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- Shahab3 - 18.05.2005

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.espace.ch/artikel_91314.html">http://www.espace.ch/artikel_91314.html</a><!-- m -->
Zitat:Kanada schränkt Beziehungen zu Iran ein

Wegen des Todes der iranisch-kanadischen Fotografin Zahra Kazemi in iranischer Haft hat die Regierung in Ottawa beschlossen, die Beziehungen zu Teheran einzuschränken, bis die iranischen Behörden den Fall Kazemi «in ernsthafter und glaubwürdiger Weise» behandelten.
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Nach tagelangen Verhören starb sie im Monat darauf an einer Gehirnblutung.

Die iranische Regierung räumte anschliessend ein, dass diese durch in der Haft zugefügte Schläge verursacht wurde. Im Juli 2004 sprach ein Gericht in Teheran den einzigen Angeklagten wegen Mangels an Beweisen frei.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/pt/2005/05/18/a0098.nf/text.ges,1">http://www.taz.de/pt/2005/05/18/a0098.nf/text.ges,1</a><!-- m -->
Zitat:Kasemi-Tod im Iran untersucht

TEHERAN ap Zwei Jahre nach dem Tod der kanadischen Fotojournalistin Sahra Kasemi in iranischem Polizeigewahrsam hat vor einem Berufungsgericht in Teheran eine Überprüfung des Falls begonnen. Wie einer der Anwälte von Kasemis Familie am Montag mitteilte, fand zunächst nur eine kurze Anhörung unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Kasemi war im Juli 2003 bei Fotoaufnahmen von Studentenprotesten in Teheran verhaftet worden. Sie starb wenige Tage später in Polizeigewahrsam
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.menewsline.com/stories/2005/may/05_18_3.html">http://www.menewsline.com/stories/2005/may/05_18_3.html</a><!-- m -->
Zitat:U.S. CONGRESS MOVES AGAINST IRAN

WASHINGTON [MENL] -- The U.S. Congress has decided to support efforts to overthrow the Islamic regime in Iran.

A bill has been introduced in the Senate that would support the opposition in Iran. The legislation, termed the Iran Freedom and Support Act, would require that the United States work to ensure a referendum in Iran on the type of regime sought by the people.
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hehe...wenn die wüssten, daß sich im Iran kein Mensch bereit erlären würde mit den USA in der Richtung zu kooperieren. :rofl:


- Skywalker - 23.05.2005

Zitat:UAE SEIZES 3 IRANIAN BOATS


ABU DHABI [MENL] -- The United Arab Emirates has seized three Iranian boats amid increased military tensions over disputed islands in the Gulf.

UAE officials said three Iranian boats were captured by the UAE Coast Guard on May 15. The officials said the Iranian vessels entered UAE waters around three islets claimed by Abu Dhabi.

Earlier, Iran seized a UAE fishing boat near the islands of Greater Tunb, Lesser Tunb and Abu Musa, located south of Dubai. Officials said five sailors were detained by Iranian authorities on May 8.

"Iranian officials have promised to resolve the matter," UAE Foreign Ministry Undersecretary Abdullah Rashed Al Nuaimi said.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.menewsline.com/stories/2005/may/05_24_4.html">http://www.menewsline.com/stories/2005/may/05_24_4.html</a><!-- m -->


- Shahab3 - 23.05.2005

Ganz schön frech die Araber. Da sammeln die einfach iranische Fischer in der Nähe der Inseln ein, die die UAE für sich beansprucht. Nur gehören diese nunmal zum iranischen Terrirotium, also haben die da auch keine Hoheitsrechte und gefälligst keine Leute einzusammeln. :pillepalle:


- -Cobra- - 24.05.2005

Ich denke die Iraner besonders die junge Generation ganz genau wissen dass der Iran nur von innen befreit werden muss und nicht durch Krieg, der Iran hat ja ein großes beispiel im nachbar Land, es war schon von anfang an klar dass die Amis ihre eingenen interessen wollen und dies von innen verhindert haben und die Aufständigen im Irak einfach ignoriert und zurück gelassen, ich persönlich kritisiere scharf die Amerikanische Außenpolitik es ist einfach nicht gerecht so fördert man noch mehr Amis hasser, aber klar!! :hand: da draßen müssen ja doch immer irgend welcher Feinde rum lauern die nur darauf warten vernichtet zu werden damit sie immer als Helden und das Gute bezeichnet weden.


