Weltmacht - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Hintergründe (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=97) +--- Forum: Allgemeine fachbezogene Diskussionen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=98) +--- Thema: Weltmacht (/showthread.php?tid=2149) |
- hallo - 15.09.2004 Hallo, laß das die holländer nicht hören,das nächste länderspiel kommt bestimmt. Richtig in der Türkei gibt es Eselskarren genauso in Griechenland und im übrigen Balkan.Italien und Spanien haben auch noch welche, es ist Billig im unterhalt.Mein Onkel hat zwar keinen Eselskarren aber 4 Pferdekutschen(verdient an den Touristen sehr viel Kohle)also an den Eselskarren oder hohen Bruttosozialprodukt kann mann keine Weltherrschaft mehr messen(siehe USA haben versagt im Irak oder Rußland(Wirtschaft und gesellschaftlicher Totalschaden).Es ist mir im grunde egal wer oder welche es werden ,von mir aus Madagaskar. - Receptor - 15.09.2004 Zitat:In Anatolien fahren viel noch imt Eselkarren durch die Gegend etc., da ist nichts mit Großmachtgehab etcDas war vielleicht vor 50 Jahren so !! Zitat:Das würde auch von den einzelnen Regierungen niemals gewollt werden, wegen dem einzelnen Machtverlust etc.Man muß bedenken, daß in ein paar Jahrzenten ein erbarmungsloser Kampf um die Rohstoffe stattfinden wird und daher werden neue Zusammenschlüsse erfolgen, was liegt näher, als wenn sich daher die Bruderstaaten sich vereinigen bzw. kooperieren. Zitat:Schon mal was von PKK Auftand etc. gehört?Sicherlich gibt es dieses Problem, allerdings ist es vielmehr ein wirtschaftliches Problem. Genau wie in Deutschland gibt es dort die West - Ost Gefälle, nur hat man seit Jahrzenten in der Türkei es versäumt, Investitionen bzw. wirtschaftliche Hilfen in östlichen Gegenden der Türkei zu tätigen. Man hat die Menschen sich dort selber überlassen, was die Türkei seit ca. 25 Jahren bitter bezahlt hat. Daher glaube ich, daß die jetzigen Politiker, bedingt durch die europäischen Standards, gelernt haben, was jetzt da zu tun ist. Wenn diese Integration klappt, wo von ich ausgehe, wird es eine Vorbilfunktion für die anderen Staaten ( vor allem für die eurasiatische Turkstaaten ) haben und diese ermuntern, sich den Türken anzuschließen oder eine intensive Zusammenarbeit zu ermöglichen, denn kein Staat wird in den nächsten Jahrzehnten sich erlauben können, alleine, im Zeitalter der Rohstoffknappheit, sich behaupten zu können. - Snakeshit - 15.09.2004 Ich finde das mit der "Weltmacht" ist sowieso quatsch,das sieht man am beispiel Amerika,die Politik ist arrogant,man will in andere Länder ihre Demokratie aufzwingen.Das Resultat hat man am 11.9.2001 Live beobachten können. - pharao - 15.09.2004 @ Shahab 3 Meine Kristallkugel sagt, dass du vollkommen Recht hast Genauso wird in 10 Jahren die Welt aussehen Woher weißt du das? Doch bei einer Sache muss ich dich einschränken: Der Iran wird aufgrund der Verwandlung aller Iraner zu Fröschen von der EU übernommen. Sozusagen als Frosch Kolonie :bonk::bonk: - Nas - 15.09.2004 Die Türkei hat da wirklich gute Chancen Irak ist keine Bedrohung für die Türkei und wird niemals den Anschluss an den türken schaffen. Es wird wahrscheinlich Sanktionen gegen Syrien geben.Ich hoffe das die Amis in Syrien einmarschien.Das Land wird auch zurückgeworfen. Iran wird ebenfalls an die Waffen der Amis glauben.Ich hoffe auch hier das es einen Krieg gegen dieses Land geben wird. Das sind alles nachbarn der Türkei.Hier kann man der Türkei wieder nur einen Lob aussprechen.Neben solchen Ländern zu bestehen und dann noch als ein Demokratisches Land.Das kann nicht jeder! Nachdem diese Länder in den nächsten 5 Jahren zerstört werden wird die türkei