Quintus Fabius schrieb:So ist es. Die Alawiten können unter keinen wie auch immer gearteten Umständen mit dem Kämpfen aufhören oder überlaufen, ....

Nightwatch schrieb:Genau. Und deshalb muss man irgendwelche C-Waffen erfinden weil man ja ohne nicht einmarschieren könnte.
Lass Hirn regnen.

Zitat:Lawrow: Westen verliert Einfluss auf Opposition in Syrien

Thema: Unruhen in Syrien 19:19 22/12/2012

MOSKAU, 22. Dezember (RIA Novosti). Die USA und EU-Länder verstoßen laut Russlands Außenminister Sergej Lawrow gegen die Genfer Vereinbarungen zur Beilegung der Syrien-Krise und weigern sich dabei, ihre Haltung zu begründen.

Die Einstellung des Westens schafft laut Lawrow eine sehr glitschige schiefe Ebene, wobei „westliche Sponsoren“ an Einfluss auf die Nationale Koalition der syrischen Opposition verlieren.
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Zitat:Rebellen erhöhen Druck
Kampf um Militärstützpunkte

Das Assad-Regime gerät zunehmend unter Druck. Rebellen erobern immer mehr Militärstützpunkte. Gleichzeitig gibt es Gerüchte über die Zusammenarbeit eines Ex-Sprechers mit dem US-Geheimdienst.
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25.12.2012 15:43 Uhr

Zitat:Bürgerkrieg in Syrien
Chef der Militärpolizei desertiert

Immer mehr hochrangige Funktionäre wenden sich von Syriens Präsident Baschar al Assad ab: Jetzt desertierte der Chef der Militärpolizei, Generalmajor Abdelasis al Schalal. In einer Videobotschaft, die der Sender Al Arabija ausstrahlte, begründete er dies mit dem brutalen Vorgehen der Regierungstruppen gegen Aufständische im Land: Die Armee sei von ihrer Mission, das Volk zu schützen, abgekommen. Sie sei zu einer marodierenden, mordenden Bande geworden, so al Schalal. ...

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Weiter schwere Gefechte

Derweil gehen die Kämpfe im Land mit unverminderter Härte weiter: Nach Angaben von Regimegegnern vertrieben Rebellen die Soldaten von einem strategisch wichtigen Stützpunkt an der türkischen Grenze. Auch bei Damaskus dauerten die Gefechte an. In der Provinz Rakka wurden nach Angaben der Opposition bei Armeeangriffen mindestens 20 Zivilisten getötet. Seit Beginn des Aufstandes gegen Assad im März 2011 sind in Syrien nach Angaben von Aktivisten bereits mehr als 45.000 Menschen getötet worden.

Stand: 26.12.2012 16:08 Uhr

Zitat:Medien: Zwei weitere Generäle aus Syrien desertiert

16:17 28/12/2012

MOSKAU, 28. Dezember (RIA Novosti). Zwei Generäle der syrischen Luftwaffe haben sich nach inoffiziellen türkischen Angaben aus dem kriegsgebeutelten Syrien in die benachbarte Türkei abgesetzt.
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Zitat:CNN: Syrische Armee schießt mit iranischen Raketen auf Rebellen

18:37 28/12/2012 Die syrische Armee setzt nach US-Angaben statt den sowjetischen Scud iranische Kurzstreckenraketen vom Typ Fateh-110 gegen die Rebellen ein.
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Zitat:Syrien-Konflikt: Assad will sich nach Venezuela absetzen

14:18 28/12/2012
MOSKAU, 28. Dezember (RIA Novosti).

Gleichzeitig soll Assad Gespräche mit Russland führen. In Moskau sprach gestern der syrische Vizeaußenminister Faisal al-Miqdad mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow. Auf der Tagesordnung standen die Ergebnisse der jüngsten Verhandlungen des UN-Beauftragten für Syrien, Lakhdar Brahimi, in Damaskus. Lawrow sagte nach dem Treffen erneut, dass es zu friedlichen Verhandlungen zwischen Assad und der Opposition keine Alternative gebe.

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Zitat:28.12.2012

Assads geflohene Getreue
Der einsame Diktator

Von Christina Hebel

Generäle, Spitzenpolitiker, Diplomaten - ein Getreuer nach dem anderen wendet sich von Syriens Diktator Baschar al-Assad ab. Immer mehr hochrangige Mitarbeiter fliehen ins Ausland und laufen zu den Aufständischen über. Besonders drastisch geschwächt wurden Armee und Sicherheitskräfte........