- Shahab3 - 24.05.2005

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=topNews&storyID=733671&section=news">http://www.reuters.de/newsPackageArticl ... ction=news</a><!-- m -->
Zitat:Iran-Wahl: Chamenei fordert Zulassung von Reformern
Dienstag 24 Mai, 2005 07:52 CET

Teheran (Reuters) - Das geistliche Oberhaupt des Iran hat überraschend den konservativen Wächterrat zum Überdenken seiner Kandidatenentscheidung zur Präsidentenwahl am 17. Juni aufgefordert. Er verlangte am Montag die Zulassung von zwei Reformern.

Ajatollah Ali Chamenei, der in allen staatlichen Angelegenheiten das letzte Wort hat, reagierte damit auf teils heftige Kritik aus dem In- und Ausland an der Abweisung der Reformer durch den Wächterrat. Zudem hatte die wichtigste Oppositionspartei IIPF wegen des Ausschlusses ihres Kandidaten Mostafa Moin mit einem Wahlboykott gedroht. In einem Brief an den Wächterrat schrieb Chamenei, es wäre "vorzuziehen, dass Menschen aller politischen Richtungen" an der Wahl teilnehmen. "Deshalb sollte die Qualifikation von Mostafa Moin und Mohsen Mehralisadeh überprüft werden", zitierte das staatliche Fernsehen aus dem Brief.

Der Wächterrat hatte lediglich einen Reformer für die Wahl zugelassen. Rund 1000 Bewerber wies er ohne Begründung ab. Der Rat besteht aus zwölf moslemischen Geistlichen und Rechtsgelehrten. Sechs seiner Mitglieder werden vom geistlichen Oberhaupt des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, ernannt, die anderen sechs vom Parlament gewählt.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.orf.at/index.html?url=http%3A//www.orf.at/ticker/182877.html">http://www.orf.at/index.html?url=http%3 ... 82877.html</a><!-- m -->
Zitat:Iran: Doch zwei Reformer zu Wahl zugelassen

Der ultrakonservative Wächterrat im Iran hat heute zwei bekannte Vertreter aus dem Reformlager doch noch zur Kandidatur für die Präsidentenwahl zugelassen. Mustafa Moin and Mohsen Mehr-Alisadeh dürften bei der Wahl am 17. Juni antreten, meldete der staatliche iranische Rundfunk.
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- Shahab3 - 25.05.2005

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/autoundtechnik/340143.html">http://www.netzeitung.de/autoundtechnik/340143.html</a><!-- m -->
Zitat:Megane wird demnächst in Teheran montiert

Renault weitet seine Autoproduktion in den Iran aus. Nicht nur die Limousine Megane soll von 2008 an in Teheran gebaut werden.
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Bei den beiden Partnern Iran Chodro und Saipa würden von 2008 an jährlich 15.000 Megane in Teheran montiert. Chodro und Saipa werden von 2006 an auch das von Renault entwickelte Billigauto Logan montieren. (nz)
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://iran-now.de/content/view/1742/26/">http://iran-now.de/content/view/1742/26/</a><!-- m -->
Zitat:Iran und Schweiz unterzeichnen bilaterales Handelsabkommen