es leichter haben.Und der Wirtschaft konnte man mit den Bruderstaaten auf die Beine helfen.Ein sehr enger Zusammenarbeit wird stattfinden. - Snakeshit - 15.09.2004 Zitat:Nas posteteIch hoffe das es überhapt keinen Krieg mehr gibt,denk mal an die Zivielbevölkerung.Krieg ist immer die schlechteste lösung.Man soll erst mal mit Diplomatie versuchen. - Nas - 15.09.2004 Ja ist schon klar das Krieg nicht als erstes Mittel eingesetzt werden sollte, aber diese Regierungen, Diktatoren von solchen Ländern verstehen es nicht.Da die Regierungsführer von den Sanktionen nicht perönlich getroffen werden, sondern "nur" die Millionen "normaler" Menschen. Aber was soll man da amchen?Lieber befreit man diese Länder jetzt als nach 50 Jahren. Somit wäre das ein Signalzeichen für andere Schurkenstaaten und die (wenigen) Demokratischen Länder in Krisenregionen würden damit gestärkt. - Snakeshit - 15.09.2004 Wo ich Zähneknirschend zustimmen würde wäre wenn man Nordkorea angreift. Das ist eine Diktatur.Man muß nur anschauen wie die Menschen mit Propaganda nur so zugebommt werden. - hawkeye87 - 16.09.2004 Zitat:Iran im nahen Osten eine Regional Großmachtbonk du musst mich schon richtig zitieren, hier für die extra bonk nochmal Zitat:eine bedeutende regionalmacht, wie der iran im nahen ostenhand ich hab nicht im geringsten etwas von wegen großmacht geschrieben. und eine bedeutende regionalmacht ist der iran auf jeden fall im nahen osten. ich würd mal sagen er hat mehr einfluss als die meisten anderen (islamischen) staaten dort. weder ägypten, jordanien noch syrien vom libanon und dem irak ganz zu schweigen haben einen so großen einfluss. allerhöchstens noch saudi-arabien. Zitat:Ja ist schon klar das Krieg nicht als erstes Mittel eingesetzt werden sollte, aber diese Regierungen, Diktatoren von solchen Ländern verstehen es nicht.Da die Regierungsführer von den Sanktionen nicht perönlich getroffen werden, sondern "nur" die Millionen "normaler" Menschen.:daumen: wenn das blos so einfach wäre. ersetz mal die regierung in saudi-arabien oder ägypten durch demokratische. bei den ersten freien wahlen kämen fundamentalistische regierungen an die macht und die situation würde sich verschlimmern. Zitat:Wo ich Zähneknirschend zustimmen würde wäre wenn man Nordkorea angreift.:evil: na nicht nur zähneknirschend :evil: mit freuden :juhu: zumindestens wenn ich mir sicher bin dass sie keine a-waffen haben. Zitat:das bevölkerungswachstum der muslime , abgesehen von den morden in tschechenien , ist auch nicht sehr hoch , zwar haben ehemalige sowjetstaaten in zentralasien ein realativ hohes wachstum, aber nb russland und dser kaukasusregion [...]hand meiner kenntnis nach ist das bevölkerungswachstum unter deb muslimen um einiges höher als das der russischen (christlich-orthodoxen) bevölkerung. das trifft meiner kenntnis nach aber auf ganz europa zu. muslime haben meistens eine höhere geburtenziffer als euopäer. - ThomasWach - 16.09.2004 Uff. Was hier so zusammengeschrieben wird. Also mal chronologisch. Meines Erachtens wird die Türkei auf absehbare keine große Rolle in der Weltpolitik spielen. Ist eher unwahrscheinlich würd ich sagen. Finanziell hängt die Türkei nun nicht gerade am Trpf des IWF, da hat sich sicher schon einiges gatn. Allerdings wäre ich skeptisch, dass die wirtschaftl. Entwicklung der Türkei nun so ein sprichwörtliches Take-off erlebt, dass eine Großmachtpolitik auch real refianziert werden könnte. Denn wirtschaftlich profitiet die Türkei ganz sicher von den engen Bindungen an Europa und die USA. Sollte die Türkei sich aber von der westlichen Welt sich abwenden und versuchen mit ihrer Türkbrüderstaaten eine engere Verbindung anzustreben, steht die