auch noch mit, so kommt man auf locker 5.000 - 5.500 Panzer in Europa alleine, also ohne die USA. Die ganzen Schützenpanzer mit Panzerabwehrraketen sind auch nicht miteinbezogen. Ganz so schutzlos ist Europa also auch nicht (zum Glück). Genau genommen muss sich Europa, wie Quintus es sagte, vor den "Russen nicht einscheißen". Schneemann. - Shahab3 - 26.11.2009 Zitat:Ist es nicht ein Unterschied, ob die Logistik die Strecke bis anden Hindukusch oder bis an die Oder umfassen muss? Doch. Das ist in mehrfaher Hinsicht ein Unterschied. Logistisch ist es vergleichweise unkompliziert, eine Handvoll angelegter Stützpunkte und eine überschaubare Anzahl an Einheiten am Hindukusch mit den benötigten Materialen zu versorgen. Von einigen wenigen Angriffen auf Konvois mal abgesehen, funktioniert der Transport auf dem Festlandweg vorort auch relativ unproblematisch. Darüber hinaus gibt die NATO gegen die Aufständischen den Takt vor. Die Koalitionstruppen entscheiden, ob und mit welchem Material sie ausrücken. In einem Krieg gegen Russland auf (ost)europäischem Boden ist das Netz der benötigten Versorgungslinien weit enger, der Bedarf größer, räumlich verteilter und diversifizierter. Ich bin der Überzeugung, dass sich der Klarstand nach kurzer Zeit auf keinem besseren Niveau bewegen dürfte als der russische. Letzterer beginnt auf einem niedrigeren Niveau, sollte das aber durch leichtere Vorort-Wartbarkeit und größere Robustheit des Materials leichter halten können, als das bei westlichem High-Tech über längere Zeit der Fall sein drüfte. So vermute ich jedenfalls. - Kosmos - 26.11.2009 Zitat:Die Russen haben nach Globdef 3050 T80 in Dienst und werden 2015 1200 T90 und nochmal 1200 auf das selbe Level kampfgesteigerte T72 haben.T-80 werden ausgemustert, es verbleiben 2000-2500 T-90/T-72. Diese 2000-2500 sind den Zahlen von Schneemann gegenüber zu stellen. Zusätzlich könnte Russland noch Panzer als strategische Reserve einlagern aber diverse europäische Länder haben ebenfalls überflüssige Panzer in Reserve. - revan - 27.11.2009 @Kosmos Zitat:T-80 werden ausgemustert, es verbleiben 2000-2500 T-90/T-72. Diese 2000-2500 sind den Zahlen von Schneemann gegenüber zu stellen. Zusätzlich könnte Russland noch Panzer als strategische Reserve einlagern aber diverse europäische Länder haben ebenfalls überflüssige Panzer in Reserve. Sorry aber wann soll das geschehen ? 2030 oder später ? Der T80 ist bedeutend schlagkräftiger als der T72 und in großer Zahl bei den Russen in Dienst und auch wenn viele Teile in der Ukraine gebaut werden hat man noch abertausende T80 zum ausschlachten. Der T80 mag zwar nicht mehr in Russland produziert werden aber die bestände sind riesig der unterhalt kostenlos und die Technik wie alles russisch Militärische äußerst robust. @Schneemann, Zitat:Ich habe mir mal die Zeit genommen, diesen Aspekt der Schwäche der EU genauer zu betrachten. Das Ergebnis ist recht überraschend (auch wenn natürlich ein kompakter Einsatz dieser Fahrzeuge nicht möglich ist, aber bei den Russen wäre es ja umgekehrt auch so)... Die Zahlen mögen zwar beruhigend wirken und währe die NATO nicht so eine zweifehlhaft Solidarische Allianz oder wenigstens die EU kein loser Bund von Nationalstaaten würde die genannten Kräfte sicherlich ausreichen um Europa vor den Russen zu schützen. Aber die Wahrheit ist das mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die NATO Machtloss währe , bei einen russischen Angriff währten die Kräfte vor Ort auf sich alleine gestellt während die großen EU Länder Westen allen voran Frankreich und Deutschland Russlands Anwälte spielen würden bzw. jede gemeinsame Operation möglichst weit hinauszögern und sich Wochen lang in Streitereien verwickeln würden ob man sich besorgt oder tief besorgt über Russlands Aggression gegen die Verbündeten