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- Erich - 07.11.2004

Zitat:Jacks postete
Viele arabische Staaten haben die Existenz des Staates Israels immer noch nicht anerkannt,waß heute ohne Frage nur auf Sturköpfigkeit und den Unrealismuss schließen lässt den Staat Israel von der Landkarte zu vertreiben.
Zitat:Marc79 postete

Solange nicht alle arabischen Gruppen den Staat Israel akzeptieren, wird es keinen Grund geben warum sich Israel nicht weiter durchboxen muss.
Das stimmt so seit dem Gipfel von Khartum (Sept. 1967) nicht mehr;
Zitat:neben drei rhetorischen "neins" beschrieben die Staaten der arabischen Liga eine neue Grundlage für ihre Politik gegenüber Israel. Man wolle, hieß es, auf internationaler Ebene politisch darauf hinwirken, den Abzug der israelischen Streitkräfte aus dem im Juni-Krieg eroberten arabischen Gebieen sicherzustellen .
Das heisst, das man sich mit der Existenz Israels in den Grenzen von 1967 abgefunden hatte. In der realen Politik Ägyptens, Jordaniens - und mit Verzögerung - auch Syriens und der PLO ging es seither nur noch um die Wiedergewinnung der 1967 besetzten Gebiete. Es ging explizit nicht mehr um die Vernichtung Israels. De facto war (und ist) man bereit, sich mit der Existenz Israels abzufinden.
zitiert aus Volker Perthes, "Gemeine Gärten" - die neue arabische Welt, S. 75;
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3442152747/qid=1099825181/ref=sr_8_xs_ap_i1_xgl/028-5739135-5466912">http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3 ... 35-5466912</a><!-- m -->
[Bild: http://images-eu.amazon.com/images/P/3442152747.03.LZZZZZZZ.jpg] Die "Seperatverträge" mit Ägypten oder auch der PLO (wofür hat Arafat denn den Friedensnobelpreis erhalten) liegen genau auf dieser Linie. Bedauerlicher weise gibt es in Israel starke Kräfte, die den Herrschaftsanspruch Israels auch auf die besetzten palästinensichen Gebiete ausdehnen; was nur unter weiterer Vertreibung der dort wohnenden Palstinenser möglich ist. Nicht die Araber - Israel hat die "Road map", den Friedensfahrplan nicht eingehalten.


- Cluster - 07.11.2004

Zitat:Wie kommst du jetzt darauf das die USA B und C Waffen Programme haben, sie forschen höchstens daran, was nicht heißt das sie sie auch in größeren Maßstab produzieren. Da sollte man schon differnzieren.
Naja und andere forschen eben auch an ABC Waffen ... da muß man eben differenzieren. Rolleyes


