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Mögliche EU-Mitgliedschaft der Türkei - Druckversion

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- ~Steahltbomber - 07.10.2004

Tja mann kanns sehen wie man will Fakt ist das Beitrittsverhandlungen beginnnen werden auch wenn es Grosse Vorbehalte gibt.

Allen gesagt die Wirtschaft lenkt die Politik nicht andersherum.

Natürlich ist die Beitrittsreife der Türkei noch nicht erlangt aber was solls man wird mitsicherheit mehr tun müssen und ich persönlich glaube an die Wirtschaft der Türkei es geht aufwärts 2001 noch Wirtschaftskrise und heute bereits mehr und mehr in die richtige Richtung schon allein das gestrige JA hat Amerikanische Investoren auf den Plan gerufen.

Naja klar es braucht seine Zeit nur die Volksentscheind ist fraglich ob am Ende ein NEIN kommt wenn dann irgendwann die Reife erreicht ist und wer von uns allen auf der Welt will wissen was in 15 Jahren sein wird ?????????????

Ich glaube die Türkei muss noch sehr viel tun das tun sie ja auch das kann mann nicht einfach leugnen

Allen skeptikern mich mit eingeschlossen wartet ab was in den nächsten Jahren passieren wird dann redet weiter und überdenkt die Fakten und nicht die Angst das Millionen Arbeiter nach Europa kommen das ist nämlich der HAUPTGRUND der vieler Europäer vorallem in Deutschland wenn das gegenteil eintrifft wird sich diese meinung vielleicht ändern das sagt auch Kommisar Verheugen Und die Türkei um es mal zunennen hat Deutschland mitaufgebaut und das vergessen viele immer wieder !!!

Aber dem zutrotz finde ich die Türkei sollte nicht in die EU !°


- Savas38 - 07.10.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://portale.web.de/Schlagzeilen/EU/?msg_id=5523406">http://portale.web.de/Schlagzeilen/EU/?msg_id=5523406</a><!-- m -->
Brüssel/Berlin - Die Empfehlung der EU-Kommission zur Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei ist im In- und Ausland auf ein geteiltes Echo gestoßen. Bundeskanzler Gerhard Schröder begrüßte die Entscheidung.

So taten es auch zahlreiche andere EU-Staats- und Regierungschefs. Indessen äußerten sich die CDU/CSU in Deutschland und viele konservative Politiker in Europa kritisch. Nachbarländer der Türkei erklärten, ein möglicher EU-Beitritt könne Stabilität und Sicherheit im Südosten Europas bedeuten. Die türkische Regierung nannte das Brüsseler Votum historisch.

Unter strengen Auflagen hatte die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel Beitrittsverhandlungen mit dem bevölkerungsstarken muslimischen Land an der Schnittstelle zwischen Europa und Asien empfohlen. Kommissionspräsident Romano Prodi machte dabei klar, dass die Aufnahme von Verhandlungen nicht automatisch zum Beitritt führen werde. «Das Ergebnis ist nicht von vornherein klar», sagte er. Die EU-Staats- und Regierungschefs müssen nun am 17. Dezember auf ihrem Gipfel über den Beginn der Gespräche entscheiden.

Gemeinsam mit Erweiterungskommissar Günter Verheugen begründete Prodi die Empfehlung mit dem rasanten Reformprozess, für den vor allem der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan verantwortlich zeichnet. Angesichts noch immer zahlreicher Fälle von Folter machte Verheugen jedoch deutlich, dass die EU die Gespräche jederzeit blockieren könne, sollte die Türkei in ihren Reformanstrengungen nachlassen.

Die Kommission empfiehlt außerdem, den Zuzug von möglicherweise Millionen türkischer Arbeitnehmer durch langfristige oder sogar dauerhafte Schutzklauseln zu beschränken. «Es gibt von der türkischen Seite dagegen keine Einwände», sagte Verheugen.

Erdogan sagte vor dem Europarat in Straßburg: «Wir sind zuversichtlich, dass der positive Tenor der Kommission auch dem politischen Willen der Staats- und Regierungschefs der EU entspricht.» Er hoffe auf einen Verhandlungsbeginn bis Juni 2005.

Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) zeigte sich am Rande seines Indien-Besuches zuversichtlich, dass es beim EU-Gipfeltreffen im Dezember einen endgültigen Beschluss für Verhandlungen mit der Türkei geben wird. Es bestehe kein Grund für Angst vor einem türkischen EU- Beitritt, sagte er auch an die Adresse der Kritiker in der SPD. «Die Skeptiker können beruhigt sein, denn es sind lange Übergangsfristen vorgesehen - und, wenn nötig, darüber hinausgehende Maßnahmen.»

Großbritanniens Premierminister Tony Blair begrüßte die Brüsseler Entscheidung ebenfalls und hob zugleich die internationale Bedeutung der Türkei hervor. «Die Türkei ist ein wichtiger NATO-Partner, wir wollen das Land auch als Partner in der EU», hieß es in einer am Mittwochabend in London veröffentlichten Erklärung des Premiers.

Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac, in dessen konservativem Lager die Empfehlung umstritten ist, verwies darauf, dass es noch nicht um den Beitritt gehe. Zunächst stünde die Aufnahme von Verhandlungen an, und diese dauerten bis zu 15 Jahre.

In Berlin will die Union, die gegen eine Vollmitgliedschaft der Türkei ist, ein Bundestagsvotum dazu erzwingen. CDU und CSU setzten unterschiedliche Akzente. Die CSU lehnte die Brüsseler Empfehlung ab. Die CDU unterstrich, dass das Ergebnis der Verhandlungen nicht von vornherein feststehe. Die FDP begrüßte die Empfehlung, «wenn die Verhandlungen ergebnisoffen sind». Die Grünen sehen ein historisches Signal. Die deutsche Wirtschaft reagierte positiv auf das Brüssel- Votum.

Die damalige EWG und die Türkei hatten im September 1963 ein Assoziierungsabkommen unterzeichnet. Es stellt den Türken eine spätere Vollmitgliedschaft in Aussicht. Im April 1987 beantragte die Türkei die Aufnahme in die EG, die heutige EU.
Ist die EU noch eine Gemeinschaft?


- Merowig - 07.10.2004

Zitat:Steahltbomber postete
Tja mann kanns sehen wie man will Fakt ist das Beitrittsverhandlungen beginnnen werden auch wenn es Grosse Vorbehalte gibt.
Ehmm hast du mitbekommen was da steht in den nachrichten der letzte tage stand - die Komission hat Beitrittsverhandlungen empfohlen - mehr nicht - Entscheidung wird im Dezember gefaellt.....

Zitat:Allen gesagt die Wirtschaft lenkt die Politik nicht andersherum.
Nö stimmt nicht ganz - und sag mal der Industrie das man die Steuern erhoehn muss um den Beitritt zu finanzieren - dann wird von denen auch schnell ein Nein kommen *gg*
Wenn hier die Wirtschaft die Politk lenkt dann haetten wir in der BRD/ Europa schon seit sehr langem amerikansiche verhaeltnisse - die ich aber nicht seh....

Zitat:Naja klar es braucht seine Zeit nur die Volksentscheind ist fraglich ob am Ende ein NEIN kommt wenn dann irgendwann die Reife erreicht ist und wer von uns allen auf der Welt will wissen was in 15 Jahren sein wird ?????????????
Bezweifle das die Franzosen in 15 jahren ploetzlich fuer Einwanderung aus nem islamischen Land sind - das tolel an solchen Entscheidungen ist das jedes Eu Land dafuer stimmen muss Big Grin
Udn da gibts genuegend widerstanede - Chiracs partei ist dagegen, die CDU - in Oesterreich gibts starke vorbehalte- wie auch in den Niederlande und Ungarn....
Da muss nur aus einem dieser Laender ein klares nein kommen und das wars :evil:

Zitat:Allen skeptikern mich mit eingeschlossen wartet ab was in den nächsten Jahren passieren wird dann redet weiter und überdenkt die Fakten und nicht die Angst das Millionen Arbeiter nach Europa kommen das ist nämlich der HAUPTGRUND der vieler Europäer vorallem in Deutschland wenn das gegenteil eintrifft wird sich diese meinung vielleicht ändern das sagt auch Kommisar Verheugen
Glaub nicht das das gegenteil eintrifft - selbst tuerkische Sozialwissenschaftler gehn von einem Massenexodus aus....
Und der Hauptgrund ist die Kultur - bezueglich Polen udn den anderen osteuropaeischen Laendern ist die Befuerchtung zwecks Massenbewegungen auch da - nur da gabs keine nennenswerte Opposition zum Beitritt
Udn wenn man das von wirtschaftlichen Standpunkt aus betrachtet haetten die Polen gar nicht beitreten duerfen.... kamen aber aus politischen Gruenden rein....

