Zitat:bastian postete

@Merowig
Als Beitrag zu unserem Dauerbrenner "Rechtsstaat":
"Es ist das Schicksal einer Demokratie, dass ihr nicht alle Mittel zur Verfügung stehen, die ihre Feinde anwenden können. Ein Rechtsstaat muss diese Grenzen respektieren, auch wenn es bedeuten kann, mit gebundenen Händen zu agieren." israelischer Gerichtspräsident Aharon Barak; zitiert aus Spiegel 41/2003 S.135.

Zitat:Ein Link der mehr nach deinem Geschmack sein dürfte:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,268521,00.html">http://www.spiegel.de/politik/debatte/0 ... 21,00.html</a><!-- m -->

Zitat:"Sehr gefährlich für Libanon und Syrien"

Nach tödlichen Zwischenfällen an der israelisch-libanesischen Grenze steigt die Furcht vor einem neuen Nahost-Krieg. Israel erwägt einen Angriff gegen seine Nachbarn im Norden.(...)

Zitat:Die USA und Israel erhöhen den Druck auf Syrien
Damaskus soll gezwungen werden, schärfer gegen Terroristen vorzugehen / Washington auf einer Linie mit Regierung Scharon
Für den Politologen Jalal al-Husseini ist der Angriff der israelischen Luftwaffe von Zielen in Syrien ein Teil einer Kampagne der USA und Israels. Ihr Ziel sei es, Damaskus dazu zu bringen, konsequenter gegen Terroristen vorzugehen.(...)

Zitat:GEHEIMER ANTI-TERROR-KAMPF

FBI überwies tausende Dollar an die Hamas

Die US-Bundespolizei hat nach Informationen der Nachrichtenagentur AP der palästinensischen Terrororganisation Hamas mehrfach Gelder für den Kampf gegen Israel überwiesen. Sinn der verdeckten Aktion soll gewesen sein, zu überprüfen, wie die Geldströme der Hamas für Terroraktionen fließen.
...

Zitat:Zwischenfälle an Grenze zu Libanon

Nach dem israelischen Luftangriff auf ein angebliches Terroristenlager in Syrien ist es am Montag auch zu Zwischenfällen an der libanesisch-israelischen Grenze gekommen. Dabei wurde ein israelischer Soldat getötet. Scharfschützen der schiitischen Hisbollah-Miliz hätten von libanesischem Gebiet aus das Feuer auf israelische Soldaten eröffnet, die sich rund einen Kilometer von der Grenze entfernt befunden hätten, sagte ein Militärsprecher in Jerusalem. Der Zwischenfall habe sich unweit des Fatma-Tors bei der nordisraelischen Stadt Metulla ereignet.

Israelische Soldaten hätten das Feuer mit leichten Waffen erwidert. Die Hisbollah dementierte, in den Zwischenfall verwickelt gewesen zu sein. Wie israelische Medien weiter bericheten, bekannte sich zunächst niemand zu dem Angriff.

Zitat:Israel hat Syrien heute vor einer Eskalation an der israelisch-libanesischen Grenze gewarnt. "Wenn Syrien, der Iran und der Libanon nicht aufpassen, wird sich die Lage wahrscheinlich verschlechtern", warnte der Chef der israelischen Armee im Norden des Landes, Benjamin Ganz, im Rundfunk.

Stunden zuvor war an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon bei Metulla ein israelischer Soldat vom Libanon aus erschossen worden. Israel macht die von Syrien und dem Iran unterstützte Hisbollah-Miliz dafür verantwortlich.

Zitat:Syrien droht Israel mit Militäreinsatz

Syrien will weitere Angriffe Israels auf sein Staatsgebiet nicht länger hinnehmen. Wenn nötig, will Damaskus auch das Militär einsetzen.

Jerusalem/Madrid - "Wenn Israel Syrien ein, zwei und drei Mal angreift, wird natürlich das Volk Syriens und die Regierung Syriens und die Armee reagieren, um uns selbst zu verteidigen", sagte der syrische Botschafter in Spanien, Mohsen Bilal, der Nachrichtenagentur Reuters. Auf die Frage, ob eine Antwort militärisch sein würde, sagte er: "Auf jeden Fall." (...)

Zitat:Damaskus (Reuters) - Syrische Regierungskreise haben am Mittwoch Warnungen eines Diplomaten des Landes an die Adresse Israels als persönliche Meinungsäußerung bezeichnet

Zitat:Marc79 postete
Ich frage mich nur was die Syrer machen wollen?

Zitat:Israel angreifen? Ich glaube nicht das sie die Kapazitäten dafür hätten, geschweige denn einen Krieg durchzuhalten. Vor allem wenn die USA mit ihrer Luftwaffe und der Marine (Flugzeugträger) den Israelis Schützenhilfe leisten.

Zitat:Ramallah (Reuters) - Der erst in dieser Woche vereidigte palästinensische Ministerpräsident Ahmed Korei will nach Angaben aus Palästinenser-Kreisen zurücktreten.