äußert. Andere NATO Länder wie etwa Spanien sind zu weit entfernt um Truppen in annehmbarer Zeit in den Osten zu verlegen. Die Operationen der NATO würden sich auf sporadische Luftgefechte und Humanitäre Hilfe beschränken sofern Russland nicht grad mehr als nur Osteuropa unterdrücken will. Aber selbst wen die NATO was taugt als Defensiv Bündnis gegen Russland, fehlt sie shahab3 sagte die Infrastruktur zum Krieg und um es noch schlimmer zu machen sind nach NATO Aussage über 70% der NATO Kräfte stationärer Natur man wird also kaum mahl eine Panzerdivision auf Spanien oder auch nicht mahl eine aus Frankreich nach Polen verlegen können. Auch müsste jede Nationale Regierung wie in Afghanistan selbst über die zukommende Hilfe entscheiden und da wird sich keiner der üblichen Verdächtigen darum reißen Truppen in die Schlacht zuwerfen, erst recht nicht für Ost Europa. Auf russischer Seite dagegen sieht es ganz anders aus hier ist eine Führung und ein Wille und nicht 26 kleine Selbstsüchtige teils gar Russophile und instabile Regierungen wie in der NATO am Werke. Bleibt also die USA und selbst hier hängt vieles davon ab wer den grad regiert ist es ein Republikaner wie McCain kann sich Russland auf Krieg gefasst machen , ist es ein Sozialist wie Obama dann nur auf Verbaler Kritik. Die NATO hat ein Glaubwürdigkeitsproblem und daran ist sie selbst Schuld bzw. daran ist Deutschland und Frankreich den man hat biss vor kurzen nicht mahl ein defensivplan für den Osten ausgearbeitet nur weil man den Russen nicht ärgern wollte. Es gibt keine NATO Infrastruktur in Osten, keine Waffendepots, keine NATO Stützpunkte und ebne faktisch keine Defensiv Pläne und selbst die USA hat nur noch den Augen für das wertlose Sand loch Afghanistan. Aber zu Russlands Streitkräften, diese sind nämlich obgleich das Land groß scheint an sich alle in Westen Konzertiert bzw. in Unmittelbarer Nähe zum Westen. Kurz Russlands Versorgungswege und die Wege der Truppen zum Schlachtfeld sind sehr viel kürzer als die der NATO. - Kosmos - 27.11.2009 Zitat:Sorry aber wann soll das geschehen ? 2030 oder später ? Der T80 ist bedeutend schlagkräftiger als der T72 und in großer Zahl bei den Russen in Dienst und auch wenn viele Teile in der Ukraine gebaut werden hat man noch abertausende T80 zum ausschlachten.angeblich seit 1-2 Jahren geht es los. Panzer hinter Ural unter freien Himmel stehen zu lassen ist kostenlos, aber nach 20 Jahren sind es keine brauchbare Panzer mehr. Das Hauptproblem ist aber das es keine Brigaden, Divisionen für diese Panzer gibt, wozu also sie aufbewahren? - Schneemann - 27.11.2009 Zitat:...allen voran Frankreich und Deutschland Russlands Anwälte spielen würden...Du unterschätzt Franzosen und vor allem Deutschland. Als man sich während des Irak-Krieges gegen Bush profilieren konnte und mit Putin anbändelte, war das eine Sache. Wenn aber die Russen eine großangelegte Invasion des Kontinents starten würden, so wäre Deutschland alles andere als Russlands Anwalt, ja vermutlich sogar der schwerste Gegner auf europäischem Boden. Politik ist hier die eine Sache, Krieg und Existenzangst sind aber eine andere. Da geht es hart auf hart und nicht um irgendwelche "Anwalts-Hampeleien". Und da weiß ich, wo Deutschland steht. Und das ist nicht die russische Seite. Zitat:Andere NATO Länder wie etwa Spanien sind zu weit entfernt um Truppen in annehmbarer Zeit in den Osten zu verlegen...Zwei, allenfalls drei Tage. Zumindest ginge es schneller als die Russen ihren Schrott durch die Ukraine und Polen geschafft hätten (wo sie zudem auf Widerstand treffen würden). Zitat:...26 kleine Selbstsüchtige teils gar Russophile und instabile Regierungen wie in der NATO am Werke...Wenn der irre Iwan an der Haustüre klingelt, werden selbst die nörgeligsten Partner sich besinnen, da bin ich