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(Asien) Indische Marine - Druckversion

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- spooky - 21.02.2010

garnicht! ich habe auch nicht geschrieben, das ein übungsgelände an land in allen aspekten eine 100% simulation des trägers ist/sein kann.

unterm strich ist das aber immer noch die bessere lösung denn die mig-29 an bord der viraat zu verwenden hat deutlich mehr nachteile als nur fehlender wellengang.

ich weiß nicht ob die inder ordentlich verhandelt haben, aber ich hätte bei den ganzen preissteigerungen/nachverhandlungen sowieso eine feste anzahl von trainingsflügen/tagen (pro jahr) auf dem russischen träger bis zur ablieferung des indischen trägers verlangt.


- Erich - 21.02.2010

Eine feste Zahl von Starts (und Landungen) ist einfach erforderlich, um die Trägerqualifikation (halbwegs) zu behalten.
Nachdem die Piloten inzwischen die MiG-29 übernommen haben stellt sich für mich die Frage, auf welchem Schiff diese Übungen zumindest teilweise absolviert werden können - und weil ich nicht sicher bin, ob die russische "Admiral" wirklich ausreichend zur Verfügung steht scheint mir eine Inanspruchnahme des indischen Trägers eine mögliche Alternative zu sein.


- Nikeair - 25.02.2010

Nur mal so ne Frage, aber können den überhaupt Mig 29 auf dem indischen Träger Viraat landen, ich mein nur wegen dem Gewicht der MIG !


- Erich - 21.03.2010

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.flugrevue.de/de//militaer/militaerflugzeugverkaeufe-2010.16902.htm">http://www.flugrevue.de/de//militaer/mi ... .16902.htm</a><!-- m -->
Zitat:RSK MiG MiG-29K - Indien (29)
12.März 2010
Während des Besuchs von Russlands Ministerpräsident Putin in Indien wurde der Vertrag für die Lieferung von 29 weiteren Trägerversionen der MiG-29 für die indische Marine offiziell unterzeichnet. Den Wert gab MiG-Chef Michail Pogosjan mit 1,5 Mrd. Dollar an. Die Lieferungen sollen ab 2012 erfolgen.

...
Die MiG 29 k hat ein nach Wikipedia ein Stargewicht zwischen 18.500 und 22.500 kg, das Landegewicht (ohne Bewaffnung und mit weniger Sprit) dürfte entsprechend niedriger sein.
Der indische Träger INS Viraat setzt jetzt Harrier mit einem Startgewicht von ~ 12.000 kg ein und hatte in seiner britischen Zeit (HMS Hermes, brit. Centaur-Klasse) u.a. die Buccaneer mit einem Startgewicht von > 28.000 kg und wohl auch Phantom F-4 eingesetzt, die ein Startgewicht zwischen 18.000 kg und 28.000 kg haben.
Insofern müsste die MiG 29 vom Gewicht her auf der Viraat verkraftet werden können.
Das würde bedeuten, dass die MiG-29 Piloten zumindest "touch and go" Landungen, möglicherweise sogar echte Starts und - bei Neuinstallation der Fanganlage - auch echte Landungen auf dem stampfenden und rollenden Deck des indischen Flugzeugträgers üben könnten.

Von größerer Bedeutung für die Frage der Einsatzmöglichkeit halte ich die Dimensionen (Aufzug, Hangar), die bei der Buccaneer eine Spannweite von 13,41 m, eine Länge von 19,33 m und eine Höhe von 4,95 m hatten.
Die MiG-29 K ist mit einer Spannweite von 11,99 m, eine Länge von 17,32 m und einer Höhe von 5,18 m möglicherweise für den Hangar der INS Viraat schon zu groß.
Allerdings finde ich gerade keine Unterlagen, wie hoch der Hangar der ex-Hermes ist. Die MiGs müssten also möglicherweise auf dem Flugdeck abgestellt werden.

Etwas anderes:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20100321/125559232.html">http://de.rian.ru/safety/20100321/125559232.html</a><!-- m -->
Zitat:Indien testet erstmals Überschall-Seerakete BrahMos mit Senkrechtstart
12:20 | 21/ 03/ 2010

NEU-DELHI, 21. März (RIA Novosti). Indien hat nach eigenen Angaben eine Schiffabwehrrakete BrahMos erfolgreich getestet. Erstmals wurde die gemeinsam mit Russland gebaute Rakete senkrecht gestartet.
...
(ebenso <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20100321/125559951.html">http://de.rian.ru/safety/20100321/125559951.html</a><!-- m --> )
Zitat: ...
Indien baut derzeit drei Schiffe, die mit den BrahMos-Raketen mit Senkstart ausgestattet werden sollen. Drei weitere Kriegsschiffe sind in der russischen Werft Jantar (Kaliningrad) im Bau.
...