Der Schweizer Bundesrat Joseph Deiss hat den iranischen Handelsminister Mohammad Shariatmadari in Bern empfangen. Im Rahmen des offiziellen Arbeitsbesuchs wurde ein bilaterales Handelsabkommen unterzeichnet. Im Zentrum der Unterredung mit dem iranischen Handelsminister stand neben der Vertiefung der bilateralen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen der von Iran angestrebte Beitritt zur WTO, wie das Eidg. Volkswirtschaftsdepartement weiter mitteilte. Im Anschluss an das Treffen wurde ein nicht präferenzielles bilaterales Handelsabkommens unterzeichnet. Nach Abschluss des Ratifikationsverfahrens wird erstmals zwischen der Schweiz und Iran ein Aussenhandelsabkommen in Kraft treten, das den bilateralen Warenaustausch auf Basis der GATT/WTO-Grundprinzipien regelt.
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- Shahab3 - 26.05.2005

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.espace.ch/artikel_94969.html">http://www.espace.ch/artikel_94969.html</a><!-- m -->
Zitat:WTO beginnt Aufnahmegespräche mit Iran

Die Welthandelsorganisation (WTO) will mit Iran Aufnahmeverhandlungen beginnen. Das haben die 148 Mitgliedstaaten nach Angaben von Diplomaten in Genf an der Sitzung des Generalrats beschlossen.

Die USA verzichteten auf ein Veto, nachdem sie Beitrittsgespräche mit Iran jahrelang blockiert hatten. Iran hatte am Mittwoch in Genf bei Verhandlungen über das umstrittene Atomprogramm zugesichert, vorerst den Verzicht auf eine Urananreicherung zu verlängern.
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- Skywalker - 27.05.2005

Zitat:Iranische Frauen haben wenig Hoffnung auf Wandel



Der iranische Präsident Mohammed Chatami braucht einen Nachfolger. Gewählt wird dieser am 17. Juni 2005. Die Frauen im Iran wünschen sich mehr Reformen - aber besonders optimistisch sind sie nicht.



Der Kampf der iranischen Frauen für ihre Rechte ist genauso alt wie die Geschichte der islamischen Regierung seit der Revolution Ajatollah Chomeinis 1979. Die Siege des jetzigen Präsidenten Chatami bei den Präsidentschaftswahlen 1997 und 2001 wären ohne die klare Unterstützung der Frauen und Jugendlichen unvorstellbar gewesen. Nach seinem ersten Wahlerfolg versprach der reformorientierte Chatami, auf die Nöte und Bedürfnisse der Frauen mehr Rücksicht zu nehmen und sich für ihre Rechte im Iran stark zu machen. Und was ist daraus geworden?
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dw-world.de/dw/article/0,1564,1582570,00.html">http://www.dw-world.de/dw/article/0,156 ... 70,00.html</a><!-- m -->


- kurosh - 29.05.2005

@Skywalker

Danke für den Artikel, das zeigt, wie rückwertsgewand diese VERDAMMTE Revolution war.

Dazu kann ich nur sagen: "Als wir Reformen brauchten (1978/79) haben wir auf eine Revolution gesetzt und heute wo wir eine Revolution brauchen, setzen wir auf Reformen".

Das ist die bittere Wahrheit. Alle vom Shah abgelehnten Pläne, werden heute teilweise reaktviert und unter dem Namen "islamische (arabische) Pläne" getauft und selbst die Ausführung der alten Pläne läuft katastrophal.
Die Mullahs haben nunmal null Ahnung von Politik und Wirtschaft.

Jedenfals, ist hier ein Video vom Volk geliebten Shah und verschiedenen Szenen: (ihr müsst die Datei mit WindowsMediaPlayer) öffnen:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.savefile.com/files/9118716">http://www.savefile.com/files/9118716</a><!-- m -->

Video von einer Militärparade der Kaiserlich-Iranischen Streitkräfte:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.savefile.com/files/9118716">http://www.savefile.com/files/9118716</a><!-- m -->

Und vom Buch "Mission for my Country":

Kapitel 2 , von Seite 29-44

Zitat:...At that time [My note: 14 year old and recently joined Persian Cossack Brigade] he was completely illiterate, for in those days education in Persia was the monopoly of the leisured classes and of the clergy, who kept this privilege to themselves, preventing spreading it among the common people. They intended the public to remain in ignorance, so that they themselves might do whatever they wished.
Über die Namesänderung Irans