sicher. Zitat:Die NATO hat ein Glaubwürdigkeitsproblem und daran ist sie selbst Schuld bzw. daran ist Deutschland und Frankreich den man hat biss vor kurzen nicht mahl ein defensivplan für den Osten ausgearbeitet nur weil man den Russen nicht ärgern wollte.Hm, wieso auch? Wenn man merkt, dass die Russkis ihren Mist zusammenziehen (was man schnell merken würde, alleine wegen der Satellitenüberwachung), kann man wesentlich schneller Gegenmaßnahmen treffen als der russische Aufmarsch abgeschlossen sein würde. Und einen Defensivplan gegen ein russischen Einfall entwerfe ich dir in zwei Tagen selber (und damit meine ich kein atomares "Drüberbügeln" wie Herr Von Oben, der hier kürzlich rumgeirrlichtert ist). Zitat:Aber zu Russlands Streitkräften, diese sind nämlich obgleich das Land groß scheint an sich alle in Westen Konzertiert bzw. in Unmittelbarer Nähe zum Westen. Kurz Russlands Versorgungswege und die Wege der Truppen zum Schlachtfeld sind sehr viel kürzer als die der NATO.Jein. Das Wegenetz um Moskau und Leningrad ist gut, aber ansonsten ist es sehr mau. Die logistischen Möglichkeiten der NATO sind überall besser, egal ob auf der Straße, der Schiene oder mit dem Schiff. Selbst die Luftlastkapazitäten sind besser (zwar gibt es größere russische Transportmaschinen, aber diese gibt es nur in recht geringer Zahl; die Gesamttransportmasse der NATO ist größer). Und es geht, wie gesagt, schneller einer Division von Spanien nach Süddeutschland zu verlegen, als eine von Omsk nach Ostpolen. Schneemann. - revan - 27.11.2009 Die Zone der Unsicherheit droht grad erweitert zu werden bzw. die NATO droht noch eine Torpedo Breitseite. <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20091127/124161707.html">http://de.rian.ru/world/20091127/124161707.html</a><!-- m --> Zitat:Medwedew: Entwurf des gesamteuropäischen Sicherheitsvertrages fertig Kurz diese Bestrebungen sind die größte Gefährdung für Europa und das weil sie die NATO untergraben die Unsicherheit massiv erhöhen werden und weil sie dank den üblichen Verdächtigen Deutschland und gerade Frankreich zum Erfolg verdammt ist. Man muss sich nur mal Vorstelen in diesen Russischen Subversionsversucht steht "Respektierung der Souveränität, der territorialen Einheit und der politischen Unabhängigkeit der Staaten, Verzicht auf Gewalt und das gleiche Recht auf Sicherheit." gegen all diese Regel verstoß und verstößt Russland jeden Tag auf neue wie etwa in Georgien. Kurz ich halte wegen dieser Nummer seit 2008 den Atme an und sie nimmt immer deutlichere Gestallt an und das gerade wegen den üblichen Verdächtigen Deutschland und Frankreich. @Schneemann, Zitat:Du unterschätzt Franzosen und vor allem Deutschland. Als man sich während des Irak-Krieges gegen Bush profilieren konnte und mit Putin anbändelte, war das eine Sache. Wenn aber die Russen eine großangelegte Invasion des Kontinents starten würden, so wäre Deutschland alles andere als Russlands Anwalt, ja vermutlich sogar der schwerste Gegner auf europäischem Boden. Politik ist hier die eine Sache, Krieg und Existenzangst sind aber eine andere. Da geht es hart auf hart und nicht um irgendwelche "Anwalts-Hampeleien". Und da weiß ich, wo Deutschland steht. Und das ist nicht die russische Seite. Sorry aber Deutschland, Frankreich oder Italien währe von der Eroberung ganz Ost Europas noch nicht in ihrer Existenz bedroht. Ich kann Deutschland und gerade Frankreich schlicht nicht zutrauen das sie nach allen was vorgefallen ist in den letzten Jahren und weiter vorfällt der obere Artikel als Beispiel. Man muss realistisch bleiben die meisten EU/NATO Staaten sehen sich als Nationalstatten und scheißen auf Verträge und das gerade die Anwälte Russlands in Europa das sind nun mahl Frankreich und ganz besonders Deutschland gerade unter linken Regierungen wie die des