- Kadiasker - 08.11.2004

@Marc79
Zitat:Es kommt auch darauf an wie ich daran forsche, mit welchen Zielen, denn es macht schon einen unterschiedt ob ich daran forsche wie ich sie Einsetze, das ist bei Biowaffen noch mal ein Aufwand für sich. Wie ich sie verteile und zur Wirkung bringe, denn einfach mit Granaten verschiessen ist nicht. Da kann sehr wohl sehen ob es ein aktives Programm ist.
Offiziell forschen die Amerikaner defensiv - das heißt aber eben, dass sie zur Abwehr von Berdohungen, Bakteriologische Erreger ebenfalls erforschen oder gar neu schaffen in der Annahme, diverse Gefahrenquelle könnten entsprechende Erreger entwickeln...
Bei der offensiven Forschung ist es eigentlich nicht viel anders.
Man forscht, findet oder erfindet einen neuen Erreger und gleichzeitig forscht man an Abwehr- und Heilungsmöglichkeiten.
Aber unterm Strich bleibt das Potenzial egal ob man nur defensiv forscht oder gleich zugibt auch offensive Mittel zu haben/zu bekommen.
Zitat:Wie kommst du jetzt darauf das die USA B und C Waffen Programme haben, sie forschen höchstens daran, was nicht heißt das sie sie auch in größeren Maßstab produzieren. Da sollte man schon differnzieren.
Ich könnte mir vorstellen, dass sie ihre Programme auf Sparflamme weiterführen. Auch wenn offiziell Amerika aber auch Russland, Indien und China der Produktion und Forschung von B-Waffen abgeschworen haben, so läuft zum Beispiel zumindest in Russland und China weiterhin die Forschung.
In Amerika gibt es offiziell keine B-Waffenlabore mehr, auch keine Produktionszentren aber wieso sind dann noch die Testgelände für B und C Waffen in Betrieb (Dugway Proving Ground/Utah) ? Ausserdem erlaubt die defensive Forschung, das Entwickeln und Erforschen von Erregerkulturen wie Pest, Pocken, Botulinum, Rizin,...
Das kommt mir schon wie ein kleines Schlupfloch vor!
Zitat:Wenn man kein Intresse dran hat dies zu tuen, weil es nicht in sein Weltbild passt ist das auch kein Thema. Da passt du gut mit den Neocons in ein Boot, ob nur ein Herr Wolfowitz und ein Herr Rumsfeld dich an ihrer Seite sehen wollen
Du reißt da etwas aus dem Kontext und kommentierst einen Teil dessen? War das böswillig oder wie soll ich das verstehen Wink
ich habe ausdrücklich gesagt, es gibt Sachen, bei denen es auf die Sichtweise drauf ankommt, aber bei Massenvernichtungswaffen eben nicht.
Der Absatz vollständig:
Zitat:Genau darum geht es doch, es liegt nicht an der Sichtweise. Blau ist blau und grün ist grün, egal wo du stehst und wie du darauf blickst. Das soll heißen, wenn man Syrien vorwirft B und C Waffen zu haben und selber welche hat, dann macht man sich eben unglaubwürdig.
Und darum geht es mir ja, man kann natürlich darüber polemisieren ob es zum Beispiel einen Unterschied zwischen der Politkultur Amerikas und Europas gibt - das wär eine Sache der Sichtweise - aber über Massenvernichtungswaffen kann man nur eine Meinung haben; ENTWEDER ODER
Achja, man muss nicht persönlich werden (vonwegen ich würde gut ins Boot mit den Neocons passen) nur weil einem der Standpunkt des Gegenübers nicht passt :pillepalle:
Zitat:Diese stellen keine Gefahr für einen da, somit kann man auf Zeit spielen und die inneren Kräfte eines Landes wirken lassen.Da kann man z.B. Serbien und Kroatien nennen.
Aha, also deiner Hypothese folgend muss man abwarten, eventuell ein bisschen Dissidenten unterstützen und gut ist? Dann hätte man Hitler sich einfach totreden lassen können? (Achtung Sarkasmus) Dann müsste man einfach ein wenig in China rumstöbern, ein paar Regimekritiker unterstützen und raus kommt, eine demokratische Mehrheit, die westliche Werte teilt?
Oder in Nordkorea, oder in Burma, Iran,...?
Hm es gehört schon ne gute Portion Blauäugigkeit dazu, dass man die ideelle Überzeugungskraft der Demokratie dermaßen überschätzt - ist dir eigentlich klar dass die wirkliche Überzeugungskraft der Demokratie (westliche Werte,...) auf wirtschaftlichem Erfolg beruht?
Aber Asien belehrt uns eines besseren - anscheinend muss man nicht unbedingt europäische Vorbilder 'nachäffen' um wirtschaftlich zu prosperieren.
Siehe China, Asean-Staaten von denen keine westlich ist, nur die demokratischen Strukturen hat man übernommen und sie dementsprechend interpretiert...
Zitat:Welcher Staat mit Ausnahme Ägyptens ist das nicht. Sowohl der Libanon, als Syrien und erst recht Jordanien sind durhc die Briten und Franzosen geschaffene Staaten, da ist nix gewachsen. Das selbe geht um Israel, es ist aber auch fakt, das man für den Staat Israel arabischen Raum nahm. Nun Fakt ist aber auch, das die von der UN beschlossene gründung der beiden Staaten, nur von der arabischen Seite nicht geduldet wurde. Und das diese als erstes die Gewlatkarte ausspiele und den neun Staat Israel überfiel. Dann soll man nicht heulen wenn man die Quitung bekommt. Wer Wind sät wird Sturm ernten.
Du nimmst mich zu sehr beim Wort - Ägypten war auch nie ein Nationalstaat, aber ein ständiger Machtfaktor/Machtbasis im islamischen Raum, aber das war Bagdad, Damaskus, Mekka, Medina,... auch - arabisch und muslimisch waren alle Gebilde und Formationen und dann wurde irgendwo fernab von Palästina beschlossen, die Juden würden einen eigenen Staat verdienen, also teilte man Palästina und war dann auch noch dreist genug den Palästinensern Antisemitismus vorzuwerfen und sie 'unkooperativ' zu nennen. Erst mit und nach der Gründung Israels entwickelte sich ein Antisemitismus, davor gab es keinen, man lebte zusammen. Denk mal drüber nach :misstrauisch:
Israel ist ein Fremdkörper im nahöstlichen Kontext und das meine ich ohne es zu werten.