Zitat:My father even decreed that in all foreign relations, Persia should be known only as Iran. I remember that during the Second World War Winston Churchill told me, grumpily but with a twinkle in his eye, that he, Churchill, would never be intimidated into speaking of Persia in any way except Persia. Recently, in a response to a petition from a group of our statesmen and scholars, I have approved the use of both names interchangeably for all purposes.
Bild von Reza Khan:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iranunited.com/forums/uploads/post-2-1106862431.jpg">http://www.iranunited.com/forums/upload ... 862431.jpg</a><!-- m -->

Kapitel 3 , Seite 45-58


Über seinen Vater Reza Shah den Großen:


Zitat:Everybody, even among his enemies, agreed that my father possessed a most amazing personality. He could be one of the pleasantest men in the world, yet he could be one of the most frightening. As I have alreayd said, strong men often trembled just to look at him. He had an almost devastating ability to assess human nature. As though he possessed some secret electronic ray, he could amlost instantly size up a man's strengths or weaknesses, his integrity or his slipperiness. No wonder many men feared to look him in the eye.
Yet contrary to what many believed, my father was kind and tender-hearted especially towards his family. His forbidding sternness seemed to melt into love, kindness, and easy familiarity when he was with us.
Reza Shah war in der Tat ein Diener seiner Nation. Er führte ein einfaches Leben, was zudem darauf gerichtet war den Iran aufzubauen.
Er wachte um 5 Uhr morgens auf und schlief um 10 Uhr abends.

Über das einfache Leben seines Vaters:

Zitat:Especially remarkable was his simplicity of taste and of personal conduct. Many a self-made man tries to impress others with an ostentatious display of material wealth. Moreover, Oriental monarchs have not generally been known for the simplicity of their habits. But my father proudly shunned the Qajar tradition of lavish luxury.
Even after he became Emperor, he usually wore a simple army uniform tailored in the Russian Cossack style. His hime-made stockings were not of very good quality, and he preferred well-worn short boots, which I remember were often in very poor condition. Besides a handkerchief, he carried in his pocket a silver cigarette case containing Persian cigarettes. He was meticulous about personal cleanliness.

....................................


At home he always slept on a mattress which was placed directly on the floor; he never used a bedstead. As a matter of fact, although the furnishings in my palaces might suggest otherwise, I really wish I could sleep in the same way.
Reza Shah und seine DISZIPLIN:

Zitat:He hurled himself unstintingly into the work of modernization, and he expected others to do the same. He totally reorganized the Government's administrative departments, and his spirit of discipline and selfless service began to pervade the whole structure. Often he would appear unhearalded at some Government office just at the opening hour. Woe betide any functionaries who arrived late!
weiter über seinen Vater....

Zitat:I have mentioned that he was one of the greatest mind-readers. He knew by the looks and attitudes of people exactly what they were thinking. He couldn't easily be fooled, and when he perceived hypocrisy of sham deference in his officials or courtiers he would laugh in their faces. He derived great, even if sardonic, amusement from that sort of thing. I think his scorn of pretence gave my country a tonic it badly needed, for court etiquette and een the exaggerated courtesies practised here by ordinary people had too often become hollow phrases and meaningless gestures. Form rather than substance was stressed. In Persia we had badly overworked our poet Saadi's proverb which says, "Well-meaning falsehoods are better than a truth which leads to a quarrel." My father was too blunt and honest to put up with that sort of thing, and it tickled him immensly to see others find out when they tried it.
Mehr über seinen Vater :

