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- ~Niavaran - 13.01.2004

Die iranische Regierung möchte mehr die Textilindustrie fördern , weil sie eine Branche ist, die relativ schnell wächst und für den eigenen Bedarf keine Textilien mehr aus dem Ausland beschaffen muss( Türkei,Pakistan und China).
Allerdings dürfen gebrauchte Maschinen, die älter als zehn Jahre sind, nicht eingeführt werden. :daumen:


- ~Niavaran - 13.01.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://info.reutlingen.ihk.net/ihk/archiv.nsf/0/70ef4544e12e04e441256beb0026ea2e?OpenDocument">http://info.reutlingen.ihk.net/ihk/arch ... enDocument</a><!-- m -->

Zitat:Iran

"Milad Tower" macht Fortschritte
(bfai) - Der dritthöchste Fernseh-, Telekommunikations- und Geschäftsturm der Welt, der Milad Tower, wird in Teheran errichtet. Der Turm ist Planungsteil des Gesamtkomplexes mit der Bezeichnung Tehran International Trade and Convention Centre (TITCC). Auf einem Gesamtareal von 216.000 qm sind unterschiedliche Bauten geplant. Nach Angaben der Bauleitungsfirma wird 2004 mit der Fertigstellung gerechnet. Für Investoren könnten sich Chancen für JV-Aktivitäten, Lieferungen sowie für Dienstleistungen bieten.
Milad Tower:

[Bild: http://www.network54.com/Realm/22222222/1.jpg]

Rund um den Milad Tower wird noch gebaut.
Wie man sieht hat Tehran eine moderne Infrastruktur nur der Süden der Stadt und vor allem Nazi-Abad müssen besser ausgebaut werden.


- Rehad - 13.01.2004

Schwellenländer
Boomende Börse Teheran öffnet bald für ausländische Anleger

13. Januar 2004 In den vergangenen Monaten gab und gibt es Kursgewinne satt. Selbst an Orten, an denen man es auf Anhieb nicht unbedingt vermuten würde. Zum Beispiel im Iran. Im vergangenen Jahr kletterte der Index der Börse Teheran um 116 Prozent. Ausländische Anleger waren allerdings bei der Rally kaum dabei. Denn seit dem Jahr 1996 ist es Ausländern untersagt, iranische Aktien zu halten.

Das soll sich nun allerdings ändern, der Iran plant eine Teilöffnung der Börse. "Wir sind dabei, Gesetze zu verabschieden, zehn Prozent des Aktienmarktes für ausländische Fondsmanager frei zu geben," erklärt Hussein Abdoh Tabrizi, Generalsekretär der Börse Teheran in einem Interview mit Bloomberg News. "Bei dem natürlichen Marktwachstum und den Privatisierungsplänen der Regierung schätze ich, daß wir in zwei Jahren auf eine Börsenkapitalisierung von 100 Milliarden Dollar kommen."

Marktwert innerhalb kurzer Zeit verdoppelt

Im vergangenen Jahr stieg der Marktwert der 342 notierten Gesellschaften um 140 Prozent auf 34,5 Milliarden Dollar. Als zweitgrößter OPEC-Produzent hat Iran von dem Anstieg des Ölpreises von 50 Prozent seit Ende 2001 profitiert. Das Bruttoinlandsprodukt beträgt 111 Milliarden Dollar.

Nach den Schätzungen des Internationalen Währungsfonds wird die iranische Wirtschaft in diesem Jahr mehr als acht Prozent wachsen. Das lockt Anleger an. Ein weiterer Pluspunkt: Die Regierung, die 80 Prozent der Wirtschaft kontrolliert, hat angekündigt, Aktien staatlicher Unternehmen im Volumen von einer Milliarde Dollar bis zum 21. März und für weitere fünf Milliarden Dollar im nächsten Jahr an die Börse zu bringen.