Türkei vor zwei wenn nicht sogar drei problemen. die prowestliche Militärführung ist zwar sicher national eingestellt aber auch eben prowestlich. Wäre also die frage wie innenpolitisch so eine Kehrtwendung ohne Probleme vollzogen wird. Dann eben die Frage wie die Türkei dasteht ohne Hilfen und enge wirtschaftl. Verbindungen zum Westen. Mhm.. da seh ich ein kleines Fragezeichen. Weiterhin wird Rußalnd wohl kaum gerne mitansehen wie seine ehemaligen Untertanen mit den Türken eine nege , eine zu enge verbindung eingehen und amit die alten Bindungen nach Moskau kappen. Wird sich gerade der Autokrat Putin bzw. ein ähnlicher national eingestellter Großrusse wohl kaum gefallen lassen. Und dann sollte man bedenklen, wenn die Türkei sich vom Westen abwendet, hat die USA auch keinen unmittelbranen Grund mehr, die Türken direkt oder indirekt, das ist ja egal, bei der Einflußnahme auf die anderen Türkstaaten zu unterstützen. Da wird man viel lieber zugucken wie sich Ankara und MOskau da gegenseitig sich in die Arme falen und man hofft dann mit ein bißchen Glück der lachende DRitte zu sein. Zudem wie gesagt, Rußland mag kein Global player mehr sein, aber in seinem Hinterhof wird es mit aller Kraft versuchen zu retten was zu retten ist. Und da denke ich nicht, dass da die Türkei gerade wenn si sich vom westen ganz löst, da eine Chance hat. Anders wenn die Türkei weiter in ihrer Brückenrolle verharrt. Dies allerdings würde dann bedeuten, dass sie eben keine aktive POlitik macht, sondern eben nur als Mediator ihren Einfluß erweitern kann, aber nicht direkt sich ne Großmachtposition aufbauen kann. So, der Iran. Mhm. mal abwarten was da so passiert. An sich ja eine der freiesten Staaten des Nahen Ostens wie Peter Scholll-Latour gerne kolpotiert. Iran ist eine regionale Mittelmacht ohne Zweifel. es spielt seinen Einfluß aus gegen Israel indem es die Hizbullah im Libanon unterstützt. Es hat Einfluß im Irak. Auch in Afghanisten. Da wurde der ehemalige Gouvernour von Herat, Khan deshalb angeblich von Karsai aus dem Amt geschmissen weil er wohl dem Iran zu nahe stand ( zumindest so mal ne Einschätzung von PSL die ich mal zufällig aufgeschnappt habe). Aber die frage belibt wie lange die Amerikaner wohl sich noch das Treibend er Iraner anschaun werden. Denn selbst die Europäer machen sich nun wieder Sorgen wegen den geheimemn Atomwaffenplänen Teherans. Und nun ja, die Amerikaner haben als die einzige Weltmacht ja den nahen osten als die ihrige Region im Bliuck, als eine ihrer wichtigsten "Provinzen" im Imperium Americanum. Und dies artikuliert sich mittels der Pax Americana in der Region. Dabei geht es eben nicht nur um Demokratie bzw. wenn überhaupt im Nachgang. Es geht einfach nur um Macht un Herrschaft. Herrschaft über andere, ob nun direkt oder indirekt ist ja egal, darum dass die anderen auf seiten der amerikaner sind und deren Politik folgen und auch wirtschftlich unter der scheffel Amerikas stehen. Und das ist auch der entscheidende Punkt. Die wirtschft und da die Abhängigkeit von Amerika. Washingtons beste legionen sind und bleiben die Dollars udn die Wirtschaft. dahr auch die arbeit mit Potentaten wie Mubarak. Oder das nun sich abschwächende Bündnis mit Saudi-Arabien. Es geht um die wirtschftl. Vorherrschaft und die dann im Nchzug um politische Gefolgschaft. Und so ne Politik macht nur die USa. Und wird es auch auf langer sicht nur machen können. DEnn die USa ist und bleibt das herz des expandierenden westlichen Turbo-globalisierungskapitalismus ( nettes wort , gell?? *gg*) Daher haben die USa auch weiterhin als einzigstes land die wahren und wirklichen Voraussetzungen als weltmacht. Andere wie china oder indien können nur regional dagegen