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Zitat:Rückschlag für Assad
Russland lädt syrische Rebellen ein
Assads treuer Verbündeter Russland enfernt sich immer mehr von dem syrischen Machthaber. Moskau hat erstmals syrische Rebellen zum Dialog eingeladen. Berlin sieht Assads Macht immer mehr schwinden.
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Zitat:Russland hofft auf Dialog der syrischen Opposition mit Regime

14:48 28/12/2012


MOSKAU, 28. Dezember (RIA Novosti). Moskau hofft laut dem russischen Außenminister Sergej Lawrow, dass die syrische Opposition nach Wegen zur Aufnahme eines politischen Dialogs mit der Regierung sucht.

„Wir haben diese Situation mit unseren westlichen Partnern, inklusive der US-Partner, besprochen. Wir erörterten sie auch heute mit dem ägyptischen Außenminister“, sagte Lawrow nach Verhandlungen mit seinem ägyptischen Amtskollegen Mohammed Amr. Moskau wisse die Haltung Ägyptens zu schätzen, das mit der Opposition auf eine Einwilligung in einen politischen Prozess und einen politischen Dialog hinarbeite, hieß es.
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Zitat:....

Unterdessen nahm Russland Kontakt zur syrischen Opposition auf: Die Regierung bot der Syrischen Nationalkoalition Gespräche an, wie der russische Außenminister Sergej Lawrow am Freitag in Moskau erklärte. Russland sei bereit zu einem Treffen mit dem Vorsitzenden der Koalition, Muas al-Chatib. Bisher hatte Moskau westliche Länder kritisiert, die die Nationalkoalition als legitime Vertretung des syrischen Volks anerkannten.

Al-Chatib erteilte der Offerte in einem Interview des TV-Senders Al-Dschasira jedoch umgehend eine Absage. "Wenn wir das syrische Volk nicht repräsentieren, warum lädt er uns dann ein?", fragte er in Richtung Lawrow. Stattdessen rief al-Chatib die russische Regierung auf, den Rücktritt Assads zu fordern. Dies sei "eine Hauptbedingung in jeglichen Verhandlungen".

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Zitat:Moskau bietet syrischem Oppositionschef Gespräche in „neutralem“ Drittland an

20:02 29/12/2012


MOSKAU, 29. Dezember (RIA Novosti). Nachdem der syrische Oppositionschef Ahmed al-Chatib die Einladung nach Moskau abgelehnt hat, bietet ihm der russische Außenminister Sergej Lawrow Gespräche in einem neutralen Land an.

Die russische Botschaft in Ägypten habe Vertreter der Nationalen Koalition der syrischen Opposition kontaktiert und dem Chef Ahmed al-Chatib Gespräche in Moskau angeboten, teilte Lawrow am Samstag in Moskau nach einem Treffen mit dem UN-Beauftragten Lakhdar Brahimi mit. Laut Lawrow hat al-Chatib schon damals für eine „neutrale Hauptstadt“ als möglichen Treffpunkt plädiert. „Auch dazu sind wir bereit“, betonte der russische Minister.
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Zitat:Syrien
Berichte über neue Massaker
01.01.2013 ·
Das Blutvergießen in Syrien dauert an. Das Regime von Machthaber Baschar al Assad hat zwar Gesprächsbereitschaft bekundet, zugleich sind aber am Neujahrstag aus mehreren Teilen des Landes neue Massaker und Kämpfe gemeldet worden.
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Die in Großbritannien ansässige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte meldete, in einem Viertel am nördlichen Rand der Hauptstadt Damaskus seien 30 Leichname gefunden worden, die Spuren von Folter aufwiesen. Aus den Vorstädten von Damaskus waren in den vergangenen Tagen immer wieder Kämpfe und Luftangriffe gemeldet worden.

Die Deutsche Presse-Agentur berichtete am Dienstag unter Berufung auf Angaben von Regimegegnern von einem neuen Massaker, das regimetreue sogenannte Schabiha-Milizionäre an Zivilisten angerichtet hätten. Sie hätten demnach in dem Dorf Maan in der Provinz Hama 23 Menschen enthauptet. Die Getöteten gehörten zu den wenigen sunnitischen Familien, die in dem Dorf lebten. Unter den Opfern sollen sieben Kinder sein. Die Leichname seien angezündet worden, so dass einige von ihnen noch nicht hätten identifiziert werden können, hieß es. Ferner wurden Gefechte um den Flughafen des strategisch wichtigen Wirtschaftszentrums Aleppo gemeldet.