"Trotz der Super-Performance in den vergangenen beiden Jahren ist der Markt angesichts der Wachstumsperspektiven noch vernünftig bewertet," betont Ahmad Zuaiter, Fondsmanager bei Morgan Stanley in New York. "Selbst wenn der Iran vor einem blasenartigen Kursaufschwung stehen sollte, bin ich der Meinung, daß die liquiditätsgetriebene Rally noch in den Kinderschuhen steckt."

Politische Rahmenbedingungen noch relativ unsicher

Zu den Unsicherheitsfaktoren für ausländische Investoren gehören jedoch die politischen Rahmenbedingungen. 1979, nach der islamischen Revolution, verstaatlichte die Regierung die meisten Branchen und machte die Börse dicht. Erst in den vergangenen 18 Monaten verabschiedete die Regierung von Präsident Mohammad Khatami ein Gesetz zum Schutz ausländischer Direktinvestitionen. Die Börse wurde 1989 wieder eröffnet.

Ende vergangenen Jahres verkündete die Regierung das Aus für einen iranischen Investmentfonds mit einem geplanten Volumen von 50 Millionen Euro, der Anfang 2003 geschaffen wurde und ausländische Anleger anziehen sollte. Die Regierung befürchtete eine Überhitzung am Aktienmarkt und ein Anziehen der Inflation. "Iran hat erhebliches Potential, aber die Rahmenbedingungen für die Kapitalanlagen müssen sicher sein, damit ausländische Anleger hereinkommen," bekräftigt Philip Ehrmann, Fondsmanager bei Gartmore Investment Management in London.

Die Börse Teheran ist einem 17 Stockwerte hohen, schmutzigen Gebäude in der Nähe einer Autobahnbrücke untergebracht. Auf dem Parkett tummeln sich Händler mit ihren Handys und studieren die fünf lokalen Finanzzeitungen. "Es hat keinen Sinn, Zeit damit zu verschwenden, die Kurs-Gewinn-Verhältnisse zu studieren," erklärt Hamid Javani, ein 34jähriger Versicherungsbroker. "Sie setzen auf die Gerüchte, versuchen herausfinden, wohin der Markt geht und dann einen Schritt voraus zu sein."

Hartnäckige „Frontrunner“ sind schon da

Ausländische Investoren müssen sich in Geduld üben. "Ich habe 1993 einen Antrag gestellt, und es hat anderthalb Jahre gedauert, bis ich eine Sondergenehmigung erhielt," berichtet Jim Rogers, zusammen mit George Soros Mitgründer des Quantum Hedge Funds, in einem Telefoninterview mit Bloomberg News. "Ich habe Aktien von zehn oder zwölf großen Unternehmen aus allen möglichen Sektoren gekauft. Ich investiere in Schwellenländern immer in die größten Gesellschaften, denn die dürften am meisten profitieren, wenn ausländische Investoren hereinströmen." Asian Capital Partners, eine Anlageberatungsgesellschaft aus Hongkong wartet auf die endgültige Genehmigung, einen Iran-Fonds mit einem Kapital von 100 Millionen Euro in einer Kooperation mit Bank Melli, der größten iranischen Bank, aufzulegen.

Einige Ausländer sind bereits da. Albrecht Frischenschlager, der früher bei der Donau Bank in Moskau arbeitete hat, hat ein Brokerhaus eröffnet. Der 32jährige Österreicher will tägliche Börsenberichte herausbringen, eine Analyseabteilung und ein Telemarketing-Team gründen. Iranische Broker bieten derartige Dienste nicht an. "Als sich 1995 nach Moskau kam, stellte ich fest, daß das meiste Geld schon Anfang der 90er Jahre gemacht worden war", berichtet Frischenschlager. [...]
Text: Bloomberg

Link wahrscheinlich bald nicht gebrauchbar, deswegen hier gepostet.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub1077764ADADC436D8B245BB273C0854B/Doc~EF7999B0C68B44E44B3F0CC526E4CDD24~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub1077764ADADC436 ... ntent.html</a><!-- m -->

Eigentlich müsste der Wirtschaftswachstum erheblich mehr sein, würden die ständigene regionalen Kriege und globale Kriege und Krisen unmittelbar in der es Irans staatfinden, wie Irakkrig und Talibankrieg und ihre Vorläufe, Palästina oder Türkeiwirtschaftskrise, Kurdistan und etliche andere.