Zitat:Und die Türkei um es mal zunennen hat Deutschland mitaufgebaut und das vergessen viele immer wieder !!!
Man haette die Gastarbeiter auch aus Lateinamerika holen koennen - waere eh ne kluegere entscheidung gewesen... fuehl mich der Tuerkei keiensfalls zu dank verpflichtet da die Gastarbeiter hier keine Sklaven waren sondern entlohnt wurden fuer ihre Arbeit und die Tuerkei durch die jaehrlichen Ueberweisungen ausm Ausland und den wenigernArbeitslosen im Land selber profitiert haben...
Es gibt auch genuegend Vietanmesen die heir quasi als Gastarbeiter ins Land kammen - soll man jetzt Vietnam aufnehmen :bonk:


- Steahlt - 07.10.2004

Tja das kannst du dann sehen wie du willst Fakt bleibt das Türken Deutschland mitaufgebaut haben das kannst du nicht drehen Big Grin


- Merowig - 07.10.2004

Zitat:Steahlt postete
Tja das kannst du dann sehen wie du willst Fakt bleibt das Türken Deutschland mitaufgebaut haben das kannst du nicht drehen Big Grin
Zusammen mit den Vietnamesen, Griechen, Italienern, Spaniern, Portugiesen.... *ggg*


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2004/10/07/342816.html">http://www.welt.de/data/2004/10/07/342816.html</a><!-- m -->
Zitat:Brüssel hält sich in dem Fortschrittsbericht zahlreiche Hintertüren offen
von Martin Halusa und Katja Ridderbusch