Zitat:Some five years ago I wrote a short appreciation of my father which was published in several languages. In that little book I expressed the view that what I had said might 'serve to make the Iranian nation and those who love this country - especially the younger generation - think about this great man who dedicated his life freely to the progress and welfare of his countrymen.' They should, I added, 'try to follow the example set by this man and learn the lesson of love for country and nation. It is every man's duty to prefer manliness and perseverance to fear and timidity; not to choose untruthfulness and meanness in place of truth and courage; to confront difficulties fearlessly and overcome them and take pleasure in doing so; to realize the shamefulness of idle habits and to regard work as his highest goal; to know what work...is the highest attribute of a man and gives him justifiable pride.'
Reza Shah´s Bett (seht mal wie einfach dieser Patriot gelebt hat, obwohl er der KAISER Persiens war)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iranunited.com/forums/uploads/post-2-1107047674.jpg">http://www.iranunited.com/forums/upload ... 047674.jpg</a><!-- m -->

Über die Beziehungen zu Deutschland während des 2.WK:

Zitat:...my father had deliberately fostered very close economic and cultural relations with Germany. By 1938, Germant had reached first place in Iran's foreign trade, with Russia (mostly because of her proximity) second; Germany supplied mainly industrial machinery and railway materials and equipment, and purchased chiefly raw wool and cotton. Many German engineers and other technicians were assisting in the development of our ports and railways, erecting and helping initially in the runing of factories which were mainly German-equipped, and even the transmitters at Tehran radio station had been installed by them.
Many German manufacturers and trading concerns had representatives in Iran. Some of our people were studying in Germany, several German professors were lecturing at the University of Tehran, and Germans headed the university's agricultural and veterinary college.

..............................

It is not surprising that my father had cultivated close economic ties with Germany. Her technicians and equipment were well and favourably known throughout the world, and she offered very good trade terms. Germany had no conspicuous record of imperialism in Iran; she had seldom interfered in our internal affairs, and she was opposed to the two big imperialist powers who had for so long plagued us. The Nazis made much of the common Aryanism of the two peoples. Persians were already accustomed to an authoritarian system, and somehow they didn't realize that Hitler, at least as much as Stalin, was denying the most basic human liberties.
Besides all this, my father urgently needed German technicians and imports of German equipment and materials in order to continue his national modernization programme and strengthen the armed forces.
Chapter 7 Pgs 132-160

Modernisierung

Zitat:My father was never satisfied with the pace of modernization, and neither am I. But under the Second Seven-Year Plan we are making progress. Some of our most basic advances remain largely unseen, because they consist of economic and engineering plans carefully drawn up with the help of foreign experts. In other cases the physical construction of projects is under way or has been completed. It is often forgotten that the wise planning of a project may take fully as long as its material realization in steel and concrete, machinery and equipment.
In these last few pages I have given some fragments of my philosophy of nation-building. But this is only the beginning of what I have to say on this subject. And here I want to be very frank.

...................

An Oriental court, backed by thousands of years of tradition, naturally abounds in romance and pegeantry. But if you want to know me, you must know my convictions as a man and head of state in this seething part of the world. And the plain truth is that I derive my chief satisfactions from grappling with complex economic and other problems. Myself as Shah cannot be separated from myself as a man fervently interested in economic development, agricultural reform, and educational advance.
No man in my position could be unconcious of the temptations of power, but luckily I find my main motivations and rasion d'ètre elsewhere. To me there is nothing drab about, let us say, an intricate question expanding agricultural productivity. To me it comes absorbingly alive just because even a slight advance in solving it can mean so much to thousands of ordinary citizens here in this part of the world.
I won't go so far as the Englishman who remarked that he would rather share a bed with a copy of The Economist than with a woman. But I do find most of my chief rewards in wrestling with difficult problems and issues that, I suppose, might bore some people to extinction. Indeed, I notice that my appetite is whetted by any reasonably coherent account of the trials and rewards of nation-building. I hope that my readers feel the same.
Zitat:First Month
A new school for the blind was opened. Telephone communications were inaugurated to three towns in southern Iran. I distributed thirtyfour of my villages to small farmers, each of whom received a title deed.
Mobile courts were established in Azerbajian. An anti-tuberculosis centre was opened in the city of Resht. A new deep well was completed in southern Teheran.
I officialy opened Iran's new bureau of standards. Radio-telephone communications were inaugurated between Iran and Italy. Drilling began in the Persian Gulf on Iran's first off-shore oil well.
Government land was given to 582 civil servants in Abadan for building houses. The Industrial and Mineral Development Bank of Iran was officialy established. A new school was opened in the Yezd area. A new factory in Karaj began turning out concrete sleepers of the railways.
Construction was completed on anti-tuberculosis clinics in cities of Meshed, Isfahan, and Babol. In Isfahan a textile industry school was officialy opened and began admitting students.