- Merowig - 14.01.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,281843,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 43,00.html</a><!-- m -->
Zitat:IRAN

Parlamentarier setzen Sitzstreik fort

Der Machtkampf zwischen Abgeordneten des iranischen Parlaments und dem Wächterrat geht weiter. Wegen des Ausschlusses von etwa 80 Reform-orientierten Parlamentariern von den kommenden Wahlen wollen die Protestierer ihren Sitzstreik fortsetzen. Sie ignorierten einen mäßigenden Aufruf von Präsident Mohammed Chatami.
...



- Bismarck - 14.01.2004

Khatami ist doch nur eine lächelnde Figur, die die das Überleben der diktatorischen Islamischen Republik un 8 Jahre verlängern sollte !:wall:


- ~Niavaran - 14.01.2004

Seit der Islamischen Revolution hatte Iran nur zwei vernünftige Politiker, die zugleich auch noch sehr wichtig waren:

Khomeini und Khatami!


- Popeye - 16.01.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/pt/2004/01/16/a0196.nf/text">http://www.taz.de/pt/2004/01/16/a0196.nf/text</a><!-- m -->

Ajatollah Chamenei will die Wogen glätten

Irans Revolutionsführer fordert den Wächterrat auf, die Ablehnung der Kandidaten für die Parlamentswahlen zu prüfen.

Zitat:BERLIN taz Offenbar unter dem Druck massiver Proteste hat der iranische Revolutionsführer Ali Chamenei die Mitglieder des konservativen Wächterrats angewiesen, die Ablehnungen von Bewerbern zu den Parlamentswahlen am 20. März noch einmal zu überprüfen. Das für die Überprüfung von Kandidaten zuständige Gremium hatte 3.605 von insgesamt 8.157 Kandidaten als "ungeeignet" zurückgewiesen, darunter 83 Abgeordnete, die für ihre Wiederwahl kandidieren wollten. Die Parlamentarier reagierten mit einem Sitzstreik, der am Sonntag begonnen hat und bis zur Rücknahme der Ablehnungen fortgesetzt werden soll......



- Rehad - 16.01.2004

Freitag 16. Januar 2004, 08:15 Uhr
Deutsche Firmen bauen Kanalisation in Teheran


(AFP) Teheran (AFP) - Ein deutsch-iranisches Konsortium hat den Zuschlag für einen Millionenauftrag zum Aufbau eines neuen Kanalisationssystems in der iranischen Hauptstadt Teheran erhalten. Wie die iranische Nachrichtenagentur Irna meldete, beläuft sich das Auftragsvolumen auf 250 Millionen Euro. Zu dem Konsortium gehören Siemens, die Walter Bau AG und ein Unternehmen aus dem Ruhrgebiet sowie die iranische Firma HAMPA-Teheran.

Nach iranischem Recht müssen ausländische Unternehmen mit einheimischen Firmen zusammenarbeiten, wenn sie sich um öffentliche Aufträge bewerben; die einheimischen Firmen halten mit 51 Prozent die Mehrheit an dem Konsortium. Zu dem Projekt gehört der Bau zweier Kläranlagen sowie einer neuen Kanalisation in zwei Stadtbezirken. Energieminister Habibollah Bitaraf sagte, der Auftrag sei Teil eines bis 2025 laufenden Investitionsplans für die iranische Wasserwirtschaft in Höhe von 30 Milliarden Euro. Seinen Angaben zufolge werden deutsche Unternehmen auch noch an neun weiteren Trinkwasser- und Abwasserprojekten im Wert von drei Milliarden Euro beteiligt sein.