Brüssel - Das Türkei-Paket, das die EU-Kommission gestern präsentierte, besteht aus drei Teilen: Einem Fortschrittsbericht zum Stand der Reformen in der Türkei, einer "Impact"-Studie über die Auswirkungen eines Türkei-Beitritts zur EU, sowie den Empfehlungen zur Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit Ankara.
(...)
"Die Kommission empfiehlt die Aussetzung der Verhandlungen, wenn es zu einem ernsten und dauerhaften Bruch der Prinzipien von Freiheit, Demokratie, Respekt der Menschenrechte und der Rechtsstaatlichkeit kommt, auf denen die EU basiert."
Tatsächlich haben alle bisherigen Beitrittsverhandlungen der EU mit einem Beitrittsland diese Option theoretisch vorgesehen, allerdings hat die EU niemals zuvor einem Land explizit mit einer Ausstiegsklausel gedroht.
(...)
Der Verhandlungsprozeß ist "seiner Natur nach ein offener Prozeß, für dessen Ausgang es keine Garantie geben kann." Mit dieser Formulierung will die EU betonen, daß es für die Aufnahme der Türkei keinen Automatismus gibt. Nie zuvor hat eine solche Einschränkung Eingang in eine offizielle Empfehlung der EU-Kommission gefunden.
...
.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2004/10/07/342817.html">http://www.welt.de/data/2004/10/07/342817.html</a><!-- m -->
Zitat:Kein Automatismus für Ankara
Brüsseler Bericht empfiehlt Aufnahme von Verhandlungen mit der Türkei - Acht Kommissare melden Protest an
von Katja Ridderbusch und Martin Halusa
(...)
Keinen Automatismus gebe es bei den Verhandlungen, keinesfalls sei mit dem Beginn der Gespräche ihr Ende präjudiziert, und überhaupt sei man weit davon entfernt, die Türkei einfach durchzuwinken auf die Schnellstraße nach Europa. Dies war die zentrale Botschaft, die die EU-Kommission wie durch ein Megaphon im Brüsseler Europaviertel verkündete: Wir empfehlen die Aufnahme von Verhandlungen, aber wir bauen Hürden ein und wir übernehmen keine Garantie für den Ausgang.
(...)
Bis in die Nacht habe Erweiterungskommissar Günter Verheugen an der Empfehlung gefeilt, er habe in den vergangenen Tagen die Auflagen immer mehr verschärft und die Schrauben angezogen - nachdem mehrere Regierungen interveniert hatten und der Widerstand einiger seiner Kommissarskollegen größer geworden war. Dabei ging es offenbar vor allem um eine Art Ausstiegsklausel, die es der EU erlaubt, die Verhandlungen auszusetzen, wenn der Reformprozeß in der Türkei ins Stocken gerät. Und darum, explizit festzuschreiben, daß der Ausgang der Verhandlungen offen sei.
Vor allem Frankreich, hieß es in Brüssel, wolle den Beginn der Verhandlungen so weit hinausschieben, bis die Franzosen in einem Referendum über die EU-Verfassung abgestimmt hätten.
(...)
Umstritten waren Michaele Schreyer zufolge vor allem die Frage der türkischen Armenien-Politik, der Vorschlag für eine dauerhafte Zuzugsbeschränkung sowie das Thema Zypern. Acht Kommissare meldeten Widerstand an. Dies seien außer den offenen Kritikern eines türkischen EU-Beitritts, Agrarkommissar Franz Fischler und Binnenmarktkommissar Frits Bolkestein auch die französischen Kommissare Jacques Barrot (Regionalpolitik) und Pascal Lamy (Handel) gewesen, außerdem die spanische Verkehrskommissarin Loyola de Palacio, der künftige Erweiterungskommissar Olli Rehn aus Finnland, der Slowake Jan Figel sowie der Zypriote Markos Kyprionou.
Im Parlament, das am Mittag von Verheugen informiert wurde, ging es noch einmal hoch her: Als der Kommissar davon sprach, die Türkei gehöre nicht mehr zu den Ländern, die die Menschenrechte mißachte, schallte Hohngelächter von den Bänken. Daß Verheugen behaupte, es gebe in der Türkei keine systematische Folter mehr, sei "zynisch", kritisierte Hans-Gert Pöttering (CDU), Chef der christdemokratischen EVP-Fraktion.
(...)



- Iraner - 07.10.2004

Nur sind die letzten vier von dir genannten schon in der E.U. und Vietnam gehört auf jeden Fall nicht zu Europa.


- Shahab3 - 07.10.2004

Fakt ist, daß die Türkei bei einer Aufnahme einer der größten Nettoempfänger im Rahmen des EU-Haushalts wäre. DAS alleine, macht eine Aufnahme uninteressant !
Da können die mir noch so einen erzählen von 15% Wirtschaftswachstum. Wenn die ein paar Jahre ihre konstanten 15% haben, dann können wir ja nochmal drüber reden.

Asonsten zählt für mich der kulturelle Aspelt schon lange nicht mehr.
Sehr schade, aber dann wäre die EU für mich nicht mehr als :
Deutschland, Frankreich, Benelux, Spanien, Dänemark, Portugal, Italien, Österreich, Schweiz :welcome: und FEIERABEND !

Heute, wo schon der Balkan und teile russisch/slawischen Einflussgebietes teil der EU sind, können wir auch gleich die kontinentale Definition Europas durch die FIFA bzw UEFA im Fussball verwenden. :bonk: Von daher wäre mir das inzwischen leider völlig egal...


- kurosh - 07.10.2004

Ich glaube , wenn man das Volk über die Osterweiterung gefragt hätte , dann hätte jedes West-EU-Land auch mit "nein" gestimmt.
Achja Merowig , alle von dir genannten Länder sind schon in der EU und Vietnam als "kommunistische" Einparteiendiktatur ist nicht für eine demokratisch-politische Union qualifiziert , im Gegensatz zur laizitisch-demokratischen Türkei (obwohl hmm ,im Jahr 2003 lag die Türkei im Bereich Pressefreiheit auf Platz 106) .:evil:


- Steahlt - 07.10.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2004/10/08/343122.html">http://www.welt.de/data/2004/10/08/343122.html</a><!-- m -->

USA für frühe Beitrittsverhandlungen mit der Türkei.

