Zitat:Rund 5000 ausländische Söldner kämpfen derzeit gegen die Regierungstruppen in Syrien.

Das sagte der Syrien-Sonderbeauftragte der Vereinten Nationen und der Arabischen Liga, Lakhdar Brahimi, am Montag unter Berufung auf offizielle Angaben aus Damaskus. Wie die Nachrichtenagentur AFP meldete, hatte Brahimi in einer Beratung des UN-Sicherheitsrates darauf hingewiesen, dass der bewaffnete Konflikt in dem arabischen Land nach Ansicht des offiziellen Damaskus Resultat einer "internationalen Verschwörung" sei. Die Beratung fand hinter den verschlossenen Türen statt.

Zitat:Kämpfe in Gebäude des syrischen Generalstabs
zuletzt aktualisiert: 26.09.2012 - 11:35

Beirut (RPO). Im Inneren des syrischen Generalstabsgebäudes in Damaskus haben sich Soldaten und Rebellen nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten am Mittwoch heftige Kämpfe geliefert.

Es habe auf beiden Seiten Tote gegeben, berichtete die in London ansässige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Die Gefechte erfolgten nach zwei Bombenanschlägen, die sich gegen das Gebäude im stark gesicherten Stadtzentrum von Damaskus richteten.

Zitat:Als Journalist unterwegs mit der syrischen Armee
In der syrischen Stadt Aleppo tragen Rebellen und Regimetruppen die "Mutter aller Schlachten" aus. Als erster Journalist für ein deutsches Medium begleitet Alfred Hackensberger die Truppen.

Zitat:Rund 5000 ausländische Söldner kämpfen derzeit gegen die Regierungstruppen in Syrien.

Zitat:Report: Hezbollah increases support of Assad, sends fighters to Syria

Washington Post cites Lebanese sources as saying that the militant group has taken on an operational role in Syria; U.S. officials: Hezbollah expanded aid, did not yet send fighters.

Hezbollah has increased its support of Syria President Bashar Assad's battle with opposition forces, the Washington Post reported on Thursday, with Lebanese officials cited as saying that the militant group has even sent fighters to combat rebel troops. [...] Speaking to the Washington Post on Thursday, both U.S. and Lebanese officials indicated that Hezbollah had increased its support of Assad's regime, with Lebanese officials claiming that the militant group was sending fighters to the war-torn country. “Hezbollah has been active in supporting the Syrian regime with their own militia,” an unnamed Lebanese government official, affiliated with the anti-Hezbollah bloc, was quoted as saying in the report, adding: “They’ve been quite involved in a combat role, quite involved in fighting.”

Zitat:Syria refugees to reach 700,000 by year's end - UNHCR

The UN's refugee agency has warned that as many as 700,000 people could have fled Syria by the end of the year, a huge increase on its previous estimate.

Some 294,000 refugees have already left Syria, and the UNHCR is appealing for $490m (£300m) to deal with the crisis.
Most of the refugees are housed in camps in Turkey, Lebanon and Jordan. A UK-based activist group said that Wednesday was the bloodiest day of the 18-month-old conflict so far, with more than 305 people being killed.

Zitat:Hezbollah expanded aid, did not yet send fighters.

Zitat:...Lebanese officials claiming that the militant group [Hisbollah] was sending fighters to the war-torn country...

Zitat:Natürlich gibt es jetzt auch keine Garantie, dass die US-Seite richtig liegt, aber nichtsdestotrotz dürfte klar sein, dass der Iran Assad stützt (wurde hier ja auch schon besprochen), sowohl mit Waffen und Geld als auch mit Kämpfern.

Zitat:Lebanese officials claiming that the militant group [Hisbollah] was sending fighters to the war-torn country...

Zitat:Sollte es zu einer ausländischen Intervention kommen, wird der Iran vermutlich auch seine Armee entsenden...

Zitat: Insofern fehlt mir da jetzt der Skandal an der Meldung, den Du Dir so arg gerne zurecht stricken willst.

Zitat:2012-09-27
Three Kidnapped Iranian Nationals Freed in Syria after 4 Months

TEHRAN (FNA)- Three Iranian nationals, who had been kidnapped by Syrian armed groups in May 2012, returned to their families after they were freed in a Syrian army operation.
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Zitat:Die syrischen Rebellen haben nach eigenen Angaben am Donnerstag einen Großangriff in der Millionenmetropole Aleppo gestartet. Man habe eine entscheidende Schlacht begonnen, um die Truppen von Präsident Baschar al-Assad aus der Stadt zu vertreiben, sagte Abu Firas, Sprecher der Tauhid-Brigaden. Laut einem desertierten Offizier waren "Tausende" Kämpfer im Einsatz. Aus der größten Stadt des Landes gab es Berichte über schwere Kämpfe.

Aktivisten meldeten Gefechte aus dem hauptsächlich von Kurden bewohnten Scheich-Maksud-Viertel. Die Tauhid-Brigaden teilten mit, ihre Mitglieder hätten dort eine Offensive gegen regierungsfreundliche kurdische Kämpfer gestartet. Dagegen berichtete das staatliche syrische Fernsehen, dass Regierungstruppen mithilfe der Einwohner einen Angriff auf das Viertel abgewehrt hätten. Auch die staatliche Nachrichtenagentur Sana veröffentlichte Siegesmeldungen der Regierungstruppen.

Zitat:Bürgerkrieg in Syrien
In Aleppo toben die bislang heftigsten Kämpfe

Nach der gestrigen Ankündigung eines Großangriffs der syrischen Rebellen auf die strategisch wichtige Metropole Aleppo im Norden Syriens toben in der Stadt die bislang heftigsten Kämpfe seit Beginn des Volksaufstands.
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Einwohner berichten von Kämpfen "ohne Beispiel"

Auch Einwohner Aleppos berichteten von heftigen Gefechten. Sie sagten ebenfalls, deren Härte sei bisher "ohne Beispiel". Nach Angaben eines desertierten Offiziers waren auf Seiten der Rebellen "tausende" Kämpfer im Einsatz.

Die Regierungstruppen Assads griffen laut der Beobachtungsstelle ihrerseits Rebellen-Stützpunkte in der Hauptstadt Damaskus an. Demnach wurden zahlreiche Häuser zerstört, viele Menschen festgenommen und Straßen abgeriegelt. Auch Vertreter der syrische Aufständischen berichteten von einer "großangelegten Offensive der Sicherheitskräfte und des Militärs" in Damaskus.
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Clinton sichert Rebellen Hilfe in Millionenhöhe zu

Am Rande der UN-Generaldebatte in New York empfing US-Außenministerin Hillary Clinton Vertreter der so genannten "Freunde Syriens", zu der die USA, die Europäische Union und die Arabische Liga gehören. Dabei sagte sie den Rebellen weitere Unterstützung in Millionenhöhe zu. Die Regierung in Washington werde 15 Millionen Dollar für nichtmilitärische Hilfe sowie 30 Millionen Dollar für humanitäre Hilfe zur Verfügung stellen, erklärte Clinton.
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Stand: 28.09.2012 21:01 Uhr