Second Month
On the outskirts of Teheran I dedicated a newly-completed orphanage for 2,000 children. One of my sisters opened a clinic and a canteen.
On the occasion of my birthday, twenty-eight new schools were opened in various parts of the country. New power stations went into operations in fifteen provincial towns. Street-paving was completed in seven towns.
Installation of electric signals was finished at twelve railway stations in south-central Iran. A mechanized agriculture centre was opened in the province of Kurdistan. Work started on a gas pipeline from of the southern oil fields to Shiraz, to serve both the city and the new fertilizer factory under construction there. In Khorasan province construction was finished on a fuel-oil depot, and pumping was started to fill the tanks. A clinic was finished in one town and a sanatorium in another. Construction began on the Shahnaz dam, named after my daughter.

Third Month
A women's wing was opened at a hospital in Kurdistan province, and a new dental clinic started operations there. Wireless telephone communications were established between the cities of Fars and Isfahan. Enlargements were completed at oil storage depots at five different cities and towns. A large irrigation canal was dedicated. Five elementary schools and nine techincal and vocational schools were opened in various towns and cities, and construction was finished on five other elementary schools. A new sugar factory, our first privately-owned one, started experimental producation. The Government finished building 250 rural houses. One of our new 33,000-ton oil tankers, completed her maiden voyage from Europe and loaded her first cargo of oil.
A factory for making olive and sesame oil went into production. I cut the ribbon at the newly-completed extensions to a hospital in Teheran.
Output at one of our oil fields was doubled as three new wells went into production, and engineers struck oil at another field. A bread factory and two new telephone exchanges were opened in Teheran. A diversion tunnel was finished at the Sefid Roud dam. Ten experimental deep irrigation wells were drilled. A new hospital, named after Queen Farah, was opened.
.......................................
Zitat:A few miles west of Teheran, in as beutiful a setting as a university, is the Government-owned Razi Institute, named after one of our great scientists who died in A.D. 1209. Here large quantities of vaccines and other biological research and testing is carried on, and one of the best medical libraries in Iran is maintained. In a typical year the institute manufactures about forty million doses for treating a wide variety of diseases. Our Government-affiliated Pasteur Institute - which, with the Razi Institute, was established in my father's time - carries on a somewhat similar programme. The two organizations are known for their original researhc and their high scientific standards, and together they make Iran almost self-sufficient in biologicals.



- Shahab3 - 29.05.2005

Zitat:Reza Shah´s Bett (seht mal wie einfach dieser Patriot gelebt hat, obwohl er der KAISER Persiens war)
loool :rofl:

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<!-- m --><a class="postlink" href="http://iran-now.de/content/view/1757/26/">http://iran-now.de/content/view/1757/26/</a><!-- m -->
Zitat:Iran wird BMW-Motorräder produzieren
28.05.2005

Die BMW Gruppe erlaubt einer iranischen Firma auf Lizenzbasis zwei Modelle seiner Motorräder zu produzieren. Das ist das erste Mal, dass BMW solch eine Produktion in einem anderen Land erlaubt. Hierbei soll es sich um die Modelle F650 GS sowie Dakar Bikes handeln. BMW erhöht interessanterweise sukzessiv sein Marktengagement im Iran.
...