- Popeye - 17.01.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1539501">http://derstandard.at/standard.asp?id=1539501</a><!-- m -->

Iranische Abgeordnete kündigen Hungerstreik an
3.000 Kandidaten von Parlamentswahl ausgeschlossen

Zitat:Teheran - Nach sechs Tagen Sitzstreik im Parlament in Teheran haben die reformorientierten Abgeordneten am Freitag eine Verschärfung ihrer Protestaktion gegen den Ausschluss von Reformern bei der Wahl im Februar angekündigt. Sie wollen am Samstag mit einem Hungerstreik beginnen, wie Parlamentsvizepräsident Mohammed Reza Khatami in einer Pressekonferenz im Parlamentsgebäude sagte.

"Wir sind bereit, jeden Preis für die Verteidigung freier Wahlen zu bezahlen", sagte Khatami. "Ohne freie Wahlen hat die Demokratie keine Bedeutung." Khatami, ein Bruder von Präsident Mohammed Khatami, ist einer von rund 3.000 Kandidaten - darunter 80 amtierende Abgeordnete -, die vom konservativen Wächterrat von der Parlamentswahl am 20. Februar ausgeschlossen worden sind. Die Abgeordneten wollen ihren Protest erst beenden, wenn alle Bewerber zugelassen würden.

Vermittlungsbemühungen seitens des geistlichen Oberhaupts in Iran, Ayatollah Ali Khamenei, blieben bisher erfolglos. Khamenei hatte den von ihm ernannten Wächterrat am Mittwoch aufgefordert, dessen Entscheidung über die Disqualifizierung der Kandidaten noch einmal zu überprüfen..........



- ~Niavaran - 19.01.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://portale.web.de/Schlagzeilen/Iran/?msg_id=4207544">http://portale.web.de/Schlagzeilen/Iran/?msg_id=4207544</a><!-- m -->

Zitat:Iran


Im Streit um Kandidatenzulassung droht Chatami mit Rücktritt




Teheran (dpa) - Im Streit um die Kandidatenzulassung bei der bevorstehenden Parlamentswahl in Iran hat Präsident Mohammed Chatami indirekt mit Rücktritt gedroht. «Sollte man uns nicht mehr haben wollen, dann sollten wir alle zusammen gehen, so wie wir auch alle zusammen gekommen sind», erklärte der als gemäßigt geltende Staatschef nach einem Bericht der amtlichen Nachrichtenagentur IRNA am Dienstag.

Zugleich forderte er die Reformkräfte auf,


...



- Rehad - 20.01.2004

Sonntag 18. Januar 2004, 16:47 Uhr
Chamenei informiert sich inkognito über die Probleme in Bam


(AFP) Teheran (AFP) - Der oberste geistliche Führer in Iran, Ayatollah Ali Chamenei, ist inkognito in die vom Erdbeben zerstörte Stadt Bam gereist, um sich vor Ort über die Probleme der Bewohner zu informieren. Niemand habe Chamenei erkannt, als er am Freitag vier Stunden lang in Hut und Mantel an der Seite des Präfekten durch Bam streifte, berichtete die Zeitung "Dschawan" am Sonntag. Erst beim Treffen mit Vertretern der Stadtverwaltung habe er wieder seine gewöhnliche Kleidung angelegt. Die iranische Nachrichtenagentur Irna hatte zuvor lediglich gemeldet, Chamanei habe im Rahmen eines vierstündigen Besuchs am Freitagsgebet in der Moschee der tausend Kilometer südöstlich von Teheran gelegenen Stadt teilgenommen.


- Rehad - 20.01.2004

Fast ein Drittel mehr Exporte in den Iran
Wirtschaftskammer-Chef Leitl rechnet mit 30-prozentigem Plus



Wien - Der Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), Christoph Leitl, rechnet für 2003 mit einem rund 30-prozentigen Anstieg der Exporte in den Iran, Österreichs größten Auslandsmarkt im Nahen und Mittleren Osten, auf über 300 Mio. Euro. In den ersten zehn Monaten des abgelaufenen Jahres haben die heimischen Exporteure vom starken Wachstum der iranischen Wirtschaft (+7,4 Prozent) profitieren können und ihre Ausfuhren um gut 42 Prozent auf 250 Mio. Euro gesteigert, teilte die WKÖ heute, Montag, mit. Leitl wird Bundespräsident Thomas Klestil bei dessen Staatsbesuch im Iran vom 24. bis 27. Jänner mit einer 80-köpfigen Wirtschaftsmission begleiten.