- Skywalker - 09.11.2004

Zitat:U.S. CLOSES EMBASSY IN SYRIA


NICOSIA [MENL] -- The United States has closed its embassy in Syria because of an alert of an Islamic attack.

U.S. officials said the embassy was closed on Thursday for an unspecified period in wake of an alert that the facility could come under attack by Islamic groups linked to Iran. The officials said that over the weekend visitors would not be allowed entry into the embassy and that security would be increased.

An embassy statement cited security reasons for the closing of the embassy. The statement did not cite a specific threat.

"We will announce in a future message the reopening of the embassy,'' the statement said.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.menewsline.com/stories/2004/november/11_07_3.html">http://www.menewsline.com/stories/2004/ ... _07_3.html</a><!-- m -->


- Skywalker - 30.11.2004

Zitat:Syrien errichtet drei Meter hohen Wall an Irak-Grenze


Mitten in der syrischen Wüste an der Grenze zum Irak entsteht derzeit eine Sandmauer. Mit Hilfe großer Planierraupen errichten syrische Soldaten einen drei Meter hohen Sandwall entlang der syrisch-irakischen Grenze, um militante Gegner der US-Besatzung und der Regierung in Bagdad daran zu hindern, von Syrien aus in den Irak einzudringen.

Der Wall existierte in bröckeligen Teilstücken schon seit längerem; doch erst jetzt wird er auf Druck der USA auf eine gesamte Länge von 130 Kilometern ausgebaut, verstärkt und rund um die Uhr überwacht. Nachts soll er in Flutlicht getaucht werden.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.orf.at/index.html?url=http%3A//www.orf.at/ticker/163570.html">http://www.orf.at/index.html?url=http%3 ... 63570.html</a><!-- m -->


- Skywalker - 11.12.2004

Zitat:Syrien mischt sich im Irak ein
Widerstand wird offenbar aus Grenzgebiet koordiniert - Damaskus läßt Profis einsickern


Istanbul - Seit Monaten beschuldigt Bagdad die syrische Regierung, Terror und Guerilla im Irak zu unterstützen. Der erste Vorwurf: Damaskus unternehme zuwenig, um das Eindringen arabischer Kämpfer und potentieller Selbstmordattentäter über die Grenze zu verhindern. Die zweite Klage ist: Von Syrien aus werde der bewaffnete Widerstand koordiniert und finanziert. Vier hohe Ex-Funktionäre des Baath-Regimes sollen den sunnitischen Widerstand von einem Ort im Grenzgebiet aus leiten.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2004/12/09/371934.html">http://www.welt.de/data/2004/12/09/371934.html</a><!-- m -->


- Savas38 - 11.12.2004

Ist zwar bisschen her aber stimmt es das Syrien ungefähr 5 wichtige PKK-Führer in Irak erschossen hat? weiss jemand was dazu?wenn es stimmt was hat das zu bedeuten?


- Skywalker - 01.01.2005

Zitat:USA verlangen mehr Unterstützung von Syrien in der Irak-Krise

30.12.2004 23:45

WASHINGTON - Die US-Regierung hat Syrien zu mehr Engagement bei der Stabilisierung des Iraks aufgefordert. Syrien müsse weitere Massnahmen einleiten, um die Unterstützung der Aufständischen im Irak aus dem Ausland zu unterbinden.