Iran will Fokker

Nachdem iranische Firmen am Kauf von Rover und Basell gescheitert sind (siehe Beitrag Außenpolitik vs. Wirtschaft), will der Iran nun das niederländischen Luftfahrtunternehmen Fokker kaufen. Fokker befindet sich seit 1996, wo es Insolvenz anmelden musste, unter der Kontrolle der niederländischen Regierung, die zur Zeit den Kaufwunsch der Iraner überprüft. Iran möchte in den nächsten Jahren auf dem Gebiet der Luft- und Raumfahrt expandieren. Aus diesem Grunde erhofft man sich durch den Fokker Kauf sowohl das Know-How als auch die Produktpalette des Unternehmens übernehmen zu können.
...



- Skywalker - 29.05.2005

@kurosh

Zitat:@Skywalker

Danke für den Artikel, das zeigt, wie rückwertsgewand diese VERDAMMTE Revolution war.

Dazu kann ich nur sagen: "Als wir Reformen brauchten (1978/79) haben wir auf eine Revolution gesetzt und heute wo wir eine Revolution brauchen, setzen wir auf Reformen".

Das ist die bittere Wahrheit. Alle vom Shah abgelehnten Pläne, werden heute teilweise reaktviert und unter dem Namen "islamische (arabische) Pläne" getauft und selbst die Ausführung der alten Pläne läuft katastrophal.
Die Mullahs haben nunmal null Ahnung von Politik und Wirtschaft.
So sehr ich auch das politische System der Mullahs ablehne, aber alles machen sie auch nicht unbedingt schlecht. Im Gegensatz zu vielen pro-westlichen arabischen Regimen nutzen die Mullahs das Potential ihrer Bevölkerung, z.B in der Forschung, aufbau einer eigenen Industrie. Auch das Interesse am Kauf von Rover oder Fokker zeigt klar und deutlich das der Iran bestrebt ist sein vorhandenes Industrielles Potential auszubauen.

Was die Frauenrechte angeht so kann man sagen das die Mullahs ein Negativ-Beispiel darstellen mit ihrer Weltanschauung, aber trotzdem habe ich den Eindruck das der Iran das Potential seiner weiblichen Bevölkerung besser nutzt als die arabischen Staaten. 60% der Studenten im Iran sollen Frauen sein.

Man muss die Mullahs nicht mögen, aber verteufeln sollte man sie auch nicht unbedingt.


- Patriot - 29.05.2005

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- Shahab3 - 30.05.2005

Zitat:Ich denke all dieser Fortschritt unseres Landes hat weniger mit den Mullahs zu tun sondern mehr mit dem starken und strebsamen Iranischen Volk.
Mullahs, also Geistliche, werden neben ihren Koranstudien kaum großartig Zeit finden nebenbei noch in einer Fabrik zu arbeiten, oder Waren zu Transportieren/Verkaufen und zusätzlich für die Handelsbeziehungen, Wirtschaftspolitik und Firmenkäufe/-Gründungen verantwortlich sein. Somit lässt sich da kaum eine einseitige Wertung vornehmen, wer sich den Orden jetzt umhängen darf.
Ein Großteil der Blumen verdient sicherlich allein auch schon die Tatsache, daß der Iran eine strategisch interessante Lage hat und nunmal auf Bodenschätzen sitzt, die es ermöglichen die Wirtschaft auch in anderen Bereichen anzukrubeln. Zudem ermöglichte die nichtarabische Kultur und somit das nicht vorhandensein von ausgeprägter Oligarchie, Scheichs und Stammeskulturen, dass sich im Iran eine breite Bürgerschicht etabliert hat. Das ermöglicht erst die Bildung, Fortschritt, Bedarf und Produktion.

Zitat:Wenn die Mollahs wirklich das Potenzial dieser Millionen Studenten, Arbeiter, Jugendlichen nutzen wieso sind soviele Absolventen, Lehrer, Arbeiter etc. Arbeitslos ?
Die Arbeitslosigkeit ist ein Problem was tatsächlich von Khomeini heraufbeschworen wurde, indem er sich für die extreme Erhöhung der Geburtenraten eigesetzt hat. Heute ist der Durchschnitts-Iraner ~23(!!) Jahre alt.