In den nächsten zehn Jahren wird das indische Militär voraussichtlich eintausend BrahMos-Raketen anschaffen. Der Exportbedarf wird auf mehrere hundert Stück geschätzt. Laut Quellen in der indischen Rüstungsindustrie zeigen unter anderem Brasilien, Chile, Indonesien, Südafrika wie auch Malaysia, Thailand und Indonesien Interesse für diese Rakete.
....



- Erich - 27.03.2010

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20100327/125645620.html">http://de.rian.ru/safety/20100327/125645620.html</a><!-- m -->
Zitat:Indien testet atomwaffenfähige Raketen
11:04 | 27/ 03/ 2010

NEU-DELHI, 27. März (RIA Novosti). Indien hat am Samstag zwei ballistische Raketen getestet, die mit nuklearen Gefechtsköpfen ausgerüstet werden können.

.... Eine Dhanush-Rakete startete von einem Kriegsschiff. Nach Angaben der Armee waren die beiden Tests erfolgreich.

... Dhanush ist eine Marine-Modifikation dieser
(Phritvi-2) Rakete.



- spooky - 27.03.2010

Erich schrieb:Der indische Träger INS Viraat setzt jetzt Harrier mit einem Startgewicht von ~ 12.000 kg ein und hatte in seiner britischen Zeit (HMS Hermes, brit. Centaur-Klasse) u.a. die Buccaneer mit einem Startgewicht von > 28.000 kg und wohl auch Phantom F-4 eingesetzt, die ein Startgewicht zwischen 18.000 kg und 28.000 kg haben.
Insofern müsste die MiG 29 vom Gewicht her auf der Viraat verkraftet werden können.
Das würde bedeuten, dass die MiG-29 Piloten zumindest "touch and go" Landungen, möglicherweise sogar echte Starts und - bei Neuinstallation der Fanganlage - auch echte Landungen auf dem stampfenden und rollenden Deck des indischen Flugzeugträgers üben könnten.

allerdings sind weder phantoms noch buccaneers über die 12° ski-jump gestartet. und in dem winkeldeck fehlt mittlerweile ja auch eine kleine ecke. ohne umbau wird da nix zu holen sein.


- Erich - 27.03.2010

@ spooky
die Frage war, ob MiG-29 von der Viraat aus einsetzbar wären - und die MiG-29 starten auch über eine ski-jump - allerdings (wenn ich nicht irre) über eine 14,3 Grad "Ski Jump" Startrampe, die bei der ex- BAKU/GORSHKOV ja für die indischen MiG-29 eingerichtet wird.


- spooky - 28.03.2010

du hast mein posting falsch verstanden. ich wollte damit nur klarstellen, das eine frühere verwendung von buccaneers etc. keinesfalls etwas darüber aussagt das die jetzt vorhandene ski-jump das gewicht und die kräfte einer mig-29 aushält. konstruiert worden ist die ski-jump ja ausschließlich für die harrier und die sind ja doch etwas leichter als eine mig (und vermutlich auch etwas langsamer beim start)

wenn das mit den 14,3° stimmt, könnte aber auch die geometrie der ski-jump ggf. probleme machen (zumal ja nicht nur die neigung also 12° oder 14,3° sondern auch die länge/radius/neigung berücksichtigt werden müßten).


- Erich - 28.03.2010

ok, jetzt hab ich Deinen Einwand verstanden

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html">http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html</a><!-- m -->
Zitat:Bei einem so genannten “Freak Accident” hat die indische Küstenwache am 23. März eines ihrer Schiffe – zumindest vorübergehend – verloren.

Das Offshore Patrol Vessel VIVEK (VIKRAM-Klasse) lag in Mumbai zu Reparaturen an der Pier, als in unmittelbarer Nähe der Frachter GLOBAL PURITY (Panama) ein Anlegemanöver begann, das grundlegend schief ging. Der offenbar außer Kontrolle geratene Frachter rammte das Küstenwachschiff und riss die Bordwand auf einer Länge von mehr als zwei Meter auf. Während die Männer an Bord der VIVEK sich auf die Pier retten konnten oder ins Wasser sprangen (alle blieben unverletzt), sank das 74-m Schiff an seinem Liegeplatz. Mit Hilfe von Schwerlastkränen soll es nun gehoben und wieder instand gesetzt werden. Die indische Küstenwache geht allerdings davon aus, dass die VEVEK erst Mitte 2012 wieder einsatzklar wird.