Die bestehenden Probleme wolle der stellvertretende Aussenminister Richard Armitage "sehr offen" während seiner Gespräche mit der syrischen Führung ansprechen, sagte Richard Boucher, Sprecher im US-Aussenministerium, am Donnerstag in Washington.

Armitage hat am Donnerstag eine Reise nach Syrien, Jordanien und in die Türkei angetreten. Schwerpunkt des Gespräches in Jordanien sei die Unterstützung für friedliche und erfolgreiche Wahlen im Irak, sagte Boucher weiter. Darüber hinaus gehe es um die Fortsetzung des Nahost-Friedensprozesses.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sfdrs.ch/system/frames/news/sda-news/index.php?/content/news/sda-news/meldung.php?docid=20041230d57218017165404291350">http://www.sfdrs.ch/system/frames/news/ ... 5404291350</a><!-- m -->


- Steahlt - 01.01.2005

Die Türkei möchte zwischen Israel und Syrien vermitteln das wurde unter Regierungskreisen bestätigt vielleicht klappts ja und Syrien nimmt dieses Angebot wahr sowie natürlich Israel.


- Savas38 - 06.01.2005

Zitat:Ankara Mediates between Israel and Syria


It has been revealed that Ankara has secured the return of Jewish pilot Eli Cohen's bones from Syria to Israel, which was one of Israel's pre-conditions for negotiations with Syria.

Turkish Prime Minister, Recep Tayyip Erdogan presented a letter written by Mrs. Cohen, 80, to Syrian President Bessar Esad during his visit to Damascus last month. Esad reportedly determined that the return of Eli Cohen's bones was a humanitarian issue and could be achieved. His answer was reported to the Israeli authorities by Turkish Foreign Minister Abdullah Gul in talks yesterday in Jerusalem. Speaking after the meeting, Israeli Foreign Minister Silvan Shalom said that if Damascus made a step about Cohen, relations could improve. Eli Cohen was an Egyptian-born Jew who worked for the Israeli intelligence agency MOSSAD as a spy in Syria between 1962 and 1965 under the assumed name Kemal Amin Taabet. Cohen was executed on the 18th of May 1965 in Damascus after Israel had used information supplied by Cohen to seize the Golan Heights.
http://www.zaman.com/?bl=international&alt=&trh=20050106&hn=15350


- Azrail - 06.01.2005

Savas 38 da meine Englisch Kenntnisse nicht die besten sind bitte ich dich dieses(text) für mich zu übersetzten.Wink
Vielen Dank.


MfG Azze


- Savas38 - 06.01.2005

Ankara Vermittet zwischen Israels und Syrien

Es ist offenbart worden, dass Ankara die Rückkehr jüdischen Piloten Eli Cohen die Knochen von Syrien nach Israel gesichert hat, das Ein von der Vorbedingung von Israel für Verhandlungen mit Syrien war.

Türkischer Ministerpräsident, Recep Tayyip Erdogan haben einen Brief überreicht, der von Frau Cohen, 80, zu syrischem Präsidenten Bessar Esad während seines Besuchs zu Damascus letztem Monat geschrieben worden ist. Esad hat angeblich bestimmt, dass die Rückkehr des Eli des Cohen die Knochen eine humanitäre Ausgabe war, und könnte erreicht werden. Seine Antwort wurde zu den israelischen Autoritäten durch türkischen Außenminister Abdullah Gul in Reden gestern in Jerusalem berichtet. Sprechen nach der Versammlung, hat israelischer Außenminister Silvan Shalom gesagt, dass wenn Damascus einen Schritt ungefähr Cohen gemacht hat, könnten Verhältnisse verbessern. Eli Cohen war ein ägyptischgeborener Jude, der für den israelischen Nachrichtendienst MOSSAD gearbeitet hat, als ein Spion in Syrien zwischen 1962 und 1965 unter dem angenommenen Namen Kemal Amin Taabet. Cohen wurde von Cohen auf dem 18. Mai 1965 in Damascus durchgeführt, nachdem Israel Informationen benutzt hatte, die versorgt worden sind, die Golan Höhen zu ergreifen