Mit soviel potentieller Arbeitskraft ist die iranische Wirtschaft völlig überfordert. Soviel Arbeitsplätze gibt es derzeit einfach nicht. Und in anbetracht des relativ hohen Bildungsstandes (In den großen Städten wird sich so ziemlich jeder mit Dir auf bestem Englisch unterhalten können) ist die Frustration verstädlichweise hoch. Wer hat schon 6 Jahre Physik studiert um danach Gemüse zu verkaufen, oder garkeit Job zu besitzen. Folge : Hoher Drogenkonsum, Unzufriedenheit und Vertrauensverlust in die Versprechen der Politiker. (Um das Recht auf Alkhoholkonsum, Kopftuchdebatte, etc..gehts ja garnicht mal)

Aber durch die Investitionen insbesondere in den Automobilbau, Stahlsektor Chemische Industrie, versucht man schon im großen Stil Arbeitsplätze zu schaffen. Aber spürbare Entlastung bei der Arbeitsmarktlage hat es bisher nicht gegeben. Wobei man natürlich auch ein bischen geduldig sein muss, denn wenn heute ein Vertrag mit Renault ebgeschlossen wird, gibts nicht gleich Morgen schon für 5.000 Menschen einen neuen Arbeitsplatz.

Zitat:Die Mollahs sind eher der Klotz am voranmarschierendem Iranischem Volk.
Im Bereich der persönlichen Freiheiten, je nach Einstellung des Mullahs (konservativ oder moderat), sicherlich. Wobei auch hier seit der Revolution einiges getan hat, was aber sicherlich und eindeutig dem Druck aus der Bevölkerung zuzuschreiben ist.

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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iranmania.com/News/ArticleView/Default.asp?NewsCode=32224&NewsKind=Current%20Affairs">http://www.iranmania.com/News/ArticleVi ... %20Affairs</a><!-- m -->
Zitat:Iran, Russia continue talks on electricity

...
Iran attaches high priority to boosting electricity exchange with its neighbors in particular with Russia. Iran’s Energy Minister, Habibollah Bitaraf, had recently noted that Iran is considering power transfer to Russia through Azerbaijan and Armenia. Also, Iran’s deputy energy minister, Mohammad Ahmadian, had earlier signed agreements on the power exchange between Iran and Azerbaijan Republic with Askarov, deputy chairman.
...
Between 500 megawatts to 800 megawatts of electricity will be exchanged between Iran, Azerbaijan and Russia starting the next year.



- -Cobra- - 30.05.2005

@Shahab3

Sagen wir mal so die Mollahs haben sich sinnlos einfach viel zu viele Feinde gemacht ohne es zu überlegen!! was nutz schon wenn ne Haufen die dafür bezahlt sind um auf die Straßen zu gehen und laut Tot Israel,Franreich,Engeland,Amerika usw. schreien ist doch klar dass sie wütend werden und dafür sorgen dass sie nicht viele fortschritte machen werden noch bis heute, unter Demokratie wäre der Iran jetzt die Perle des Ostens sowie es schon einmal war. (Achämeniden dynasty)

Es nutz nichts Politik mit Religion zusammen zu mischen und die Leute zwingen religious zu sein im Pausen beten usw. DAS sollten endlich die Mollahs kapieren und das Volk entscheiden zu lassen was sie wollen und was nicht!


- AGM - 30.05.2005

Hallo Shahab3,
gibt es einen tieferen Sinn warum du Berichte postest die eigentlich garnicht so wichtig sind, wie zum Beispiel "Firma X baut eine Produktionsfirma in Iran" oder auch sowas "Firma Y investiert in Iran".

Sowas ist doch nichts besonderes, wenn ich deutsche Unternehmensberichte posten würde hätte der "Deutschland-Thread" jeden Tag 150-200 Meldungen mehr.