Gazprom Lobbyisten Schröder und Steinmeiers gegen Russland kämpfen würden bezweifele ich arg. Die Sache wird erst recht bestätigt wenn man sich an siecht welche Länder die Ausarbeitung eines gesamteuropäischen Verteidigungsplans biss Heute verhindern und gegen ihre Sicherheitsinteressen nur zugunsten Russlands handeln z.b bei der Raketenabwehr. Deutschland und Frankreich verhinderten nämlich die Ausarbeiten eines Defensiv Plans für Ost Europa und waren die größten Kritiker der Raketenabwehr weil les so wörtlich Russland verärgert. Deutschland und Frankreich wie Italien waren es die in Bukarest die Aufnahme Georgiens verhinderten und so den Krieg auslösten darüber mag man sich wenigstens streiten können nicht aber um den Umstand das immer wenn Russland seien Interessen gewahrt sehen will es Deutschland und Frankreich anruft und zwar immer mit absoluten Erfolg. Kurz die NATO ist maßgeblich wegen der Handlungen dieser beiden Russophilen Länder akut in ihrer Existenz bedroht der Vorschlag Medwedews zu einen NATO Ersatz bzw. dieser plumpe Subversionsversuch hat nur wegen Deutschland und Frankreich wie einiger kleiner Kommunistischer Länder (Slowakei und Griechenland) große Erfolgschancen ja sogar sicheres gelingen. Die Lobby der Russen in diesen Ländern war schon immer stark das teils wegen Russophlier Linker Regierungen oder blinder Nationalisten wie den Franzosen und nun wegen einer mächtigen industriellen Lobby die ihre ranken tief die Regierungen sowohl Links wie Rechts gebohrt haben. So etwa wurden noch unter Schröder Anstrengungen unternommen um Deutschlands Abhängigkeit von Russischen gas zu verstärken wie etwa durch den Plan Gaskraftwerke zu bauen und als einziges Land Weltweit auf Atomenergie zu verzichten. Selbst das Perverse Schauspiel mit Opel das so aussah das man Putin Opel als Geschenk zu machen versuchte und das auf Kosten des Steuerzahlers demaskierte wie weit Russlands Einfluss in West Europa reicht. Kurz gesagt die Panik in Ost Europa vor den Russen brach nicht aus als Russland sich wiederbewaffnete und Aggressiver wurde sondern erst als unter den Gazprom Kanzler die Achse gebildet wurde und man mit Russlands Fraternisierte und nur wegen des Irak Krieges der Türkei Hilfe versagte. In Georgien Krieg soll Berlusconi in der EU Sitzung zum Thema noch mit Putin gesprochen haben und ihn mitzuteilen das seinen Interessen entsprochen wurde. Zitat:Zwei, allenfalls drei Tage. Zumindest ginge es schneller als die Russen ihren Schrott durch die Ukraine und Polen geschafft hätten (wo sie zudem auf Widerstand treffen würden). Rechne die Politische Entscheidungsfindung nur hinzu und sich sähe schon über 4 Wochen vergehen bevor ein Beschluss fehlt und da sieht es her danach aus das der Forderung nicht entsprochen wird. Zitat:Wenn der irre Iwan an der Haustüre klingelt, werden selbst die nörgeligsten Partner sich besinnen, da bin ich sicher. Ich würde gerne deinen Optimismus teilen aber der irre Iwan klingelt ja nur an die Haustüre des Nachbars, der Russe will lost Europa der Westen Europas ist nicht sein Ziel da zu weit und zu schwer zu erobern und nicht zu halten. Kurz ich bin mir sicher das sich das NATO Papier als wertlos erweist und die Ost Europäer von den West Europäern genau so viel Hilfe bekomme werden wie Georgien. Zitat:Hm, wieso auch? Wenn man merkt, dass die Russkis ihren Mist zusammenziehen (was man schnell merken würde, alleine wegen der Satellitenüberwachung), kann man wesentlich schneller Gegenmaßnahmen treffen als der russische Aufmarsch abgeschlossen sein würde. Und einen Defensivplan gegen ein russischen Einfall entwerfe ich dir in zwei Tagen selber (und damit meine ich kein atomares "Drüberbügeln" wie Herr Von Oben, der hier kürzlich rumgeirrlichtert ist). Die Russen könnten einen Übung wie West 2009 nutzen um in