Auch Jack Straw Aussenminister Englands sprach sich heute für frühe Beitrittsverhandlungen mit der Türkei aus nach einem heutigen Treffen mit seinem Amtskollegen Abdullah Gül in Ankara bei einer Pressemitteilung.

Zuvor hatte sich auch Italien und Schweden für frühe Beitrittsverhandlungen mit der Türkei ausgesprochen positive signale bekommt die Türkei derzeit auch aus Polen sowie aus der Chech Rep. und Spanien.


- Falke - 07.10.2004

Zitat:Steahlt postete
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2004/10/08/343122.html">http://www.welt.de/data/2004/10/08/343122.html</a><!-- m -->

USA für frühe Beitrittsverhandlungen mit der Türkei.

Auch Jack Straw Aussenminister Englands sprach sich heute für frühe Beitrittsverhandlungen mit der Türkei aus nach einem heutigen Treffen mit seinem Amtskollegen Abdullah Gül in Ankara bei einer Pressemitteilung.

Zuvor hatte sich auch Italien und Schweden für frühe Beitrittsverhandlungen mit der Türkei ausgesprochen positive signale bekommt die Türkei derzeit auch aus Polen sowie aus der Chech Rep. und Spanien.
Letzteres wundert mich kaum.Gerade diese genannte Staaten sind in der investition und Förderung von rohstoffen in der Türkei aktiv


- Merowig - 07.10.2004

Und die "Demokratie" vom Militaer diktiert wird Wink

@iraner und genauso definitiv gehoert die Tuerkei nicht zu Europa
Frankreich hat viele Gastarbeiter aus Algerien - soll jetzt Algerien Mitglied werden?
GB hat viele Pakistanis - wann wird dann Pakistan Eu Mitglied :rofl:
Das Gastarbeiter Argument von Savas zieht ueberhaupt nicht....

@Shahab Kultur zieht sehr wohl - und Rumaenien ist nicht slawisch udn russische Einflussspaehre Wink
Was glaubst du warum bei der Tuerkei son erbitterter Widerstand da ist.....



@kurosh glaub ich weniger- das gleiche wie bei Shahab und schon ueberlegt warum nur bei der Tuerkei der Widerstand so gross ist
Arm sind auch die Polen - udn wie schon gesagt aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten haetten die nicht dabei sein duerfen zum 1.5.- und Defizite bei den Menschenrechten gibts auch bei Slowenen und den Balten....


- Falke - 07.10.2004

Zitat:Merowig postete
Zitat:Steahlt postete
Tja das kannst du dann sehen wie du willst Fakt bleibt das Türken Deutschland mitaufgebaut haben das kannst du nicht drehen Big Grin
Zusammen mit den Vietnamesen, Griechen, Italienern, Spaniern, Portugiesen.... *ggg*t
@Merowich
Ich glaube bis auf dich weiss schon jeder wie erfolgreich die türkischen Unternehmen in deutschland sind.


- Shahab3 - 07.10.2004

@Merowig

Zitat:Kultur zieht sehr wohl ...Was glaubst du warum bei der Tuerkei son erbitterter Widerstand da ist.....
Das sind die Stimmen, die die Kulturgrenze bei der Religion ansetzen.


- Merowig - 07.10.2004

Zitat:Falke postete
Merowich
Ich glaube bis auf dich weiss schon jeder wie erfolgreich die türkischen Unternehmen in deutschland sind.
taube natuerlich gibts hier erfolgreiche tuerkische Unternehmen - nur es gibt auch erfolgreiche japanische und kroeanische unternehmen ?
und weiter?
Die meisten tuerkischen Unternehmen hier sind Familienbetriebe und sind Obstlaeden oder Dönerbuden...
Mir ist imemrnoch nicht klar warum das fuer einen Beitritt ausschlaggebend sein soll...


@shahab religion ist ein aeusserst wichtiger Bestandteil von Kultur Wink


- Shahab3 - 07.10.2004

@Mero

Zitat:religion ist ein aeusserst wichtiger Bestandteil von Kultur
Das ist richtig. Nur für eine EU, wie ich sie mir vorstelle, ist dieses Kriterium zur Kulturabgrenzung (diesbezüglich) noch zu weit gefasst.