halten. oder eben Rußland. Die inzigen die auch wirklich insgesamt dagegen halten könnten mit einem gleichartigen Wirtschaftsimperialismus der auch dann politisch umgemünzt wird, sind japan und Europa. Aber japan ist innerlich sehr gespalten hinsichtlich der äußeren Politik. ZUm einen noch hoch nationalistisch und rassitisch, zum anderen der Friedenspolitik verpflichtet weiß japan selbst nicht wo sein platz ist. Und dann wie schoin geschrieben, das problem, dass japan ja im pazifik eingschnürt ist zwischen dem riesen USA und demm sich aufrichtenden alten riesen china. Da selbst sich wieder aufzurichten als politischer player der eigenstndig spilet ist fast unmöglich. ZUmal ja auch solcje Probleme wie Nordkorea die ganze sahce verkomplizieren. Nordkorea ist wohl ein schwieriger fall. Selbst China hat sich da wohl scheinbar verspekuliert und sein bissiger aber eben nicht gezähmter Hofhund scheint sich allmählich von der leine gerissen zu haben. DEnn in letzter zeit häufen sich in den Propagandablättern beider seiten die angriffe aufeinader. Und das zeigt deutlich, das wohl auch Peking die ganze Geschichte mit Nordkorea nicht ganz geheuer ist. Mal abwarten as da noch wegen der ominösen Explosion da abgeht. Also eine INtervention im Nahnen osten mag wirklich nur um Macht geheh und rein offensiv ausgerichtet sein um die die amerik. Macht zu stärken, aber bei Nordkorea ist wirklich der Frieden in der Region in Gefahr. Mal abwarten. WEn selbst Chian da jetz klate Füße kriegt, vielleicht geht da ja doch was in mittelfristiger zeit. Hängt aber natürlich auch von der US-Administration und den den aktuellen Nah-Ost Abenteuern ab. Grundsäztzlich muss m,an aber sagen, das die Euroäer an der ganzen SAche mitschuld sind. WEder tragen sie Verantwortung weltpolitisch in dem rahmen wie sie könnten, noch machen sie irgendwelche antalten da was dran efektiv zu ändern. gerade der nahgen osten ist von der Priorität eher ein europäische sInteresse als ein amerik. aber da wir ja nichts machen außer über uns selbst zu reden und es nicht schaffen mal gemeinsam etwas zu wege zu bringen anstatt allein immer nur irgendwelche kleinen Initiativen zu schalten, bringen wir ja den Amerikanern den Raum um zu handeln wie sie möchten und zwingen sie ja nicht zu wirklichen geostrategischen Planungen. Oder warum werden Truppen aus südkorea abgezogen um sie vermeintlich im Nahen osten einzusetzen. Ich würde mal an der amerik. Weltmacht politik nicht mal die blöde offizielle Logik und Legitimation kritisieren. Dieses: wir intervenieren für die Freiheit und für menschenrechte und demokratie und gegen böse diktaturen. Auch nicht die bei solchen ZUständen begreiflicherweise sich automatisch einstellende Doppelmoral der Amerikaner die machmal echt so ungeschickt begründet und getarnt wird, das sie für manchen einfach nur bis zum himmel stinkt. Sondern dass sie einfach zu viele Fehler machen, weil sie halbherzig und auch einfach unentschlossen oft ist bzw. einfach zu stümperhaft. Die Mischung aus reiner bloßer machtpolitik und vorgespieltem Idealismus läßt am ende einfach nix bei raus kommen wie ich finde. Aber da wir als Europäe nichts machen und anderen die Resourchen um das im großen ebenso zu beteiben fehlen, wird ie welt wohl noch lange in größter ordnung bleiben. Von de rinternationalen Ordnung die stabil ist sind wir auf jedne fall weit entfernt. Und daher eben auch solche kleineren Staaten wie Nordkorae oder mtlere Staaten wie Iran die mit ihren Bestrebungen für größten Ärger sorgen. So, das mal als mein Senf. - hawkeye87 - 16.09.2004 Zitat:Meines Erachtens wird die Türkei auf absehbare keine große Rolle in der Weltpolitik spielen. Ist eher unwahrscheinlich