Bitte Schön


- hunter1 - 06.01.2005

Übersetzung:
"Ankara vermittelt zwischen Israel und Syrien

Es ist bekannt geworden, dass Ankara die Rückgabe der Gebeine des israelischen Piloten Eli Cohen von Syrien an Israel versichert hat. Dies war eine der Voraussetzungen Israels für Verhandlungen mit Syrien.
Der türkische Premierminister Erdogan präsentierte dem syrischen Präsidenten Asad bei einem Besuch letzten Monat einen Brief von Mrs. Cohen (80). Asad bestimmte, dass die Rückgabe von Eli Cohens Gebeinen ein humanitärer Akt sei und daher durchgeführt werden könne. Seine Antwort wurde den israelischen Behörden gestern bei Gesprächen in Jerusalem durch den türkischen Aussenminister Abdullah Gül übermittelt. In einer Stellungnahme nach diesem Treffen sagte der israelische Aussenminister, dass sich die Beziehungen zu Syrien verbessern könnten, wenn Damaskus diesen Schritt im Fall Cohen machen werde.
Eli Cohen war ein in Ägypten geborener Jude, der als Spion des israelischen Geheimdienstes Mossad von 1962 bis 1965 in Syrien unter dem Namen Kemal Amin Taabet arbeitete. Cohen wurde am 18. Mai 1965 in Damaskus exekutiert, nachdem Israel seine Informationen als Hilfe zur Besetzung der Golanhöhen benutzt hatte."

So ungefähr und stets zu Diensten.Big Grin

Sorry, Savas, hatte grad Lust nach langer Zeit mal wieder einen englischen Text zu übersetzen. Ich hoffe, Du nimmst es mir nicht übel Wink

Ach Mist, jetzt war ich auch noch zu langsam! :laugh:
@Admins: löscht den Beitrag nach Möglichkeit wieder


- Skywalker - 07.01.2005

Zitat:US-Regierung erwägt Sanktionen gegen Syrien

05. Jan 11:15


Mit Sanktionen will die US-Regierung erreichen, dass Syrien härter gegen Unterstützer von Terroristen im Irak vorgeht.

Die US-Regierung erwägt laut amerikanischen Anti-Terrorexperten schärfere Sanktionen gegen Syrien. Das Land solle damit zu einem härteren Vorgehen gegen Unterstützer irakischer Extremisten gezwungen werden, berichtet die «New York Times».

Trotz Kritik aus den USA habe die syrische Regierung bisher nichts gegen Netzwerke von Irakern in Syrien unternommen, hieß es. Diesen Gruppen sollen auch Anhänger des gestürzten Diktators Saddam Hussein angehören.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/spezial/nahost/319711.html">http://www.netzeitung.de/spezial/nahost/319711.html</a><!-- m -->


- Savas38 - 14.01.2005

USA und Israel warnen Russland erneut wegen dem Raketenverkauf an Syrien mal sehen wie sich Russland verhält...


Zitat:US and Israel Warn Russia on 'Alexander' Rocket Sales
By Foreign News Services

Reports of Russian intentions to sell strategic "Alexander" rockets to Syria have led to "early warnings" from US and Israeli administrations.

The US announced that sanctions will be applied on Moscow if it sells weapons to Syria to push it into "partial isolation" on the assumption that it is supporting terrorism. Russian Defense Minister Sergei Ivanov has denied the reports. Israel, which is worried that Syrian President Bashar Al-Asad may sign a rocket agreement during his January 24th, 2004 visit to Moscow, has also warned Russia on the issue. The Russian newspaper Kommersant reported on Wednesday (January 12) that Russian-Israeli relations have broken down over a rocket sale agreement the Moscow administration "is claimed to have with Syria."

Richard Boucher, spokesperson for the US Department of State, said the Moscow administration knows that sanctions will be placed on Russia if it sells SS-26 rockets to Syria and said: "Our policy is very clear. We are against the selling of 'lethal' weapons and military equipment to Syria." The rockets have a 280-km shooting range and the capacity to hit the entire Israeli territory including Dimona Nuclear Central in the Najaf Desert. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zaman.com/?bl=international&alt=&trh=20050114&hn=15630">http://www.zaman.com/?bl=international& ... 4&hn=15630</a><!-- m -->