Zitat:Khatami: Democracy, most dominant issue in today`s world

Tehran, Aug 12, IRNA -- President Mohammad Khatami here Wednesday
referred to democracy, freedom and human rights as the most hot
topics being discussed in today`s world.
Making the remark in a meeting with the Iranian cultural
attaches in foreign countries, the president said that a successful
propaganda should concentrate on demands and desires of the human
kind and also the prevailing issues in the present world.
As to the very specific position of Iranian culture in the world
and the mutual impact of the Iranian culture and Islam on each other
throughout the history, he stressed that attempts to separate national
and religious identities are big mistakes.
...

Zitat:Khatami: US should give momentum to dialogue with Iran

Tehran, Aug 11, IRNA -- President Mohammad Khatami here Wednesday said
that the US should take the initiative in giving momentum to dialogue
with Iran.
Speaking to Iranian and foreign reporters after the cabinet
meeting, the president disapproved of the US tough stance towards
Iran.
"Once the US current policy is revised, it stops imposing its
views on others and proves its good understanding in practice, there
is no reason for Iran to refrain from entering into discussions.
"We have nothing against any world country and power. We can adopt
a different policy if we are convinced that such a measure will secure
our national interests," he added.
The chief executive said that in order to pave the way for talks,
the US should prove that it does not intend to act against Iran`s
national interests.
...

Zitat:Zusammenstösse bei Protestdemonstration in Iran

Teheran. SDA/DPA/BaZ. Bei staatlich organisierten Protesten gegen Angriffe der US-geführten Streitkräfte auf schiitische Milizen in Irak ist es nach Polizeiangaben in Iran zu Zusammenstössen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen.

Etwa ein Dutzend Islamisten habe am Freitag in Teheran versucht, Polizeiabsperrungen zu durchbrechen und die britische Botschaft anzugreifen, sagte ein Polizeisprecher. Bisher hätten die Sicherheitskräfte die Situation unter Kontrolle.

Zitat:US-Bürger im Iran festgenommen

Teheran. AP/BaZ. Die iranischen Behörden haben einen US-Bürger wegen illegaler Einreise aus Pakistan festgenommen. Das staatliche Fernsehen berichtete am Freitag, der Mann sei am Dienstag in der südostiranischen Provinz Sistan-Balutschestan verhaftet worden. Ein Sprecher der Polizei in Teheran teilte mit, der Amerikaner werde vernommen. Seine Motive für den illegalen Grenzübertritt seien noch nicht bekannt.

Zitat:Iran sieht Ölmarkt überversorgt
Teheran (APA/ag.) - Der iranische OPEC-Gouverneur Kasempur Ardebili hat den Ölmarkt als überversorgt bezeichnet und sieht keinen Grund für das Kartell, durch eine höhere Produktion gegen die hohen Ölpreise vorzugehen. "Gegenwärtig gibt es 2,8 Millionen Barrel pro Tag mehr Rohöl, als Nachfrage besteht", wurde Ardebili am Samstag auf der Internet-Seite des iranischen Erdölministeriums zitiert.

Angst vor Anschlägen und die stärkste Nachfrage seit mehr als zwei Jahrzehnten haben die Ölpreise weltweit seit Jahresbeginn um rund 30 Prozent steigen lassen. Die Organisation Erdöl exportierender Staaten fördert mit etwa 30 Millionen Barrel pro Tag so viel wie seit 1979 nicht mehr. Damit ist das Kartell an der Kapazitätsobergrenze angekommen.

Zitat:Iran droht mit Militärgewalt wegen Atomprogramm
Minister Shamkhani warnt: "Präventivschlag kein amerikanisches Monopol" - Israel sei "böses Gebilde"

Doha - Der iranische Verteidigungsminister Ali Shamkhani hat den Vereinigten Staaten mit militärischer Gewalt zur Sicherung des iranischen Atomprogramms gedroht. "Wir werden nicht mit verschränkten Armen dasitzen und darauf warten, was andere uns antun", sagte Shamkhani am Mittwoch dem katarischen Fernsehsender Al Jazeera. Einige iranische Militärkommandanten seien bereits davon überzeugt, "dass ein Präventivschlag kein amerikanisches Monopol ist", sagte der frühere Pasdaran-Kommandant, als er auf einen möglichen Angriff Israels oder der USA auf die iranischen Atomanlagen angesprochen wurde.

In jedem Fall werde ein Angriff auf die Atomanlagen als Angriff auf das gesamte Land angesehen, "und wir werden mit allen unseren Mitteln zurückschlagen". Shamkhani betonte, eine mögliche israelische Militäraktion werde von Teheran als gemeinsame US-israelische Aktion aufgefasst. "Was Israel betrifft, haben wir keinen Zweifel, dass es sich um ein böses Gebilde handelt, und es wird keine Militäroperation ohne ein grünes Licht aus Amerika starten."