Für den Chef der Außenwirtschaft Österreich (AWO), Walter Koren, kommt der Besuch von Klestil und Leitl in einer Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs, an dem heimische Unternehmen auf Grund langjähriger Partnerschaften mit Iran-Firmen und des positiven Images von Österreich im Iran profitieren können. "Das Überschreiten der 300 Millionen Euro-Marke bei den Austro-Exporten deutet nur das Potenzial des iranischen Marktes an. Der Besuch wird sicher dazu beitragen, eingeführte österreichische Firmen auf diesem Markt nachhaltig zu unterstützen und auch Erstexporteuren die Tür zu öffnen", wird Koren in einer Presseaussendung der WKÖ zitiert.

200 heimische Firmen präsent

Derzeit sind 200 österreichische Firmen über Vertreter im Iran präsent, 20 haben eigene Niederlassungen oder Joint Ventures mit iranischen Partnern. Die wichtigsten österreichischen Erzeugnisse, die in den Iran exportiert werden, sind mechanische Maschinen und Geräte, elektrische Maschinen sowie Papier und Pappe.

Um das im Iran vorhandene große Potenzial für Exporteure österreichischerseits auszuschöpfen, müssten neue Vertriebs- aber auch Kooperationsmöglichkeiten (Joint Venture, Technologietransferabkommen) ins Auge gefasst werden, heißt es in der WKÖ. Besonders Firmen mit Spezialkenntnissen im Energie-, Wasser-, Kfz- und Umweltbereich sowie Unternehmen aus dem Medizin-, Pharma- und Chemiesektor sollten neben den im Iran bereits etablierten Unternehmen aus den Zweigen Anlagen-, Kraftwerks- und Maschinenbau ihre Chancen sondieren. (APA)


- ~Niavaran - 20.01.2004

Gute Nachrichen Rehad:daumen::hand:
Weißt du auch, ob bereits Joint-Ventures geschlossen wurden und, wenn ja, in welchem Bereich?
Die Deutschen und Österreicher sind die sypatischsten EuropäerBig Grin.


- Popeye - 20.01.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E5F30F4025C464BB483A1FC055D362A84~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->

Wächterrat wird weich

Nach anhaltenden Protesten in Iran hat der konservative Wächterrat den Wahlausschluß von 200 reformorientierten Kandidaten zurückgenommen. Zugleich sagte das von Ayatollah Ali Chamenei eingesetzte Verfassungsgremium am Dienstag zu, die Bewerbungen von weiteren der rund 3000 nicht akzeptierten Personen zu überprüfen.

Zitat:Chamenei hatte dies angeordnet, nachdem zahlreiche Betroffene im Parlament in einen Sitzstreik getreten und zeitweise auch die Nahrung verweigert hatten. Nach dem vorherigen Beschluß des Wächterrats durften von den 8200 Kandidaten für die Parlamentswahl am 20. Februar etwa 3000 nicht antreten, darunter rund 80 derzeitige Abgeordnete.........



- Gneisenau - 21.01.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,282803,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 03,00.html</a><!-- m -->

Zitat:Minister treten aus Protest gegen Wächterrat zurück

Mehrere reformorientierte Minister der iranischen Regierung werfen das Handtuch. Mit ihrem Schritt protestieren sie gegen den konservativen Wächterrat. Dieser hatte Tausende Kandidaten für die Parlamentswahl von der Bewerbung ausgeschlossen. Auch Staats- und Regierungschef Chatami hat mit Rücktritt gedroht.
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