Die Ursache der Havarie scheint eindeutig, aber angeblich soll der schlechte materielle Zustand der VIVEK substantiell zum Sinken beigetragen haben. Das 21 Jahre alte Schiff war nach den Terroranschlägen von Mumbai (Nov 2008) weit über Gebühr und auch bei schlechtestem Wetter für Patrouilleneinsätze vor der indischen Küste in Anspruch genommen worden. Für eigentlich geplante Wartungs- und Instandsetzungsperioden fehlte im Dauereinsatz die Zeit, bis schließlich der allgemeine Zustand so schlecht war, dass an der Instandsetzung in Mumbai kein Weg mehr vorbei führte. Im Oktober 2009 verlegte die VIVEK zur Werft. Die Arbeiten waren fast abgeschlossen; im Mai sollte das Schiff der Küstenwache zurück gegeben werden. Nach Aussagen von Küstenwachoffizieren musste die Reparatur aber in Teilen nur Improvisation bleiben. In unablässiger Seefahrt entstandene strukturelle Schäden (Risse) hätten nicht behoben werden können und seien wohl mit ausschlaggebend für das Sinken an der Pier gewesen. Befürchtet wird nun, dass auch andere Küstenwachschiffe durch die Dauereinsatzbelastung kritische Strukturschäden erlitten haben, die unter extremen Belastungen (z.B. bei einer Kollision) zu schwerwiegenden Folgen führen könnten.
(ganzer Text, da MF und nur kurz im Netz - mehr news auf der hp des MF)


- Erich - 04.04.2010

Die Inder haben inzwischen den Einstieg in den Eigenbau der wichtigsten Schiffstypen für die Navy geschafft. U-Boote (auch atomar) und Überwasserschiffe können sie inzwischen bauen, am ersten Träger wird gearbeitet.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html">http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html</a><!-- m -->
Zitat:Bei Mazagon Dockyards (MDL) in Mumbai ist am 1. April der dritte Zerstörer der KOLKATA-Klasse vom Stapel gelaufen.

Stapellauf der CHENNAI (Foto: Mazagon / Rediff)Die von der Ehefrau des Verteidigungsministers getaufte CHENNAI ist das vorerst letzte Schiff dieser Klasse – eine „komplette Eigenentwicklung“, deren Bau im Mai 2000 von der Regierung gebilligt worden war. Derzeit ist noch unklar, ob eine Option auf weitere drei Einheiten wahrgenommen wird. Im September 2003 erfolgte die Kiellegung des Typschiffes KOLKATA, das nach ursprünglicher Planung schon 2007 in Dienst gestellt werden sollte, aber erst 2006 vom Stapel lief. Inzwischen geht man realistischerweise von einer Indienststellung in 2012 aus.

Die Projektnummer 15A der neuen Schiffe zeigt, dass sie in direkter Nachfolge der in den 90-er Jahren ebenfalls bei Mazagon gebauten Zerstörer der DELHI-Klasse (Projekt 15) stehen. Beide Klassen sind mit voll beladen 7.000 ts auch größenmäßig fast identisch, unterscheiden sich aber im Detail. Die neuen Schiffe sollen über ausgeprägtere Stealth-Eigenschaften verfügen und natürlich die zwischenzeitliche technologische Weiterentwicklung reflektieren.

Stolz weist man darauf hin, dass „die meisten Waffensysteme“ aus heimischen Rüstungsbetrieben stammen. So werden sie anstelle der auf der DELHI-Klasse eingerüsteten russischen Seeziel-FK SS-N-25 mit 16 aus einem Senkrechtstartsystem zu verschießenden Seeziel-FK Brahmos bestückt (gemeinsam mit Russland entwickelt, überschallschnell, landzielfähig, Reichweite fast 300 km). Zur Flugabwehr und Luftraumverteidigung waren ursprünglich eigenentwickelte Flugkörper Trishul mit hoher Reichweite vorgesehen. Dieses System wird nach diversen Fehlschlägen aber nicht in Serie produziert. Statt dessen werden die neuen Zerstörer wohl von der im Januar 2006 mit Israel Aircraft Industries vereinbarten gemeinsamen Entwicklung und Beschaffung von Barak-II/NG (Barak New Generation, Reichweite 60km) profitieren.
(noch mehr news auf der hp des MF)


- Erich - 29.04.2010

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20100429/126122707.html">http://de.rian.ru/safety/20100429/126122707.html</a><!-- m -->
Zitat:Erste "unsichtbare" Fregatte in Indien in den Dienst gestellt
19:00 | 29/ 04/ 2010

NEU DELHI, 29. April (RIA Novosti). Die indische Marine hat eine erste "unsichtbare" Fregatte in den Dienst gestellt.

Wie die Pressestelle des Verteidigungsministeriums am Donnerstag in Neu Delhi mitteilte, ist die Fregatte der Shivalik-Klasse das erste der drei Schiffe, die nach der Stealth-Technologie unter Einsatz von westlichem und russischem Know how projektiert wurden ...