Die USA seien "nicht die einzigen, die in der Region präsent" seien, sagte der iranische Verteidigungsminister weiter. "Wir sind auch da, von Chost bis Kandahar in Afghanistan, am Persischen Golf, und wir können im Irak präsent sein", warnte der Minister. Der Iran werde es nicht zulassen, dass die USA auf seine Kosten im Irak militärisch präsent seien. Im Falle eines iranischen Angriffs würden die US-Streitkräfte im Irak vielmehr "Geiseln" in iranischen Händen werden.

Der iranische General Mohammed Baker Solkadr wurde am Mittwoch in der heimischen Presse mit den Worten zitiert, sein Land werde den israelischen Atomreaktor Dimona angreifen, falls Israel iranische Atomanlagen angreife. Israel werde dann "verantwortlich sein für die schrecklichen Folgen dieses Schrittes".
...

Zitat:Die USA seien "nicht die einzigen, die in der Region präsent" seien, sagte der iranische Verteidigungsminister weiter. "Wir sind auch da, von Chost bis Kandahar in Afghanistan, am Persischen Golf, und wir können im Irak präsent sein", warnte der Minister. Der Iran werde es nicht zulassen, dass die USA auf seine Kosten im Irak militärisch präsent seien. Im Falle eines iranischen Angriffs würden die US-Streitkräfte im Irak vielmehr "Geiseln" in iranischen Händen werden.

Der iranische General Mohammed Baker Solkadr wurde am Mittwoch in der heimischen Presse mit den Worten zitiert, sein Land werde den israelischen Atomreaktor Dimona angreifen, falls Israel iranische Atomanlagen angreife. Israel werde dann "verantwortlich sein für die schrecklichen Folgen dieses Schrittes".

Zitat:Seccad postete

Zitat:Die USA seien "nicht die einzigen, die in der Region präsent" seien, sagte der iranische Verteidigungsminister weiter. "Wir sind auch da, von Chost bis Kandahar in Afghanistan, am Persischen Golf, und wir können im Irak präsent sein", warnte der Minister. Der Iran werde es nicht zulassen, dass die USA auf seine Kosten im Irak militärisch präsent seien. Im Falle eines iranischen Angriffs würden die US-Streitkräfte im Irak vielmehr "Geiseln" in iranischen Händen werden.

Der iranische General Mohammed Baker Solkadr wurde am Mittwoch in der heimischen Presse mit den Worten zitiert, sein Land werde den israelischen Atomreaktor Dimona angreifen, falls Israel iranische Atomanlagen angreife. Israel werde dann "verantwortlich sein für die schrecklichen Folgen dieses Schrittes".

Also ihr erinert euch an meinen Beitrag hoffe ich, in dem ich euch gesagt habe das der angriff vom Iran aus gehen wird. Tja selbst die Iraner hier im Forum sind da nicht meiner meinung aber was soll.
Haltet das ruhig für propaganda, mir ists recht so!n hehe
Das mit dem Irak den US truppen vor ort hab ich doch schon vor ca. 2 Monaten gepostet da gab es diesen Bericht noch gar nicht.

Das ist ja nicht alles, es ist alles abhängig von einigen sachen,
Was passiert in Jemen, Syrien, Jordanien, Libanon, Saudi Arabien und Irak.
Auf diese Länder muss in der nächsten Zeit besonders geachtet werden.

Zitat:Meiner Meinung ist das alles Propaganda.
Ein zahnloser Tiger kann schwer einen
wohl genähreten Büffelangreifen,selbst ein starkes Gnu würde er nicht schaffen.

Zitat:IRAN, S. AFRICA SIGN DEFENSE MoU


NICOSIA [MENL] -- Iran and South Africa have agreed to increase defense cooperation in a process that could result in the transfer of Israeli-origin technology to the Islamic republic.

Iran and South Africa have signed a memorandum of understanding meant to pave the way for cooperation in defense and other fields. The MoU was signed on Aug. 17 during a visit by South African Defense Minister Mosiuoa Lekota to Teheran.

The visit was the first by a South African defense minister to Iran since 1979. Iranian officials said the two countries discussed a range of proposed projects, including training, exercises and joint development.

"The event can be considered as a turning point in expansion of defense cooperation between the two sides," Shamkhani said.

Zitat:Girl, 16, hanged in public in Iran Fri. 20 Aug 2004

Iran Focus

On Sunday, August 15, a 16-year-old girl in the town of Neka, northern Iran, was executed. Ateqeh Sahaleh was hanged in public on Simetry Street off Rah Ahan Street at the city center.
The sentence was issued by the head of Neka’s Justice Department and subsequently upheld by the mullahs’ Supreme Court and carried out with the approval of Judiciary Chief Mahmoud Shahroudi.
In her summary trial, the teenage victim did not have any lawyer and efforts by her family to recruit a lawyer was to no avail. Ateqeh personally defended herself. She told the religious judge, Haji Rezaii, that he should punish the main perpetrators of moral corruption not the victims.
The judge personally pursued Ateqeh’s death sentence, beyond all normal procedures and finally gained the approval of the Supreme Court. After her execution Rezai said her punishment was not execution but he had her executed for her “sharp tongue”.