klassischer Sowjetischer Taktik aus heiteren Himmel den Überfall z starten. Ziel Russland wird es sicherlich nicht sein ganz Europa zu erobern sondern nur das seine Einflusssphäre über die ehemaligne Opfer abzustecken. Sprich die greifen z.b das Baltikum an und überrennen es und annektieren es zu Hälfte oder ganz oder greifen Polen schlagen die schwache Polnische Armee treiben Soldateska (Morden, Plündern, vergewaltigen) und ziehen sich dann teilweise oder ganz zurück nach Weiß Russland. Zitat:Jein. Das Wegenetz um Moskau und Leningrad ist gut, aber ansonsten ist es sehr mau. Die logistischen Möglichkeiten der NATO sind überall besser, egal ob auf der Straße, der Schiene oder mit dem Schiff. Selbst die Luftlastkapazitäten sind besser (zwar gibt es größere russische Transportmaschinen, aber diese gibt es nur in recht geringer Zahl; die Gesamttransportmasse der NATO ist größer). Und es geht, wie gesagt, schneller einer Division von Spanien nach Süddeutschland zu verlegen, als eine von Omsk nach Ostpolen. Das mag sichelreich zutreffen aber das Problem ist wie gesagt das das die NATO ziemlich wertlos ist gegen den Russen. Der hat auch seien Militärische Infrastruktur wie gesagt an der Grenze oder in Weißrussland einen seiner Satelliten sind die wenigen Flugplätze in Polen zerstört und die wenigen Polnischen Waffendepots und ziele hat Russland für eine zeit freie Hand zu wüten. Die Balten sind z.b völlig wehrlos und Hilfe wird schon daher nicht kommen und wenn überhaupt zu späht kommen weil die üblichen Verdächtigen die NATO blockieren würden um nach einer "diplomatischen Lösung zu suchen". - Kosmos - 27.11.2009 Zitat:Man muss sich nur mal Vorstelen in diesen Russischen Subversionsversucht steht "Respektierung der Souveränität, der territorialen Einheit und der politischen Unabhängigkeit der Staaten, Verzicht auf Gewalt und das gleiche Recht auf Sicherheit." gegen all diese Regel verstoß und verstößt Russland jeden Tag auf neue wie etwa in Georgien.dagegen verstoßen USA und die meisten EU Staaten ebenfalls, also könnte man sich einigen. :lol: - Erich - 04.12.2009 es geht weiter wie unter Bush jr ... <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/359/496673/text/">http://www.sueddeutsche.de/politik/359/496673/text/</a><!-- m --> Zitat:Afghanistan - revan - 04.12.2009 @Erich, was ? Sag das noch mahl habe ich da so etwas wie Verbitterung gehört ? hock: Kann Obama nicht etwa doch nicht über Wasser gehen ? :lol: Desweiteren an den Kommentator der Süeddeutschen, wie siecht den Partnerschaft den aus ? - Ingenieur - 05.12.2009 Irgendwie hat die Süddeutsche falsche Vorstellungen von der Funktionsweise der NATO. Der Artikel hat mich doch sehr verwundert. - Erich - 05.12.2009 Partnerschaft ist sicher nicht, dass einer anschafft und alle anderen zu gehorchen haben. Das wäre einfach Hierarchie, Über- Unterordnungsverhältnis, Hegemonialherrschaft ... Nun mag man einwenden, dass die NATO eine militärische Organisation ist, und deshalb nach militärisch hierarchischen Organisationskriterien strukturiert - aber das ändert nichts daran, dass politische Grundsatzentscheidungen gemeinsam getroffen werden müssen. Das gilt genauso für die Frage der politischen Strategie und die Folge "Truppenaufstorckung" wie auch für den Abzugstermin, der aus rein innenpolitischen Erwägungen in den USA festgelegt wurde - und mit der Situation in Afghanistan nichts zu tun hat. Politische Grundsatzentscheidungen müssen auch in einem Verteidigungsbündnis gemeinsam getroffen und dann auch gemeinsam getragen werden - oder derjenige, der die Entscheidung ohne die anderen trifft, muss die Folgen alleine tragen. Wer das nicht akzeptiert hat falsche Vorstellungen von Partnerschaft. edit: Der Kommentator der Süddeutschen hat in mehrfacher Hinsicht recht, wenn er schreibt: Zitat:... |