- Erich - 02.05.2010

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html">http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html</a><!-- m -->
Zitat:INDIEN

Am 29. April hat die indische Marine nach mehreren Verschiebungen ihre neue Fregatte SHIVALIK endlich in Dienst gestellt.

eines der wenigen Fotos der SHIVALIK

Sichtlich stolz verkündete Verteidigungsminister Antony auf der Indienststellungsfeier bei der Mazagon Dockyards in Mumbai, dass Indien nun „zum erlesenen Kreis der Nationen gehöre, die völlig eigenständig modernste Stealth-Kriegsschiffe bauen können“. Die 6.000 ts große SHIVALIK sei durch verminderte Radarrückstrahlfläche und andere Maßnahmen zur Signaturreduzierung „kaum zu orten“.

Modernste Ausrüstung und Bewaffnung soll der äußerlich etwas an die in Russland gebauten Fregatten der TALWAR-Klasse erinnernden SHIVALIK als Mehrzweckfregatte die Durchführung einer Vielzahl von Aufgaben über praktisch das gesamte Spektrum moderner Seekriegsführung ermöglichen. Zu den Waffensystemen gehören (gemeinsam mit Russland entwickelte) überschallschnelle Seeziel-FK Brahmos, israelische Flugabwehr-FK Barak und russische Flugabwehr-FK SA-N-7. U-Jagdwaffen und – sensoren, Rohrwaffen, ECM und ESM-Anlagen sowie ein Bordhubschrauber komplettieren die Ausrüstung. Übrigens: die SHIVALIK ist das erste Kriegsschiff der indischen Marine, auf dem von vornherein separate Unterkunftsräume und sanitäre Einrichtungen für Frauen vorhanden sind – für den Fall dass das Verteidigungsministerium einmal den Dienst von Frauen an Bord genehmigen sollte.

Schon 1997 hatte die indische Regierung die Entwicklung der SHIVALIK gebilligt. Ursprünglich sollten im Rahmen von „Project 17“ bis zu zwölf Schiffe beschafft werden, aber das Vorhaben kam nur sehr schleppend voran. Neben schwieriger Finanzierung unter einem knappen Budget schien vor allem auch die Werft mit der Termineinhaltung bei dieser kompletten Eigenentwicklung zunächst überfordert. Erst mit drei Jahren Verzögerung konnte die SHIVALIK nun in Dienst gestellt werden. Zwei weitere Einheiten sind derzeit bei Mazagon im Bau. Die SAYAHDRI soll im November dieses Jahres, die SATPURA dann Mitte 2011 in Dienst gestellt werden. Einiges spricht derzeit dafür, dass es bei diesen drei Schiffen des „Project 17“ bleibt. Ihnen sollen sieben Schiffe „Project 17A“ folgen, bei denen man aber nach den Erfahrungen mit SHIVALIK offenbar auf die zeitlich doch sehr aufwändige völlig eigenständige Entwicklung verzichtet. Alle sollen zwar auf heimischen Werften (Mazagon und Garden Reach) entstehen, aber doch auf der Basis eines ausländischen Designs.
(ganzer Text, da MF und nur kurz im Netz - mehr auf der hp)


- Erich - 07.06.2010

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20100607/126609521.html">http://de.rian.ru/safety/20100607/126609521.html</a><!-- m -->
Zitat:Russische Werft modernisiert weiteres U-Boot für Indien
19:31 | 07/ 06/ 2010

MOSKAU, 07. Juni (RIA Novosti). Ein weites dieselelektrisches U-Boot der indischen Marine wird demnächst im russischen Sewerodwinsk am Weißen Meer modernisiert.

Wie die Werft Swjosdotschka am Montag mitteilte, soll das U-Boot bereits im Juni nach Sewerodwinsk gebracht werden.
...

Das 1997 in St. Petersburg gebaute und an Indien verkaufte U-Boot bekomme nun russische Raketen des Typs CLUB-S sowie modernere indische Funk- und Radargeräte, hieß es.
moderne indische Funk- und Radargeräte - und die sollen in Russland und nicht in indischen Werften installiert werden ?


- Erich - 19.06.2010

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/daily_news.html">http://www.marineforum.info/html/daily_news.html</a><!-- m -->
Zitat: ...

10 June

INDIA
India’s largest privately-owned ship-builder, Pipavav Shipyard (at Gurjat), contracted to build five new 110m, 2,000t offshore patrol vessels for the Indian Navy.
...
(noch mehr news auf der hp ds MF)


- Erich - 26.06.2010

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/daily_news.html">http://www.marineforum.info/html/daily_news.html</a><!-- m -->
Zitat: ...

INDIA
India's Finance Ministry has proposed new regulations that would allow the Defence Ministry to award contracts worth up to $108.6 million - up from a current $21.7 million limit - without Finance Ministry approval … thus allowing for faster defence acquisitions.
...