würd ich sagen.:daumen: stimmt, in seiner jetztigen situation kann die türkei keine weltmacht werden. sie ist zu abhängig vom westen. ändern könnte sich das aber, wenn in der, wie hunnington schon schreibt, wieder eine islamische, theokratische regierung an die macht kommt, die den islam wieder ins öffentliche leben zurückholt und das erbe attatürks verwirft. dann konnte die türkei zweifellos die führende islamische macht werden und zum kernstaat des islam werden. Zitat:Iran ist eine regionale Mittelmacht ohne Zweifel. es spielt seinen Einfluß aus gegen Israel indem es die Hizbullah im Libanon unterstützt. Es hat Einfluß im Irak. Auch in Afghanisten.:hand: wie ich schon sagte :juhu: ich mal wieder :hand: der iran dürfte meiner meinung nach auch einen bedeutenden einfluss im sudan und in bosnien haben. meiner kenntnis nach bildeten iranische pasdaran bosnische kämpfer aus. ich glaube kaum, dass die amerikaner gegen den iarn präventivschläge starten werden. eher umfangreiche geheim- und sonderoperationen, von denen die weltöffentlichkeit nie erfahren wird. - ThomasWach - 16.09.2004 @ Hawkeye ZUm Thema Türkei Wie gesagt, selbst wen die Türkei eine politisch-gesellschftliche kehtwende vollzieht wäre ich da vorsichtig. Im MOment lehnt sich die Türkei stark an den Westen an und as schon lange. Da bestehen wichtige Wirtschftsbeziehungen und bei aller Selbstständigkeit im Rüstungsektor, auch militärisch ist die Türkei an den Westen gebunden. Schwängt die Türkei um, dann ist nix mehr mit Unterstützung. Und wenn die Türken mit den anderen Türkstaaten nabandeln wollen, werden die Russen gewaltig wa dagegen haben. Und ohne westliuche Unterstützung, die dann wahrscheinlich sogar bei Rußland liegt zumindest tendenziell, wage ich mal zu bezweifeln, dass die Türken mehr als Zusammenabriet mit den anderen Türkstaten erreichen wird. Gegen den alten Herrscher Moskau und dann noch die Marikaner wird sich wohl niemand für nakara allein entscheiden. da paßt man schon auf, dass da nix neues entsteht. Und zum Iran. ja, es ist eine Regionalmacht. Aber wie ich geschieben habe, amerika will die pax americana dort, wil hießen das Dominat über die region und da stört der iran so oder so. Und wenn die maerikaner eben da weitermachen in de region und nict europäer sich einmischen direkt bzw. andere gegeden mal doch wichtiger werden ( nordkorae) dann wird so oder so ien Konfronatation mit dem iran erfolgen der durchaus auch als Krieg stattfinden könnte. Ich bin mir sicher, irgednwo in ner schublade sind schon die pläe um den iran zusammenzubombeb. - hawkeye87 - 16.09.2004 Zitat:Ich bin mir sicher, irgednwo in ner schublade sind schon die pläne um den iran zusammenzubombeb.:evil: die amerikaner haben vermutlich pläne um gegen alles und jeden loszuschlagen. aber sie sind schon im irak gebunden, deshalb halte ich einen schlag gegen die mullahs von teheran für wenig wahrscheinlich. außerdem würde sich das ganze dann zu einer art drittem weltkrieg hocheskalieren. sowohl auf im irak als auch in syrien und dem libanon :oah: also überall wo schiiten leben würde die lage eskalieren und dagegen wäre das im irak zur zeit vermutlich nichts. :bonk: ich glaube nicht, dass die amerikaner sich noch weiter verzetteln wollen, vor allem wenn sie selbst in all diesen möglichen konflikten den großteil der kräfte stellen müssten -> dagegen in korea würden sie nur 1/3 der kräfte stellen - Snakeshit - 16.09.2004 Und wenn Nordkorea doch Atombomben hat,sollte man sie trotzdem angreifen? Schließlich haben die ja auch eine große Armee. - Rob - 16.09.2004 Die Amerikaner haben wirklich mal gegen jedes Land einen Kriegsplan gehabt (immer noch?) sogar gegen GB in den 1930ern. |